Mittwoch, 6. November 2013
Auch gestern wurde ich in der Ambulanz „geärgert“ und provoziert!
Auch gestern Morgen ließ man mich nach der Substitution im Warteraum „ferngesteuert“ ein - dösen, UM mich dann „wecken“ zu lassen. Geschah das morgens noch durch einen Mitarbeiter, besorgte es abends ein anderer Patient! … Morgens sprach mich eine Patientin an und begann dann damit, so stark zu flüstern, dass ich nichts verstand (werde ich doch schwerhörig „gesteuert“, weil ich nicht „hören“ will und mich nicht so verhalte, wie es die „Macher“ des Experiments von mir erwarten). Und als ich die Ambulanz verließ, wünschte mir ein Patient so betont (schadenfroh) einen „schönen“ Tag / Abend, dass klar wurde, dass auch ER weiß, wie mies ich immer noch (besonders abends und nachts) behandelt werde (um mich z.B. dazu zu bringen, aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden). Auch wenn diese Mobbing – Szenen nicht vordergründig kränkend waren, werden sie von anderen, für das „Experiment“ an mir Verantwortlichen zum Anlass genommen, mich später (abends und nachts) damit zu beschäftigen, dass alle Kontakte, die ich in der Ambulanz habe, organisiert und „Spielmaterial“ dafür seien, mich später mit meiner „Situation“ als substituierter Patient zu provozieren! Schon in den letzten Monaten hatte ich gehört, dass mich die anderen PatientInnen jetzt von sich aus nerven und „ärgern“ würden: „Du hast auch sie gegen dich hoch gebracht!“ … Also stellte ich gegenüber den Stimmen meiner eigentlichen Hamburger PeinigerInnen fest, dass der schadenfrohe „Abschiedsgruß“ des Patienten „echt“ gewesen sei und fragte sie, ob die anderen PatientInnen schon zu echten Komplizen der Ambulanz - Ärzte und Mitarbeiter geworden seien, wenn es darum ginge, sich von mir und dem Problem zu befreien, zu dem ich / das „Experiment“ dort geworden sei?
Ich fragte die „Macher“ des Experiments, wie viel Frust oder Empörung mittlerweile dabei sei, wenn mich die anderen PatientInnen immer wieder mobben würden (greife ich die Ärzte, die ihren Einfluss auf die Patienten schon jahrelang für die Tat an mir missbraucht haben, doch hier immer wieder bewusst „respektlos“ an)? Ich fragte, WER nach Ansicht der anderen PatientInnen wohl „Schuld“ sei, sollte das „Experiment“ doch irgendwann beendet und dann verantwortet werden müssen, was in der Ambulanz getan wurde, um mich „los zu werden“? (Denn dann könnte es „Ärger“ und Unruhe rund um die Diamorphin - Substitution geben!) … Und als mich die Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen daraufhin fragten, wann mich das Mobbing dazu bringen würde, in der Ambulanz „auszurasten“ und damit den Anlass zu liefern, aus Substitution und Ambulanz zu fliegen, wiederholte ich, dass ich in den Szenen bislang ruhig geblieben sei und erst dann wütend reagiert hätte, wenn SIE mich später (abends und nachts) mit diesen Mobbing - Szenen beschäftigt und provoziert hätten! Doch ich fügte hinzu, dass man mich in diesen „Szenen“ wohl nur „ferngesteuert“ anstoßen müsse, um mich schon in der Ambulanz dazu zu bringen, „auszurasten“ (sitzt meine Wut über das jahrelange Mobbing doch tief)! ... Also werde ich nicht schweigen, solange mich Ärzte von ihren Patienten aus der Behandlung mobben lassen wollen! Statt endlich (!) verantwortlich auf das verkehrte Bild von mir und meiner Reaktion auf das Experiment UND das endlose Mobbing zu reagieren (und Experiment und Mobbing zu beenden), lassen sie mich weiter unter der Technik und Tat leben! …. Doch auch die Patienten sollte sich endlich Gedanken darüber machen, ob es richtig ist, dass SIE einen anderen Drogenabhängigen aus der Substitution mobben. Sie sollten darüber nachdenken, dass ein Drogenabhängiger (wie sie) so lange und so mies behandelt wird, wie es mit mir geschieht und daran denken, dass ich schon seit Jahren wiederhole, dass ich NICHT zu DEM „gemacht“ werden kann, zu dem ich durch das Experiment „werden“ sollte (weil ich das dazu Nötige gar nicht mitbringe)! Die PatientInnen der Ambulanz sollten ernst nehmen, was hier geschieht und nicht mehr „amüsiert“ oder gleichgültig und kritiklos an DER Tat teilnehmen, die ich seit 2005 täglich in einem meiner Weblogs beschreibe!

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