Freitag, 22. November 2013
Zu tief in ihre Tat verstrickt …
abude, 12:56h
…, weigern sich meine PeinigerInnen stur, ihre Tat verantwortlich zu beenden (und so selbstkritisch, wie nötig, öffentlich zu machen, was hier geschah, um mich dann dafür zu entschädigen)! Also „spielen“ sie immer wieder stärker mit mir und „ärgern“, stören und schikanieren mich intensiver, um mich schließlich damit unter Druck zu setzen, nur stärker leiden zu müssen und noch einmal durch besondere Aktionen (die Folgen für den Rest meines Lebens haben könnten) dafür bestraft zu werden, dass ich nicht schweigen will! …. Und so war es auch in den letzten 24 Stunden! Gestern Morgen wurde ich überraschend „freundlich“ von einem Mitarbeiter der Ambulanz verabschiedet und dann damit beschäftigt, NICHT schon wieder im Weblog zu erwähnen, dass einige der substituierten PatientInnen auch am Mittwoch noch (wie geplant und inszeniert) mit mir „gespielt“ hätten. Ich war auf dem Weg ins Internetcafé, um den gestrigen Eintrag zu posten und weigerte mich, die Mobbing – Aktion in der Ambulanz aus dem Eintrag zu streichen und wurde im Anschluss daran (kurz) dadurch „geärgert“, dass mir gezeigt wurde, dass meine PeinigerInnen auch im Internetcafé alles im Griff haben, was ich tue: Als ich auf der Website der Bücherhallen die Seite mit den Neuanschaffungen anklicken wollte, gelang das nicht, weil die Seite NUN eine Weile so schnell (von unsichtbarer Hand) hoch und `runter gescrollt wurde, dass ich es nicht schaffte, den nötigen Button anzuklicken.
Man hatte mir wieder einmal gezeigt, was geschieht, wenn ich nicht schweige und nervte mich wenig später dadurch, mich schon mittags, unmittelbar nach dem Essen, so müde und so regelmäßig dösend zu steuern, dass ich laufend weg – sackte und mich hinlegen musste. Ich durfte 2 oder 3x für 5 – 10 Minuten schlafen, wurde immer wieder (kurz) wach gesteuert und auch nach dem Aufstehen noch so lange benommen – müde gesteuert, dass ich mich dazu entschloss, mein Zimmer zu putzen, um „wach“ zu werden. Doch ich wurde weiter genervt, NUN aufgeheizt und dann mit zwar schwachen aber fiesen Kopfschmerzen in der rechten Schläfe genervt (die wirkten, als würde „etwas“ darin schneiden). Im Laufe des Nachmittags wanderten die Kopfschmerzen in Nacken und Hinterkopf und wurden zu „Verspannungen“, die mich auch abends noch nerven sollten. Nachmittags hatte ich den Eindruck, besonders schwerhörig gesteuert zu werden, während mir das Rauschen in den Ohren, das mir schon seit 1996 verpasst wird, nun besonders „scharf“ und laut eingesteuert wurde. Ich fühlte mich unter Druck und beschäftigte mich daraufhin (bewusst) mit anderem, was dazu führte, dass mich meine PeinigerInnen daran „denken“ ließen, dass ich schon ganz schön abgestumpft sei. …. Als ich vormittags und am frühen Abend in der Stadt unterwegs war, begannen ihre Stimmen damit, mich dadurch zu provozieren, dass sie auftraten, als sei es selbstverständlich, mich weiterhin und so lange unter ihrer Technik und Tat leben zu lassen, bis SIE zu ihrem „Recht“ gekommen seien.
Ich musste erst stur wiederholen, dass diese Gesellschaft schließlich doch mit Befremden oder Empörung auf die Geiselnahme durch Bürger und „Helfer“ reagieren könnte, zu der das Experiment geworden sei, bevor mir andere Stimmen recht gaben und (zum ersten Mal) ankündigten, wieder frei von Tat und Technik leben zu können: „Vielleicht ist es schon bald so weit!“ … Doch als ich zurück in meinem Zimmer war, etwas gegessen hatte und dann sofort dösend gesteuert wurde und weg – sackte, befürchtete ich, den ganzen Abend lang so behandelt zu werden. Ich appellierte an meine PeinigerInnen, mich nicht mehr so zu stören, wurde abends aber (durchgehend) so müde gesteuert, dass ich genervt und antriebslos war. Schon ab 20:30 sorgten sie regelmäßig dafür, dass ich die Augen nicht offen halten konnte. Ich konnte dann nur noch TV hören. Doch ab 22:30 war auch DAS vorbei. Ich sackte immer wieder (wie bewusstlos) weg und wurde auch nachts so häufig „bespielt“ und gestört, wie es jahrelang Regel und in den letzten Nächten nicht mehr geschehen war. ... Die Bande wollte mich nerven und ließ mich einige „schlechte“ Träume durchleben. War ich wach, nervte sie mich (kurz) durch die schmerzhaften „Druckstellen“ in der Seite, auf der ich lag oder sie ließ es ausgiebig und stark rund um Magen und Darm klopfen. Gegen Morgen steuerte sie mich mit verstopfter Nase und dem beklemmenden Eindruck wach, nicht durchatmen zu können. Schließlich nervte mich ein (ganz) schlechter Geschmack und ihre Stimmen kündigten mir noch einmal an, mich nur übler zu behandeln, sollte ich wütend und laut auf die stark gestörte Nacht reagieren. Schon ab 3:45 hatte man mich lange (30 – 45 Minuten lang) wach gehalten und ab 4:45 ließ man mich nur noch schlafen, um mich sofort zu „bespielen“ und erneut wach zu steuern. … Ich hielt bis 5:30 durch, stand dann wütend auf und warf meinen bürgerlichen Peinigerinnen auch heute Morgen (gemäßigt) laut vor, mich wie eine Geisel zu behandeln.
Man hatte mir wieder einmal gezeigt, was geschieht, wenn ich nicht schweige und nervte mich wenig später dadurch, mich schon mittags, unmittelbar nach dem Essen, so müde und so regelmäßig dösend zu steuern, dass ich laufend weg – sackte und mich hinlegen musste. Ich durfte 2 oder 3x für 5 – 10 Minuten schlafen, wurde immer wieder (kurz) wach gesteuert und auch nach dem Aufstehen noch so lange benommen – müde gesteuert, dass ich mich dazu entschloss, mein Zimmer zu putzen, um „wach“ zu werden. Doch ich wurde weiter genervt, NUN aufgeheizt und dann mit zwar schwachen aber fiesen Kopfschmerzen in der rechten Schläfe genervt (die wirkten, als würde „etwas“ darin schneiden). Im Laufe des Nachmittags wanderten die Kopfschmerzen in Nacken und Hinterkopf und wurden zu „Verspannungen“, die mich auch abends noch nerven sollten. Nachmittags hatte ich den Eindruck, besonders schwerhörig gesteuert zu werden, während mir das Rauschen in den Ohren, das mir schon seit 1996 verpasst wird, nun besonders „scharf“ und laut eingesteuert wurde. Ich fühlte mich unter Druck und beschäftigte mich daraufhin (bewusst) mit anderem, was dazu führte, dass mich meine PeinigerInnen daran „denken“ ließen, dass ich schon ganz schön abgestumpft sei. …. Als ich vormittags und am frühen Abend in der Stadt unterwegs war, begannen ihre Stimmen damit, mich dadurch zu provozieren, dass sie auftraten, als sei es selbstverständlich, mich weiterhin und so lange unter ihrer Technik und Tat leben zu lassen, bis SIE zu ihrem „Recht“ gekommen seien.
Ich musste erst stur wiederholen, dass diese Gesellschaft schließlich doch mit Befremden oder Empörung auf die Geiselnahme durch Bürger und „Helfer“ reagieren könnte, zu der das Experiment geworden sei, bevor mir andere Stimmen recht gaben und (zum ersten Mal) ankündigten, wieder frei von Tat und Technik leben zu können: „Vielleicht ist es schon bald so weit!“ … Doch als ich zurück in meinem Zimmer war, etwas gegessen hatte und dann sofort dösend gesteuert wurde und weg – sackte, befürchtete ich, den ganzen Abend lang so behandelt zu werden. Ich appellierte an meine PeinigerInnen, mich nicht mehr so zu stören, wurde abends aber (durchgehend) so müde gesteuert, dass ich genervt und antriebslos war. Schon ab 20:30 sorgten sie regelmäßig dafür, dass ich die Augen nicht offen halten konnte. Ich konnte dann nur noch TV hören. Doch ab 22:30 war auch DAS vorbei. Ich sackte immer wieder (wie bewusstlos) weg und wurde auch nachts so häufig „bespielt“ und gestört, wie es jahrelang Regel und in den letzten Nächten nicht mehr geschehen war. ... Die Bande wollte mich nerven und ließ mich einige „schlechte“ Träume durchleben. War ich wach, nervte sie mich (kurz) durch die schmerzhaften „Druckstellen“ in der Seite, auf der ich lag oder sie ließ es ausgiebig und stark rund um Magen und Darm klopfen. Gegen Morgen steuerte sie mich mit verstopfter Nase und dem beklemmenden Eindruck wach, nicht durchatmen zu können. Schließlich nervte mich ein (ganz) schlechter Geschmack und ihre Stimmen kündigten mir noch einmal an, mich nur übler zu behandeln, sollte ich wütend und laut auf die stark gestörte Nacht reagieren. Schon ab 3:45 hatte man mich lange (30 – 45 Minuten lang) wach gehalten und ab 4:45 ließ man mich nur noch schlafen, um mich sofort zu „bespielen“ und erneut wach zu steuern. … Ich hielt bis 5:30 durch, stand dann wütend auf und warf meinen bürgerlichen Peinigerinnen auch heute Morgen (gemäßigt) laut vor, mich wie eine Geisel zu behandeln.
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