Mittwoch, 23. Oktober 2013
Heute wurde ich um 4:45 aus dem Bett geworfen!
abude, 12:23h
Man hatte mich aus einem „schlechten“ Traum heraus wach gesteuert, und ich kam aufgeheizt und mit Eindrücken dieses „Albtraums“ im Kopf zu mir. … Mein Kopf war heiß, die Stirn schweißnass, Mund und Rachen waren ausgetrocknet und es begann schnell in der Seite zu „klopfen“, auf der ich lag. … Als mir klar war, was sich in mir tat, erinnerten mich meine PeinigerInnen daran, gestern in den „Bücherhallen“ dafür gesorgt zu haben, dass die (USB)Funkverbindung der schnurlosen Tastatur / Maus „verschwunden“ sei, mit der ich bis dahin auf meinem Notebook gearbeitet hätte. Ich hatte den gestrigen Tagebucheintrag über das WLAN der Bücherhallen gepostet und erst viel später (und zurück in meinem Zimmer) festgestellt, dass die „Macher“ meines Lebens dann noch in den Bücherhallen dafür gesorgt hatten, mir den „Funkanschluss“ der Geräte zu nehmen. (Ich hatte ihn in die Tasche meiner Jeans gesteckt, doch als ich zurück in meinem Zimmer war, war er weg.) Natürlich hatte wütend auf die freche Aktion reagiert. Denn da der Stick für`s Funksignal nicht austauschbar ist, hatte ich einen neuen Stick, Tastatur und Maus kaufen müssen und dabei gehört, dass ich noch „Glück“ gehabt hätte, dieses Mal so billig davon gekommen sein: „Lass es sein, das WLAN der Bücherhallen zu benutzen! Das nächste Mal nehmen wir dir MEHR!“ …. Und als mich die Stimmen meiner Peinigerinnen dann auch heute Morgen (4:45) mit diesem Thema provozierten, um mich damit hoch zu bringen und aus dem Bett zu holen, kostete es mich Mühe, nicht darauf einzugehen. Doch meine PeinigerInnen ließen nicht locker, kündigten mir an, mir auch heute „etwas zu nehmen“, sollte ich weiterhin gegen ihre Tat protestieren. Und als sie mir dann (ansatzweise) die Anspannung einsteuerten, die sie mir verpassen, bevor mich einer der „spastischen“ Krämpfe aus dem Bett wirft (die sie mir vor Jahren noch regelmäßig nachts „eingesteuert“ haben), kündigte ich ihnen wütend an, nur auf diesen „spastischen“ Krampf zu warten, um sie dann störend – laut zu beschimpfen. (Sollen meine Zimmernachbarn dadurch gestört werden.Ich lasse mich eher aus der Unterkunft werfen, als diese Behandlung still und leise zu ertragen!)
Und als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen NUN damit drohten, mich so lange (tagtäglich) dafür zu bestrafen und dafür bezahlen zu lassen, bis ich es nicht mehr wage, mit wütenden und störend - lauten Beschimpfungen und heftigen, „respektlosen“ Angriffen im Weblog auf ihr endloses „Experiment“ zu reagieren, versprach ich ihnen, auch weiterhin ALLES „einzustecken“, was SIE mir antun und „nehmen“ würden und NICHT damit aufzuhören, heftig gegen diese Tat zu protestieren und sie HIER festzuhalten, um mich (schließlich) angemessen GEGEN DIE zu wehren, die mich schon viel zu lange leiden lassen. Und als mir daraufhin der angekündigte, „spastische“ Krampf verpasst wurde, stand ich auf und beschimpfte meine PeinigerInnen nun laut und kränkend. Und als mich ihre Stimmen daraufhin nur noch mehr DRUCK setzten und mir ankündigten, mir nicht nur mehr Geld zu nehmen, sondern mich auch noch aus Zimmer und Unterkunft werfen zu lassen (würde ich doch stören), wurde ich nur wütender, lauter und kündigte an, immer gegen die Behandlung zu protestieren, die jetzt wieder zur Regel geworden sei. … Denn in den letzten Wochen hatte man mich mittags und abends immer wieder besonders störend behandelt, laufend dösend gesteuert und „ausgestellt“ und dann auch nachts so stark (oder EXTREM stark) gestört, dass ich den Eindruck hatte, keine Ruhe zu bekommen und durch die Nächte „geschleift“ zu werden. ... Dazu wird mein Notebook auch jetzt noch gestört! Obwohl ich keine Internetverbindung mehr habe, stört die Bande die Tastatur beim Schreiben der Einträge immer wieder so stark, dass der eingegebene Text nur völlig zerhackt auf dem Bildschirm ankommt. Sie stellt die USB - Eingänge des Notebooks zeitweise ab und störte den neuen TV Stick, indem SIE meine Aufnahmen (einer TV Sendung) beendete.
Sie sorgt seit Wochen dafür, dass ich regelmäßig beim Posten der Tagebucheinträge im Internetcafé gestört werde und ließ in den „Bücherhallen“ nicht nur meine USB – Funkverbindung „verschwinden“, sondern sorgte auch noch dafür, dass die Maus von einer „Geisterhand“ und nicht mehr von mir bewegt wurde, als ich mich an einem der Computer – Plätze der „Bücherhallen“ durch ihren Katalog und mein (Leih)Konto „klicken“ wollte! (Also hatte ich den Eindruck, dass mittlerweile JEDER Computer / PC gestört wird, an dem ich sitze und arbeite.) … Noch in der letzten Woche hatten die Stimmen meiner PeinigerInnen (widersprüchlich) damit „gespielt“, mir noch einmal Haare „genommen“ zu haben …, und in der Ambulanz hatte ich es nicht mit zufälligen, alltäglichen Kontakten zu den anderen Substituierten, sondern immer wieder mit inszenierten Begegnungen und Mobbing zu tun. Auch in den Geschäften traf ich auf Leute, die mir klar machten, dass auch SIE nach wie vor hinter der Tat an mir stünden. … Also wiederholte ich heute Morgen (wütend und laut), dass ich nicht schweigen werde, solange ich immer noch gestört, schikaniert und durch besonders miese Aktionen dafür bestraft werde, dass ich nicht zu der „Figur“ gemacht werden konnte, zu der mich die am „Experiment“ beteiligten Bürger und „Helfer“ machen wollten. Dann kündigte ich an, IHNEN (in den „Gesprächen“ mit ihren Stimmen) auch weiterhin und so lange NICHT mit „Respekt“ zu begegnen, solange SIE NICHT dazu bereit seien, realistisch und verantwortlich auf die Ergebnisse ihres „Experiments“ zu reagieren. …. Im Gegenteil: Solange sie mich stur schikanieren, „ärgern“, mobben und leiden lassen, werde ich sie in den „Gesprächen“ mit ihren Stimmen beschimpfen und hier „angreifen“!
Und als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen NUN damit drohten, mich so lange (tagtäglich) dafür zu bestrafen und dafür bezahlen zu lassen, bis ich es nicht mehr wage, mit wütenden und störend - lauten Beschimpfungen und heftigen, „respektlosen“ Angriffen im Weblog auf ihr endloses „Experiment“ zu reagieren, versprach ich ihnen, auch weiterhin ALLES „einzustecken“, was SIE mir antun und „nehmen“ würden und NICHT damit aufzuhören, heftig gegen diese Tat zu protestieren und sie HIER festzuhalten, um mich (schließlich) angemessen GEGEN DIE zu wehren, die mich schon viel zu lange leiden lassen. Und als mir daraufhin der angekündigte, „spastische“ Krampf verpasst wurde, stand ich auf und beschimpfte meine PeinigerInnen nun laut und kränkend. Und als mich ihre Stimmen daraufhin nur noch mehr DRUCK setzten und mir ankündigten, mir nicht nur mehr Geld zu nehmen, sondern mich auch noch aus Zimmer und Unterkunft werfen zu lassen (würde ich doch stören), wurde ich nur wütender, lauter und kündigte an, immer gegen die Behandlung zu protestieren, die jetzt wieder zur Regel geworden sei. … Denn in den letzten Wochen hatte man mich mittags und abends immer wieder besonders störend behandelt, laufend dösend gesteuert und „ausgestellt“ und dann auch nachts so stark (oder EXTREM stark) gestört, dass ich den Eindruck hatte, keine Ruhe zu bekommen und durch die Nächte „geschleift“ zu werden. ... Dazu wird mein Notebook auch jetzt noch gestört! Obwohl ich keine Internetverbindung mehr habe, stört die Bande die Tastatur beim Schreiben der Einträge immer wieder so stark, dass der eingegebene Text nur völlig zerhackt auf dem Bildschirm ankommt. Sie stellt die USB - Eingänge des Notebooks zeitweise ab und störte den neuen TV Stick, indem SIE meine Aufnahmen (einer TV Sendung) beendete.
Sie sorgt seit Wochen dafür, dass ich regelmäßig beim Posten der Tagebucheinträge im Internetcafé gestört werde und ließ in den „Bücherhallen“ nicht nur meine USB – Funkverbindung „verschwinden“, sondern sorgte auch noch dafür, dass die Maus von einer „Geisterhand“ und nicht mehr von mir bewegt wurde, als ich mich an einem der Computer – Plätze der „Bücherhallen“ durch ihren Katalog und mein (Leih)Konto „klicken“ wollte! (Also hatte ich den Eindruck, dass mittlerweile JEDER Computer / PC gestört wird, an dem ich sitze und arbeite.) … Noch in der letzten Woche hatten die Stimmen meiner PeinigerInnen (widersprüchlich) damit „gespielt“, mir noch einmal Haare „genommen“ zu haben …, und in der Ambulanz hatte ich es nicht mit zufälligen, alltäglichen Kontakten zu den anderen Substituierten, sondern immer wieder mit inszenierten Begegnungen und Mobbing zu tun. Auch in den Geschäften traf ich auf Leute, die mir klar machten, dass auch SIE nach wie vor hinter der Tat an mir stünden. … Also wiederholte ich heute Morgen (wütend und laut), dass ich nicht schweigen werde, solange ich immer noch gestört, schikaniert und durch besonders miese Aktionen dafür bestraft werde, dass ich nicht zu der „Figur“ gemacht werden konnte, zu der mich die am „Experiment“ beteiligten Bürger und „Helfer“ machen wollten. Dann kündigte ich an, IHNEN (in den „Gesprächen“ mit ihren Stimmen) auch weiterhin und so lange NICHT mit „Respekt“ zu begegnen, solange SIE NICHT dazu bereit seien, realistisch und verantwortlich auf die Ergebnisse ihres „Experiments“ zu reagieren. …. Im Gegenteil: Solange sie mich stur schikanieren, „ärgern“, mobben und leiden lassen, werde ich sie in den „Gesprächen“ mit ihren Stimmen beschimpfen und hier „angreifen“!
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