Donnerstag, 31. Oktober 2013
„Du hältst uns doch für Schweine, also sind wir Schweine“ …
…., hörte ich heute Morgen! Nachts hatten mich meine Hamburger PeinigerInnen (wie üblich) x – mal wach gesteuert und dann (wie üblich) körperlich schikaniert und z.B. durch die punktförmigen Druckstellen auf Hüften und Knien gepiesackt, um mich wach zu halten. Ab 3°° hatten die Stimmen damit begonnen, mich in den wachen Phasen mit einer Szene zu beschäftigen und zu provozieren, die es am Dienstag vor der Tür der „Bücherhallen“ gegeben hatte und in der ein anderer Substituierter aus der Ambulanz (wie ich NUN, nachts, hörte) dafür sorgen sollte, mir einen peinlichen „Moment“ zu verschaffen. Ich hörte, dass diese Begegnung ebenso organisiert worden sei, wie die neben mir auf die Öffnung der „Bücherhallen“ wartende, junge, hübsche Frau nicht zufällig dort gewesen sei. Doch da mir die Begegnung nicht peinlich war, reagierte ich jetzt (nachts) nicht darauf, dass man in dieser Woche nur deshalb darauf verzichtet hätte, mir in den „Bücherhallen“ noch einmal "etwas" zu nehmen und dabei so vorzugehen, wie in der Woche zuvor (als ich Notebook Zubehör wie geplant "verloren" hatte, siehe Eintrag vom 23.10.)! Ich hörte, dass man sich für diese Szene entschieden hätte, um mir nicht schon wieder Geld zu nehmen. Und als ich nun – ab 3°° nachts – immer wieder damit genervt wurde, dass man (mit Hilfe der jungen Frau) das eitle und verzerrte Bild in Szene setzen wollte, das ich von mir hätte …, seien die Gestalter der Szene doch davon ausgegangen, dass ich (der alte Drogenabhängige und dazu „fremdgesteuerte“ Versuchsgegenstand) immer noch meinen würde, für junge (!) Frauen „interessant“ zu sein.
Ich wollte schlafen und reagierte nur kurz und wütend darauf, für solche „Szenen“ und Aktivitäten mit dem Leben als Versuchsgegenstand und meiner Nachtruhe bezahlen zu müssen und ließ die weiteren Provokationen und die andauernden, schikanierenden Aktivitäten (in mir) immer wieder still über mich ergehen. Denn ich auch weiterhin„bespielt“ und dann jeweils wach gesteuert. …. Doch als ich zum Aufstehen damit provoziert wurde, dass die „Macher“ des „Experiments“ JETZT schon „etwas“ in mir / meiner Persönlichkeit „finden“ müssten, weil ICH mich hier immer wieder darüber beklagt hätte, weiter schikaniert und gestört zu werden, obwohl die "Inhalte" des Experiments geklärt seien und schon lange keine Rolle mehr (in meiner alltäglichen, nur schikanierenden Behandlung) spielten, ging ich in die Luft und warf meinen PeinigerInnen laut vor, mit solchen Szenen und „Themen“ nach Vorwänden zu suchen, ihr „Experiment“ am Leben zu halten! Ich war auch deshalb so wütend, weil ich hörte, dass ich die Szene und die stark gestörte Nacht „meinen“ ÄrztInnen aus der Ambulanz zu verdanken hätte: "Dann geh` doch dort weg (wenn du anders behandelt werden willst)!" Und als mir dann MEHR Szenen und Nächte (wie die vergangene) angekündigt wurden, wurde ich nur wütender und lauter … und ließ mich auch dann nicht bremsen, als ein Zimmernachbar damit begann, zu murren und sich so laut über meine Beschimpfungen „der Bande“ zu beschweren, dass ich ihn hören musste. Und als die Stimmen meiner PeinigerInnen ab jetzt damit „spielten“, dass ich in der Unterkunft „Ärger“ bekommen würde, machten sie mich damit nur wütender und brachten mich noch mehr gegen sich hoch, als sie dann auch noch erklärten: „Du hältst uns doch für Schweine …, also sind wir Schweine!“
Ich reagierte nur wütender und beschimpfte „die Hamburger Bande“ und die beteiligten „Helfer“ nur mehr … und als mir ihre Stimmen daraufhin ankündigten, mir NUN doch noch einmal „etwas zu nehmen“ oder „kaputt zu machen“ und sich dabei z.B. meines Notebooks zu bedienen (auf dem ich schreibe, Musik höre und TV und DVDs sehe), kündigte ich wütend an, auch weiterhin alles (und eben auch den Rausschmiss aus Zimmer und Unterkunft) hinzunehmen ABER NICHT zu schweigen, wenn ich ähnlich stark gestört UND provoziert werden würde, wie in der letzten Nacht! Ich kündigte an, auch die weiteren Aktivitäten und Taten HIER festzuhalten und riet den beteiligten „Helfern“, sich nicht noch tiefer in die Tat an einem ihrer Patienten / Klienten zu verstricken: Diese Gesellschaft könnte schließlich doch noch dazu bereit sein, sich (öffentlich und kritisch) mit ihrem„Experiment“, also DER TAT zu befassen, durch die ich schon seit JAHREN mit Gewalt(taten) dazu gebracht werden soll, zu kuschen und mich so weitgehend den „Ideen“ und Vorstellungen meiner PeinigerInnen anzupassen, dass ihnen zu Gute gehalten werden kann, dass ihre Vorstellungen und Hypothesen (über mich) nicht samt und sonders unrealistisch waren.

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