Donnerstag, 14. November 2013
Diese Tat muss von Außenstehenden beendet werden …
abude, 11:30h
…, denn die, die sich an mir und meiner Persönlichkeit versucht haben, mit ihren Ideen und Hypothesen schon vor Jahren gescheitert und nicht dazu bereit. Sie fürchten sich vor den möglichen Konsequenzen der Tat (die ich seit Jahren hier beschreibe). Also stören, schikanieren und provozieren mich immer wieder und auch jetzt schon wieder stärker, um mich dazu bringen, zu schweigen und mich irgendwie / irgendwo ihren Vorstelllungen anzupassen. Sie setzen mich tagtäglich unter Druck, weil ich dagegen protestiere, (in der BRD) von Bürgern zur Geisel gemacht worden zu sei! Die eigentlichen „Inhalte“ dieses „Experiments“ sprechen meine PeinigerInnen mittlerweile nur noch dann an, wenn es ihnen darum geht, mich zu kränken und anschließend damit unter Druck zu setzen, mich und meine Geschichte nur mehr zu „outen“, wenn ich ihre Aktivitäten hier festhalte! …. Doch üblicherweise mobben, stören und schikanieren sie mich nur noch (und ausschließlich). Also ließen sie mich auch gestern Abend ab 21°° so regelmäßig und lange ein – dösen, dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. Und als sie mich nachts immer wieder „bespielten“, sobald ich schlafen durfte, um mich aus jedem dieser „Träume“ wach zu steuern und eine Weile dadurch wach zu halten, dass sie mich z.B. (kurz) durch die (in letzter Zeit üblichen) schmerzhaften, eingesteuerten „Druckstellen“ auf Hüften und Knien piesackten und meine Nacht dann schon um 3:45 beendeten (siehe unten), ging ich in die Luft, als ich um 5:15 aufstand. Ich wurde (verbal) laut und griff vor allem, die „Helfer“ an, deren Patient / Klient ich bin und die sich immer noch an der Tat an mir beteiligen. Denn schon nachts hatten mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens angekündigt, dass ich nur stärker gestört, weiter und stärker in der Ambulanz gemobbt und durch besonders schmerzhafte und / oder folgenreiche (Straf)Aktionen dazu gebracht werden soll, NICHT MEHR wütend und laut (in der Unterkunft) zu reagieren, nachdem man mich nachts ähnlich stark gestört und schikaniert hätte, wie in der vergangenen. Vielleicht wurde mir heute morgen auch deshalb so intensiv gedroht, weil ich schon gestern Vormittag angekündigt hatte, immer wieder laut und heftig dagegen zu protestieren, wenn ich nachts so stark von einer Bande von Bürgern gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt werde, wie es in den letzten Wochen wieder üblich geworden sei!
Als ich gestern Morgen in die Ambulanz gekommen war, hatten dort erstaunlich viele Patienten auf die Substitution gewartet und die Stimmen derjenigen, die mein andauernd „gestörtes“ Leben / Sein organisieren, hatten mich dann damit provoziert, dass der Andrang nicht zufällig zustande gekommen sei und mir erklärt: “Die PatientInnen unterstützen uns immer wieder, wenn es darum geht, dich zu nerven!“ … Und dann wurde ich nachmittags und abends mit Szenen / Situationen beschäftigt, die ich dort wahrgenommen hatte und in denen sich Patienten über mich amüsiert hatten. JETZT hörte ich, dass mich Patienten mit abfälligen, „amüsanten“ Kommentaren bedacht hätten, die ich nur deshalb nicht wahrgenommen hätte, weil ich wieder so stark schwerhörig gesteuert werden würde. Mir wurde noch einmal klar gemacht, dass die anderen Substituierten nach wie vor „dabei“ seien, wenn es darum ginge, mich dazu zu bringen, aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden. … Mittags hatte man mich schlagartig und so lange immer wieder dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt hatte, dann 1½ Stunden (!) lang „ausgestellt“ und zum Aufstehen damit provoziert worden war, dass man mir diese Zeit stehlen wollte (werde ich doch nur nachmittags doch kaum oder gar nicht gestört und schikaniert). Dann wurde ich damit beschäftigt, dass man mir die Zeit nachts wieder „nehmen“ würde, die ich jetzt auf dem Bett verbracht hätte. ... Und so wurde es dann auch: Meine Nacht wurde um 3:45 beendet. Sollte ich jetzt noch einmal „ausgestellt“ werden, dann nur, um sofort „bespielt“ und wieder wach gesteuert und weiter provoziert und unter Druck gesetzt … und um 5:15 aus dem Bett geholt zu werden! Also reagierte ich auch heute wütend und laut auf die stark (!) gestörte Nacht und wurde nur wütender, als mich die Stimmen meiner PeinigerInnen dadurch beschwichtigen wollten, dass sie mir „recht gaben“ und einräumten, sonst nie „aufzuhören“, mir aber sofort mehr Mobbing, Stör- und Strafaktionen ankündigten, als ich mich nicht beschwichtigen, also ruhig stellen ließ.
Als ich gestern Morgen in die Ambulanz gekommen war, hatten dort erstaunlich viele Patienten auf die Substitution gewartet und die Stimmen derjenigen, die mein andauernd „gestörtes“ Leben / Sein organisieren, hatten mich dann damit provoziert, dass der Andrang nicht zufällig zustande gekommen sei und mir erklärt: “Die PatientInnen unterstützen uns immer wieder, wenn es darum geht, dich zu nerven!“ … Und dann wurde ich nachmittags und abends mit Szenen / Situationen beschäftigt, die ich dort wahrgenommen hatte und in denen sich Patienten über mich amüsiert hatten. JETZT hörte ich, dass mich Patienten mit abfälligen, „amüsanten“ Kommentaren bedacht hätten, die ich nur deshalb nicht wahrgenommen hätte, weil ich wieder so stark schwerhörig gesteuert werden würde. Mir wurde noch einmal klar gemacht, dass die anderen Substituierten nach wie vor „dabei“ seien, wenn es darum ginge, mich dazu zu bringen, aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden. … Mittags hatte man mich schlagartig und so lange immer wieder dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt hatte, dann 1½ Stunden (!) lang „ausgestellt“ und zum Aufstehen damit provoziert worden war, dass man mir diese Zeit stehlen wollte (werde ich doch nur nachmittags doch kaum oder gar nicht gestört und schikaniert). Dann wurde ich damit beschäftigt, dass man mir die Zeit nachts wieder „nehmen“ würde, die ich jetzt auf dem Bett verbracht hätte. ... Und so wurde es dann auch: Meine Nacht wurde um 3:45 beendet. Sollte ich jetzt noch einmal „ausgestellt“ werden, dann nur, um sofort „bespielt“ und wieder wach gesteuert und weiter provoziert und unter Druck gesetzt … und um 5:15 aus dem Bett geholt zu werden! Also reagierte ich auch heute wütend und laut auf die stark (!) gestörte Nacht und wurde nur wütender, als mich die Stimmen meiner PeinigerInnen dadurch beschwichtigen wollten, dass sie mir „recht gaben“ und einräumten, sonst nie „aufzuhören“, mir aber sofort mehr Mobbing, Stör- und Strafaktionen ankündigten, als ich mich nicht beschwichtigen, also ruhig stellen ließ.
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