Dienstag, 1. Oktober 2013
„Wir wechseln nur die Mittel, mit denen wir dich schikanieren“ …
abude, 12:08h
… „und hören nicht auf“, wurde mir heute Morgen von meinen Hamburger PeinigerInnen angekündigt. Sie hatten mich die ganze Nacht lang „geschleift“, laufend (8 oder 9x) mit einem ihrer künstlichen Träume „bespielt“, dann immer wieder wach gesteuert und zumindest kurz wach gehalten und meine Nacht um kurz vor 5°° dadurch beendet, mich nun erst einmal lange dadurch wach zu halten, mir eine Dauer - Erektion „einzusteuern“. Dann hatten ihre Stimmen damit begonnen, mich mit ihren „Ideen“ über mich (meine Sexualität) zu provozieren. Und da sie schon im Schlaf dafür gesorgt hatten, dass mein Mund / Rachen völlig ausgetrocknet (staubtrocken) war, nervten mich jetzt auch noch ein mieser Geschmack und ein zäh verschleimter Hals. Ich wurde ausgiebig schikaniert und provoziert. Doch da ich stur und still liegen blieb, muss ich dann noch einmal „ausgestellt“ und mit einem weiteren „Traum“ bespielt worden sein. Denn als ich plötzlich nicht mehr „bearbeitet“ wurde, kam ich mit Eindrücken einer „verrückten“ Geschichte „zu mir“, die mir kurz zuvor durch den Kopf geschickt worden war und wurde NUN damit beschäftigt, doch noch einmal „ausgestellt“ und dann rasch mit einem weiteren „Traumstück“ bespielt worden zu sein und nun „bei mir“ sein zu dürfen, um endlich aufzustehen. Ich sah auf die Uhr, es war 5:45 , und ich hatte den Eindruck, nachts ununterbrochen „bearbeitet“, also „geschleift“ und ab kurz vor 5°° besonders intensiv beschäftigt, schikaniert, provoziert und dann auch noch einmal „bespielt“ worden zu sein …, stand nun müde, geschlaucht und genervt auf und wurde auch dazu von den Stimmen der Bande provoziert!
Und da meine PeinigerInnen auch in der letzten Nacht dafür gesorgt hatten, dass mein Mund und Raschen völlig ausgetrocknet war, hatten sie mir dadurch einen zähen Schleimklumpen im Hals verschafft, den ich erst einmal aus - würgen und aus - husten musste, bevor ich mir die Zähne putzen konnte. Und als mich ihre Stimmen auch dazu provozierten, reagierte ich nur wütender und kündigte an, die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ auch heute (hier) daran zu erinnern, dass SIE für JEDE NACHT mitverantwortlich sind, in der ich (Bewohner einer ihrer Unterkünfte) so durchgehend und stark von einer Bande von Leuten gestört und schikaniert wurde, wie in der letzten! ... Und als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen daraufhin ankündigten, mich angesichts DER Reaktion nur stärker und nun wieder vor allem tagsüber und abends zu „bearbeiten“, zu stören und zu schikanieren und dafür zu sorgen, dass DAS auch unterwegs (und in den Geschäften etc..,) geschähe, warf ich meinen Hamburger PeinigerInnen noch einmal vor, sich mit mir eine Geisel zu halten, die sie stur weiter schikanieren und unter DRUCK setzen. Und als mir ihre Stimmen dann auch heute Morgen ankündigten, NIE mehr frei von Technik und ihrer Tat leben zu können, war mir klar, dass ich HIER immer wieder (und wenn`s sein muss, täglich) an Leute appellieren werde, die NICHT in diese Tat verstrickt sind und den nötigen Abstand zu den „Akteuren“ / Tätern haben, sich (bitte) ENDLICH damit zu beschäftigen, ob sie die einzigartige Geiselnahme durch Bürger und „Helfer“ in Hamburg weiterhin tolerieren und damit unterstützen und schützen wollen, über die ich schon so lange Tagebuch führe?
Und da meine PeinigerInnen auch in der letzten Nacht dafür gesorgt hatten, dass mein Mund und Raschen völlig ausgetrocknet war, hatten sie mir dadurch einen zähen Schleimklumpen im Hals verschafft, den ich erst einmal aus - würgen und aus - husten musste, bevor ich mir die Zähne putzen konnte. Und als mich ihre Stimmen auch dazu provozierten, reagierte ich nur wütender und kündigte an, die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ auch heute (hier) daran zu erinnern, dass SIE für JEDE NACHT mitverantwortlich sind, in der ich (Bewohner einer ihrer Unterkünfte) so durchgehend und stark von einer Bande von Leuten gestört und schikaniert wurde, wie in der letzten! ... Und als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen daraufhin ankündigten, mich angesichts DER Reaktion nur stärker und nun wieder vor allem tagsüber und abends zu „bearbeiten“, zu stören und zu schikanieren und dafür zu sorgen, dass DAS auch unterwegs (und in den Geschäften etc..,) geschähe, warf ich meinen Hamburger PeinigerInnen noch einmal vor, sich mit mir eine Geisel zu halten, die sie stur weiter schikanieren und unter DRUCK setzen. Und als mir ihre Stimmen dann auch heute Morgen ankündigten, NIE mehr frei von Technik und ihrer Tat leben zu können, war mir klar, dass ich HIER immer wieder (und wenn`s sein muss, täglich) an Leute appellieren werde, die NICHT in diese Tat verstrickt sind und den nötigen Abstand zu den „Akteuren“ / Tätern haben, sich (bitte) ENDLICH damit zu beschäftigen, ob sie die einzigartige Geiselnahme durch Bürger und „Helfer“ in Hamburg weiterhin tolerieren und damit unterstützen und schützen wollen, über die ich schon so lange Tagebuch führe?
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