Montag, 21. Oktober 2013
Das Hamburger Pack, das seit Jahren mit mir "spielt" ...
abude, 12:10h
Eintrag für den 19. und 20.10.13: ... und mir dadurch nicht nur immer mehr Lebenszeit gestohlen, sondern mir auch immer stärker geschadet hat, hat seine Versuche, mich unter Druck zu setzen und mit Gewalt in den Griff zu bekommen, am Wochenende (wieder einmal) auf die Spitze getrieben. (siehe unten) Und als Es mich gestern Abend dadurch "geärgert" hatte, den 7. und 8. Teil einer TV Serie aufzunehmen (die ich nicht im TV sehen kann, weil ich abends dösend "gesteuert" und völlig ausgestellt werde), dass Es die Aufnahmefunktion meines TV Sticks so gestört hatte, dass ich erst kurz vor Ende der beiden Folgen festgestellt hatte, dass mir diese Folgen fehlen, hatte ich im Anschluss daran schlafen wollen. Es war 0:30, und als ich nun etwa 30 - 45 Minuten lang damit provoziert wurde, dass mir die Stimmen der Bande klar machten, dass sie mich und meine Umgebung / meinen Alltag so perfekt im Griff hätten, dass SIE alles stören und mir nehmen könnten, was sie wollten, reagierte ich nur deshalb ruhig, weil ich die Frechheiten und Provokationen der Bande schon zu lange ertragen muss und schlafen wollte. .... Doch als sie mich nun -- rund um den Magen -- so angespannt "steuerte", dass es mich Mühe kostete, dem eingesteuerten "Stress" NICHT wütend Luft zu verschaffen und die Bande laut zu beschimpfen, ließen mich meine PeinigerInnen noch lange auf diese Weise leiden, bevor sie mich kurz "ausstellten", mit einem Albtraum "bespielten" und mich noch aus dem Traum heraus wach steuerten und nun mit den "bohrend" - schmerzhaften, punktförmigen Druckstellen in Hüften, Gesäß und Knien piesackten, mit denen sie mich seit Wochen nachts wach halten. Auch jetzt provozierten sie mich lange mit meiner Situation und drohten mir, nur übler behandelt zu werden, sollte ich nicht schweigen und kuschen.
Aber als ich weiterhin still blieb, steuerten sie mich nach 15 - 20 Minuten wieder in den Schlaf, "bespielten" und weckten mich dann aber aufs Neue ... und als sich diese Behandlung so lange wiederholte, bis ich um 3:15 wieder einmal wach gesteuert, auch jetzt provoziert, gepiesackt und NUN auch noch damit unter Druck gesetzt werden sollte, NIE MEHR wieder "frei" der Tat leben zu können, sollte ich nicht schweigen und mich den Wünschen meiner PeinigerInnen anpassen, beschimpfte ich die Hamburger Bande laut und kündigte den (meinen) Helfern unter ihnen an, alles dafür zu tun, damit SIE zumindest ihre "Jobs" verlören (falls ich doch noch einmal an Öffentlich und / oder dt. Recht kommen sollte)! Auch wenn ich daraufhin (um 3:30) hörte, dass meine PeinigerInnen (und meine Mitbewohner) damit gerechnet hätten, dass ich schon viel früher und nicht erst Mitten in der Nacht aus der Haut fahren und (störend) laut werden würde und mich nun damit besänftigen wollten, zuvor nur noch einmal (in der Reaktion) getestet worden zu sein, erinnerte ich die Stimmen meiner nächtlichen PeinigerInnen daran, dass sie mich in den letzten Jahren immer wieder ähnlich behandelt hätten und wiederholte, dass ich schon zu viele "Tests" ertragen hätte. ... Und da mich PatientInnen der Ambulanz noch am Sonntagnachmittag im Wartebereich gemobbt und sich dabei so "amüsiert" gezeigt hatten, wie ich es immer wieder erlebt habe, kündige ich HIER noch einmal an, meine Drohung wahr zu machen und alles dafür zu tun, damit die beteiligten Helfer nach ENDE dieser Tat NICHT mehr mit so schwachen und von ihnen abhängigen Leuten arbeiten werden (bin ich doch viel zu oft und viel lange zum Gespött der anderen Patienten und Klienten gemacht worden und habe erfahren müssen, dass sie gar nicht mehr darauf gekommen sind, sich selbstständig Gedanken über diese Tat an einem von ihnen zu machen). ...
Doch ich wurde nicht nur in der letzten Nacht EXTREM gestört und schikaniert, sondern am Wochenende auch (wie üblich) dadurch schikaniert, mittags und abends so lange und häufig müde und dösend gesteuert zu werden, dass ich mich mittags hingelegt hatte (um nachmittags wach sein zu dürfen) und mir der Abend (oder ein großer Teil des Abends) dadurch gestohlen worden war! War ich am Wochenende in der Stadt unterwegs, hatten mich die Stimmen z.B. dadurch provoziert, sich völlig widersprüchlich über meine weitere Behandlung zu äußern. Gleich mehrfach hatten sie mir angekündigt, so, wie bislang, nicht weiter machen zu können ..., doch wenig später hatten sie mir schon wieder angekündigt, mich dann doch wieder stärker zu stören, zu schikanieren und mit mir zu "spielen": "DU bist selbst Schuld, verschwinde aus der Ambulanz und sei endlich still!" .... Der Sonnabend hatte damit begonnen, dass Bewohner der Unterkunft dafür gesorgt hatten, dass die Zimmer des Flurs keinen Strom hatten, als ich um kurz vor 5°° aus dem Bett geworfen wurde. Während meine Mitbewohner noch schliefen und sich nicht daran störten, sollte ich im Dunkeln sitzen! auch wenn es dann nur 30 Minuten dauerte, bis ich wieder Strom hatte, sollten meine PeinigerInnen auch das Posten dieses Eintrags stören. Zwar konnte ich eine erste Version (vormittags) ungestört vom Internetcafé aus poste, aber als ich diesen Eintrag dann noch einmal korrigiert hatte , "schloss" die Aufsicht des Callshops / Internetcafés meinen Rechner und meine Verbindung dann ganz überraschend und sorgte auf diese Weise dafür, dass die korrigierte Version des Tagebucheintrags weg war. Also kann ich die korrigierte Version erst heute, am Montagvormittag posten und frage mich, wann und unter welchen Voraussetzungen die Betreiber des Internetcafés dazu bereit sind, auch mit anderen Kunden so umzuspringen, wie mit mir?
Aber als ich weiterhin still blieb, steuerten sie mich nach 15 - 20 Minuten wieder in den Schlaf, "bespielten" und weckten mich dann aber aufs Neue ... und als sich diese Behandlung so lange wiederholte, bis ich um 3:15 wieder einmal wach gesteuert, auch jetzt provoziert, gepiesackt und NUN auch noch damit unter Druck gesetzt werden sollte, NIE MEHR wieder "frei" der Tat leben zu können, sollte ich nicht schweigen und mich den Wünschen meiner PeinigerInnen anpassen, beschimpfte ich die Hamburger Bande laut und kündigte den (meinen) Helfern unter ihnen an, alles dafür zu tun, damit SIE zumindest ihre "Jobs" verlören (falls ich doch noch einmal an Öffentlich und / oder dt. Recht kommen sollte)! Auch wenn ich daraufhin (um 3:30) hörte, dass meine PeinigerInnen (und meine Mitbewohner) damit gerechnet hätten, dass ich schon viel früher und nicht erst Mitten in der Nacht aus der Haut fahren und (störend) laut werden würde und mich nun damit besänftigen wollten, zuvor nur noch einmal (in der Reaktion) getestet worden zu sein, erinnerte ich die Stimmen meiner nächtlichen PeinigerInnen daran, dass sie mich in den letzten Jahren immer wieder ähnlich behandelt hätten und wiederholte, dass ich schon zu viele "Tests" ertragen hätte. ... Und da mich PatientInnen der Ambulanz noch am Sonntagnachmittag im Wartebereich gemobbt und sich dabei so "amüsiert" gezeigt hatten, wie ich es immer wieder erlebt habe, kündige ich HIER noch einmal an, meine Drohung wahr zu machen und alles dafür zu tun, damit die beteiligten Helfer nach ENDE dieser Tat NICHT mehr mit so schwachen und von ihnen abhängigen Leuten arbeiten werden (bin ich doch viel zu oft und viel lange zum Gespött der anderen Patienten und Klienten gemacht worden und habe erfahren müssen, dass sie gar nicht mehr darauf gekommen sind, sich selbstständig Gedanken über diese Tat an einem von ihnen zu machen). ...
Doch ich wurde nicht nur in der letzten Nacht EXTREM gestört und schikaniert, sondern am Wochenende auch (wie üblich) dadurch schikaniert, mittags und abends so lange und häufig müde und dösend gesteuert zu werden, dass ich mich mittags hingelegt hatte (um nachmittags wach sein zu dürfen) und mir der Abend (oder ein großer Teil des Abends) dadurch gestohlen worden war! War ich am Wochenende in der Stadt unterwegs, hatten mich die Stimmen z.B. dadurch provoziert, sich völlig widersprüchlich über meine weitere Behandlung zu äußern. Gleich mehrfach hatten sie mir angekündigt, so, wie bislang, nicht weiter machen zu können ..., doch wenig später hatten sie mir schon wieder angekündigt, mich dann doch wieder stärker zu stören, zu schikanieren und mit mir zu "spielen": "DU bist selbst Schuld, verschwinde aus der Ambulanz und sei endlich still!" .... Der Sonnabend hatte damit begonnen, dass Bewohner der Unterkunft dafür gesorgt hatten, dass die Zimmer des Flurs keinen Strom hatten, als ich um kurz vor 5°° aus dem Bett geworfen wurde. Während meine Mitbewohner noch schliefen und sich nicht daran störten, sollte ich im Dunkeln sitzen! auch wenn es dann nur 30 Minuten dauerte, bis ich wieder Strom hatte, sollten meine PeinigerInnen auch das Posten dieses Eintrags stören. Zwar konnte ich eine erste Version (vormittags) ungestört vom Internetcafé aus poste, aber als ich diesen Eintrag dann noch einmal korrigiert hatte , "schloss" die Aufsicht des Callshops / Internetcafés meinen Rechner und meine Verbindung dann ganz überraschend und sorgte auf diese Weise dafür, dass die korrigierte Version des Tagebucheintrags weg war. Also kann ich die korrigierte Version erst heute, am Montagvormittag posten und frage mich, wann und unter welchen Voraussetzungen die Betreiber des Internetcafés dazu bereit sind, auch mit anderen Kunden so umzuspringen, wie mit mir?
... comment