Freitag, 27. September 2013
Gestern wurde das Posten des Tagebucheintrags gestört …
… und da mein Internetzugang schon so lange und regelmäßig gestört worden ist, bis ich gleich 2 Verträge (kurz nacheinander) gekündigt habe, reagierte ich NATÜRLICH SOFORT besonders aufgebracht darauf, dass meine Internetverbindung nun auch im Internetcafé gestört wurde. Das Internet lief gut und schnell, doch als ich den Eintrag bei myblog posten wollte und den entsprechenden Button auf der Seite des Hosts anklickte …. und nun 15 Minuten lang darauf wartete, dass die Seite hochgeladen wurde, die mir zeigt, dass der Eintrag gepostet wurde, war ich schnell (völlig) genervt. Denn bei myblog ging ab jetzt (für mich) jetzt nichts mehr. JETZT konnte ich keine myblog – Seite mehr hoch laden und mich nicht darüber vergewissern, ob der Eintrag gepostet wurde, und ich nun nur noch dadurch „geärgert“ wurde, dass ICH DAS nicht überprüfen konnte. Bis ich den Callshop / das Internetcafé verließ, wusste ich nicht, was mit meinem Eintrag bei mybog geschehen war. Ich wusste ich nicht, ob ich es nur mit einem „Spielchen“ der Hamburger Bande oder mit der nächsten Störaktion / dem nächsten Zensurversuch zu tun hatte, werfen mir ihre Stimmen doch immer wieder vor, dass ich sie beschimpfe und zu heftig im Weblog angreife und kündigen mir schließlich an, mir noch mehr zu „nehmen“ und noch mehr Probleme zu machen. Doch da ich den gestrigen Eintrag bei blogger.de posten konnte, (wo ich das Tagebuch parallel führe, nachdem ich zu oft dabei gestört oder daran gehindert worden war, Einträge bei myblog zu posten) ohne gestört zu werden, verließ ich das Internetcafé (das mir wieder einmal gezeigt hatte, dass die Tat an mir auch DORT unterstützt wird) dann nur genervt und nicht wutschäumend.
Ich ging in einen Supermarkt und traf dort einen Substituierten aus der Ambulanz, der dort spazieren zu gehen schien. Er nahm mich nur schräg von der Seite wahr, und als ich bezahlte und er nun auch in der Nähe der Kasse stand und mir sein Hinterteil präsentierte, wurde ich damit beschäftigt, dass auch ER genauso ein Arsch sei, wie all die anderen PatientInnen der Ambulanz und meine Mitbewohner der Unterkunft, die die Tat an dir immer noch unterstützen (obwohl auch IHEN klar sein muss, dass das „Experiment“ gescheitert ist und zu einer Geiselnahme wurde, in der das Opfer nur noch schikaniert, unter Druck gesetzt und für seine „Frechheit“ bestraft wird, sich nicht schweigend 17 Jahre lang so übel behandeln zu lassen)“. … Ich reagiere nur genervter und griff meine (eigentlichen) PeinigerInnen noch wütende an, als ich es schon nach dem (gestörten) Besuch im Internetcafé getan hatte. Und als mich ihre Stimmen nun weiter damit unter Druck setzten, dass die Tat an mir immer noch allgemein und rund um mich herum unterstützt werden würde, versprach ich den anonymen Stimmen der Bande (noch einmal), alles einzustecken, was sie mir noch antun und mit mir treiben würden … ABER NICHT auf dieses Tagebuch zu verzichten (damit sich auch später noch Leute damit beschäftigen können, wozu sich Ärzte und andere „Helfer“ und „gute“ Bürger HIER hinreißen ließen)! … NATÜRLICH setzten mich die Stimmen NUN noch stärker unter Druck und traten dabei besonders ätzend auf (bin ich ihnen, ihrer Technik doch auch deshalb so ohnmächtig ausgeliefert, weil ihre Tat immer noch allgemein unterstützt wird)! Doch als ich stur dabei blieb, erst dann zu schweigen, wenn SIE ihr „Experiment“ beenden und verantwortlich (und öffentlich) klären und mich schließlich dafür entschädigen würden, was SIE hier taten, gab es daraufhin Stimmen, die einlenkten. … JETZT hörte ich so etwas, wie: „Wir haben dich nur noch einmal zu provoziert, um zu sehen, wie du reagierst!“ …. Aber als ich schon wenig später wieder provoziert und unter Druck gesetzt wurde, war klar, dass mich dieses Hin und Her mürbe und „fertig machen“ sollte.

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