Dienstag, 15. Oktober 2013
„Wir hören auf“ …
abude, 13:50h
… „aber nicht sofort“ …, hörte ich gestern Abend und wiederholte daraufhin, dass jeder Tag unter der Technik und dieser Tat ein Tag zu viel sei! …. Denn ich werde immer noch (stark) schwerhörig „gesteuert“ und die Partie rund um die Ohren fühlt sich taub an, wenn ich mit den Fingern darauf schlage. Dazu kommt, dass mich die Stimmen der „Macher“ meines Lebens immer noch mit widersprüchlichen Aussagen über die weitere Behandlung provozieren oder SIE beschäftigen mit den „Gedanken“, die sie mir entweder so ganz nebenbei in den Kopf bringen, dass ich dann z.B. von einer verkehrten Uhrzeit ausgehe und „Fehler“ mache oder sie sorgen dafür, dass mich die von ihnen eingegebenen, (für mich) merkwürdigen „Gedanken“ und „Fehler“ so vollständig einnehmen, dass mir erst später klar wird, WER hinter den Dingen und „Fehlern“ steckte, die mich so eingenommen hatten, dass ich sie nicht angezweifelt hatte. Und NATÜRLICH werde ich immer noch mittags und abends müde und so häufig dösend gesteuert, dass ich mich mittags hinlegen muss, um später wach sein zu „dürfen“ und mir der Rest des Abends gestohlen wird, sobald meine PeinigerInnen damit beginnen, mich „auszustellen“. Und als ich auch gestern Abend ab 22°° müde und immer wieder dösend gesteuert wurde, rechnete ich schon damit, auch nachts häufig „bespielt“ und dann kurz gestört zu werden, als ich ab 23:30 schlafen wollte. Also reagierte um so wütender, als ich um 3:40 schon zum 3. oder 4. Mal wach gesteuert wurde und nun lange dadurch wach gehalten wurde, dass ich anfangs (körperlich) schikaniert wurde! Es klopfte und hämmerte in der Brust (rund um die Atmung)! Die Hautschäden, also die dunkel verfärbten „Stellen“ auf den Füßen (die mir schon vor Jahren zu Strafe „eingesteuert“ worden waren), waren eiskalt und mich nervten die punktförmigen „Druckstellen“ in der Seite, auf der ich lag, die mich jetzt schon seit Wochen regelmäßig nachts stören. Doch weil ich weiter schlafen wollte, ließ ich still über mich ergehen, was sich an und in mir tat.
Aber als mich die Stimmen meiner PeinigerInnen bald auch damit provozierten, mich ab jetzt wieder regelmäßig Mitten in der Nacht aus dem Bett zu werfen (hätte ich doch so heftig auf die Aktivitäten, die Szenen und „Spielchen“ reagiert, die man am Wochenende in der Ambulanz organisiert hätte), kündigte ich wütend an, mir diese Behandlung auch jetzt nicht „ruhig“ gefallen zu lassen, sondern immer wieder laut dagegen zu protestieren. ... Doch darauf schienen die Stimmen meiner PeinigerInnen nur gewartet zu haben. Denn nun begannen sie damit, mir damit zu drohen, dann „Ärger“ mit meinen Mitbewohnern zu bekommen! Mir wurde klar gemacht, dass dieser „Ärger“ auch dieses Mal organisiert werden würde und mir wurde angekündigt, mir zu diesen Szenen „Angst“ einzusteuern: „Wir bringen dich schon zum Schweigen. Wir kriegen dich schon noch klein!“ … Ich wurde nur wütender und wiederholte, dass ich es zwar verstünde, dass sich meine Zimmernachbarn nicht durch meine lauten Beschimpfungen „der Hamburger Bande“ aus dem Schlaf holen lassen wollen, wiederholte ABER, dass auch ICH ein Recht darauf hätte, nachts NICHT mehr (von einer Bande von Leuten, die über unglaubliche Mittel / Möglichkeiten verfügen) aus dem Bett geworfen zu werden und von meinen Mitbewohnern erwarte, dass SIE DAS akzeptieren. Statt eine Rolle im Sinne der Tat an mir zu spielen, sollten sie sich dafür einsetzen, dass ich (einer der ihren) nicht mehr so behandelt werde. Meine Mitbewohner und die PatientInnen der Ambulanz haben die Tat lange genug völlig kritiklos unterstützt. Sie sollten endlich selbstständig darüber nachdenken, WAS hier (immer noch) geschieht, und was ich immer wieder zu dieser Tat gesagt habe. SIE können nicht erwarten, dass ich mich nachts schon wieder stärker stören und aus dem Bett werfen lasse und DAS schweigend hinnehme. Statt sich noch einmal zum Werkzeug meiner PeinigerInnen machen zu lassen, sollten SIE sich dafür einsetzen, dass die endlose Tat an mir (zumindest nachts) aus dem Haus verbannt wird. … Und als ich um etwa 4:15 noch 1x in den Schlaf gesteuert, nach 1 Stunde erneut „bespielt“ und wieder wach gesteuert wurde, stand ich (ruhig) um 5:30 auf und hoffe NUN, dass meine PeinigerInnen endlich darauf verzichten, mich nachts immer wieder stärker zu stören und zu schikanieren.
Aber als mich die Stimmen meiner PeinigerInnen bald auch damit provozierten, mich ab jetzt wieder regelmäßig Mitten in der Nacht aus dem Bett zu werfen (hätte ich doch so heftig auf die Aktivitäten, die Szenen und „Spielchen“ reagiert, die man am Wochenende in der Ambulanz organisiert hätte), kündigte ich wütend an, mir diese Behandlung auch jetzt nicht „ruhig“ gefallen zu lassen, sondern immer wieder laut dagegen zu protestieren. ... Doch darauf schienen die Stimmen meiner PeinigerInnen nur gewartet zu haben. Denn nun begannen sie damit, mir damit zu drohen, dann „Ärger“ mit meinen Mitbewohnern zu bekommen! Mir wurde klar gemacht, dass dieser „Ärger“ auch dieses Mal organisiert werden würde und mir wurde angekündigt, mir zu diesen Szenen „Angst“ einzusteuern: „Wir bringen dich schon zum Schweigen. Wir kriegen dich schon noch klein!“ … Ich wurde nur wütender und wiederholte, dass ich es zwar verstünde, dass sich meine Zimmernachbarn nicht durch meine lauten Beschimpfungen „der Hamburger Bande“ aus dem Schlaf holen lassen wollen, wiederholte ABER, dass auch ICH ein Recht darauf hätte, nachts NICHT mehr (von einer Bande von Leuten, die über unglaubliche Mittel / Möglichkeiten verfügen) aus dem Bett geworfen zu werden und von meinen Mitbewohnern erwarte, dass SIE DAS akzeptieren. Statt eine Rolle im Sinne der Tat an mir zu spielen, sollten sie sich dafür einsetzen, dass ich (einer der ihren) nicht mehr so behandelt werde. Meine Mitbewohner und die PatientInnen der Ambulanz haben die Tat lange genug völlig kritiklos unterstützt. Sie sollten endlich selbstständig darüber nachdenken, WAS hier (immer noch) geschieht, und was ich immer wieder zu dieser Tat gesagt habe. SIE können nicht erwarten, dass ich mich nachts schon wieder stärker stören und aus dem Bett werfen lasse und DAS schweigend hinnehme. Statt sich noch einmal zum Werkzeug meiner PeinigerInnen machen zu lassen, sollten SIE sich dafür einsetzen, dass die endlose Tat an mir (zumindest nachts) aus dem Haus verbannt wird. … Und als ich um etwa 4:15 noch 1x in den Schlaf gesteuert, nach 1 Stunde erneut „bespielt“ und wieder wach gesteuert wurde, stand ich (ruhig) um 5:30 auf und hoffe NUN, dass meine PeinigerInnen endlich darauf verzichten, mich nachts immer wieder stärker zu stören und zu schikanieren.
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