Montag, 14. Oktober 2013
Die Ärzte- und Mitarbeiterbande der Drogenambulanz Altona …
Eintrag vom 12. und 13.10.13: ... ließ auch am Wochenende die Puppen (ihre Patienten) tanzen, um mit mir zu "spielen" und mich im Laufe des Tages und des Abends mit diesen Szenen beschäftigen und provozieren zu lassen. Als ich am Sonnabend - und am Sonntagmorgen in die Ambulanz kam, war ich erstaunt (und genervt) darüber, dass so (ungewöhnlich) viele Substituierte mit mir auf die "Vergabe" warteten. Doch es wurde bald klar, dass ich es nicht mit Zufällen zu tun hatte. Die anderen PatientInnen unterstützten die ÄrztInnen immer noch dabei, mich "los zu werden". Man hatte Wartezeit organisiert und PatientInnen dazu benutzt, sich in Szenen meine Familie (!) vorzunehmen oder Kontakt zu mir suchten, um mich später (nachmittags und abends) von den Stimmen anderer, verantwortlich an der Tat an mir Beteiligter mit diesen Szenen zu beschäftigen und zu provoziere! Als ich in den Vergaberaum gekommen war, waren von den 7 Plätzen nur 2 belegt und die Mitarbeiterinnen dort hatten dann auch ein kleines "Spielchen" mit mir getrieben. Doch hatte man mich schon am Sonnabend in diesen Situationen / Szenen angespannt und aggressiv und auch nach dem Verlassen der Ambulanz noch so nervös "gesteuert", dass ich Probleme hatte, (in meiner Alltagsroutine) keine Fehler zu machen, hatte ich dann (an beiden Tagen) noch ruhig auf die Szenen reagiert, mir aber vorgenommen, sie hier zu erwähnen. Erst am Sonntagnachmittag hatte ich mit aggressiven Beschimpfungen auf die nicht endenden "Spielchen" und Mobbing - Szenen reagiert, mit denen ich es schon seit November 2001 (!) in der Ambulanz zu tun habe. Zuvor (mittags) hatten mich die Anwender der unglaublichen, an mir "ausprobierten" Technik wieder so müde und so häufig dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt und dann eine Weile geschlafen und gedöst hatte. Aber da ich auch jetzt "bespielt" und gestört worden war, bevor ich aufstand und NUN damit provoziert (und unter Druck gesetzt) werden sollte, dass ein Patient, der sich morgens im Wartebereich der Ambulanz unter (Ohren)Schmerzen gewunden (!) hätte, dazu gebracht worden sei, diese Schmerzen vorzutäuschen, um mir damit zu zeigen, was MIR blühen würde, sollte ich es weiterhin wagen, die ÄrztInnen / MitarbeiterInnen hier anzugreifen und gegen Mobbing / "Spielchen" und diese Drohung zu protestieren, ging ich in die Luft! Und als mir die Stimmen meiner bürgerlichen PeinigerInnen darauf reagierten, indem sie mir noch einmal klar machten, wie ohnmächtig und umfassend ich IHNEN, der an mir "ausprobierten" Technik und ihrer allgemein akzeptierten Tat ausgeliefert sei, wurde ich nur wütender und kündigte an, alles dafür zu tun, damit (schließlich) verantwortet werden müsse, was hier geschehen sei!
Ich reagierte auch deshalb so wütend, weil ich auch am Wochenende noch so stark schwerhörig "gesteuert" wurde, wie es 2012 durchgehend (und in den letzten Monaten häufig nicht mehr) der Fall war. Morgens waren mir so starke Sehstörungen verpasst worden, dass ich nur verschwommen sehen und nicht lesen konnte. Auch am Wochenende war ich durch die übliche "Verstopfung" genervt, mittags so lange müde und immer wieder dösend gesteuert worden, bis ich mich hingelegt hatte. Als ich diesen Eintrag am Sonntagnachmittag begonnen hatte, war die Tastatur meines neuen Notebooks so stark gestört worden, dass der Text völlig zerhackt worden war (und ich fast jedes Wort korrigieren musste). Ich musste mein altes Notebook herausholen, den Eintrag darauf schreiben (obwohl ein großer Teil der Tastatur dort überhaupt nicht mehr lesbar ist) und meinen PeinigerInnen zeigen, dass ich mich auch dieses Mal nicht einschüchtern und so stören lasse, dass ich dieses Tagebuch aufgebe ..., bevor ihre Stimmen (scheinbar) einlenkten. Denn NUN hörte ich, dass man mich dieses Mal ganz bewusst so (provozierend) behandelt und dann auch noch unter Druck gesetzt hätte, um klar zu machen, dass man nicht mehr so weiter machen könne, wie es schon viel zu lange geschehen sei! ... JETZT hörte ich, dass ich recht gehabt hätte, als ich meinen PeinigerInnen (und vor allem den "Helfern" unter ihnen) vorgehalten hätte, durch Mobbing, Druck und Straf - Aktionen schließlich SELBST Probleme zu bekommen. Die (anonymen) Stimmen meiner PeinigerInnen scheinen einzulenken. Und da ich am Sonnabend abends kaum gestört, also nicht müde und dösend gesteuert worden war, hoffte ich (natürlich), am Sonntagabend ebenso wenig gestört und schikaniert zu werden ... und war frustriert, als ich zwischen 20°° und 22°° so oft dösend gesteuert wurde, dass mir die Stunden gestohlen wurden. Und als ich auch ab 23°° von Zeit zu Zeit dösend gesteuert und nachts ähnlich "geschleift" -- also laufend "bespielt" und dann kurz wach gesteuert wurde --, wie ich es im letzten Tagebucheintrag beschrieben habe, fragte ich mich heute Morgen, wie lange man mich noch auf diese Weise "bearbeiten" und mürbe machen will? Diese Tat muss endlich beendet werden. Meine PeinigerInnen müssen damit aufhören, die "üppige" Palette ihrer störenden, schikanierenden und verletzenden Aktivitäten und Straf - Aktionen immer wieder auf`s Neue anzuwenden (und lediglich die "Mittel" auszutauschen, unter denen sie mich leiden lassen)!

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