Freitag, 15. November 2013
Nachts andauernd „bespielt“ und unter Druck gesetzt!
abude, 11:22h
Ich hatte ab 24°° schlafen wollen, wurde aber sofort so häufig mit einem der künstlichen Träume bespielt und dann kurz wach gesteuert, dass ich meinte, es müsse schon sehr viel später sein, als ich um 1:15 auf die Uhr sah. Und es sollte auch so weiter gehen. Durfte ich schlafen, wurde ich bald „bespielt“, dann wach gesteuert und schließlich 3 oder 4x für längere Zeit wach gehalten und dadurch schikaniert, dass es z.B. in mir „klopfte“. Dann wieder fror ich und gegen Morgen wurde ich dadurch genervt und schikaniert, dass Mund und besonders Rachen immer wieder und immer stärker ausgetrocknet „gesteuert“ wurde und im Laufe der Zeit für einen zäh und dick verschleimten Hals sorgten. War ich ab 3:30 / 4°° wach, war die Nase dicht und meine PeinigerInnen drückten dann z.B. so stark (mit Hilfe ihrer Technik) auf meine Atmung, dass ich das beklemmende Gefühl hatte, keine Luft zu bekommen. Doch vor allem setzen mich ihre Stimmen in den wachen Phasen unter DRUCK! ... Hatten sie sich gestern, tagsüber, immer wieder scheinbar selbstkritisch eingeräumt, dass nie geplant worden sei, mich (nun schon jahrelang) so übel zu behandeln, wie ich es hier immer wieder beschrieben hätte und hatten mir wenig später andere Stimmen schon wieder das Gegenteil dessen, also angekündigt, mich weiter und mehr leiden zu lassen, weil sie immer noch nicht davon überzeugt seien, mit mir nicht doch noch weiter zu kommen …. (!??!) …, benutzten meine PeinigerInnen die Nacht ausschließlich dazu, mich zu stören, zu schikanieren und unter Druck zu setzen! Sie gaben mir nachdrücklich zu verstehen, dass „Bürger - Deutschland“ immer noch hinter ihrer Tat stünde …
… und hielten mir vor, dass ich „die Leute“ durch meine Reaktionen ebenso gegen mich hoch gebracht hätte, wie SIE (meine eigentlichen PeinigerInnen). Mir wurde angekündigt, noch einmal dafür bestraft zu werden, die (verantwortlich) am „Experiment“ Beteiligten HIER so frech angegriffen zu haben: „Uns im letzten Tagebucheintrag zuzuschreiben, dass wir Angst vor den Folgen der Tat hätten, war besonders dreist!“ … Ich wurde daran erinnert, dass man mich, meine „Umgebung“ und meinen Alltag voll im Griff hätte und gegen mich organisieren könne und gegen Morgen beschäftigten mich meine PeinigerInnen damit, mir in den letzten Wochen immer wieder kleinere Summen Geld abgenommen zu haben und malten mir aus, mir noch mehr Geld zu nehmen. Schließlich wurde mir angekündigt, auch in der Unterkunft nur mehr Probleme und Problemchen zu bekommen, sollte ich es wagen, auch heute Morgen wütend und (störend) laut auf die andauernd gestörte Nacht und den Druck zu reagieren, den man auf mich ausgeübt hätte. … Ich hielt bis 5:15 durch, stand dann auf und griff „die Bande“ wütend und (relativ) laut an, die mich so häufig gestört und sich so viel Mühe gegeben hatte, mich unter Druck zu setzen. Schon nachts hatte ich ihr versprochen, ihrem Druck auch weiterhin NICHT nachzugeben und SIE (auch hier) immer wieder „anzugreifen“ und fügte heute Morgen hinzu, auch HIER immer wieder an Außenstehende (diese Gesellschaft) zu appellieren, sich (bitte) endlich verantwortlich damit zu befassen, was HIER geschieht (und dann einzugreifen)!
… und hielten mir vor, dass ich „die Leute“ durch meine Reaktionen ebenso gegen mich hoch gebracht hätte, wie SIE (meine eigentlichen PeinigerInnen). Mir wurde angekündigt, noch einmal dafür bestraft zu werden, die (verantwortlich) am „Experiment“ Beteiligten HIER so frech angegriffen zu haben: „Uns im letzten Tagebucheintrag zuzuschreiben, dass wir Angst vor den Folgen der Tat hätten, war besonders dreist!“ … Ich wurde daran erinnert, dass man mich, meine „Umgebung“ und meinen Alltag voll im Griff hätte und gegen mich organisieren könne und gegen Morgen beschäftigten mich meine PeinigerInnen damit, mir in den letzten Wochen immer wieder kleinere Summen Geld abgenommen zu haben und malten mir aus, mir noch mehr Geld zu nehmen. Schließlich wurde mir angekündigt, auch in der Unterkunft nur mehr Probleme und Problemchen zu bekommen, sollte ich es wagen, auch heute Morgen wütend und (störend) laut auf die andauernd gestörte Nacht und den Druck zu reagieren, den man auf mich ausgeübt hätte. … Ich hielt bis 5:15 durch, stand dann auf und griff „die Bande“ wütend und (relativ) laut an, die mich so häufig gestört und sich so viel Mühe gegeben hatte, mich unter Druck zu setzen. Schon nachts hatte ich ihr versprochen, ihrem Druck auch weiterhin NICHT nachzugeben und SIE (auch hier) immer wieder „anzugreifen“ und fügte heute Morgen hinzu, auch HIER immer wieder an Außenstehende (diese Gesellschaft) zu appellieren, sich (bitte) endlich verantwortlich damit zu befassen, was HIER geschieht (und dann einzugreifen)!
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