Donnerstag, 26. September 2013
Selbstherrliche „Spielchen“ und sadistisches Schikanieren
Gestern begann der Tag damit, dass die Hamburger Bande die (Funk) Tastatur, auf der ich die Tagebucheinträge schreibe, so störte, dass sie die Anschläge nicht annahm und die Worte völlig zerhackt und bruchstückhaft auf dem Bildschirm ankamen. … Ich wurde dadurch genervt, dass mich der Schnupfen, der mir am Wochenende verpasst / „eingesteuert“ worden war, nicht nur nach dem Aufstehen, sondern auch später noch Klumpen grünen Schleims aus – husten ließ. Ich hörte immer noch schlecht und es rauschte oft scharf in beiden Ohren. Ich hatte Probleme, die Leute im Alltag zu verstehen und so war es auch, als mich ein neuer Patient in der Ambulanz ansprach, und ich dann so freundlich darauf reagierte, dass ich kurz daran dachte, dass an meiner Reaktion irgendetwas „verkehrt“ sei. Also konnte ich nur zustimmen, als ich nachmittags und abends (von den Stimmen meiner PeinigerInnen) darauf angesprochen wurde, dass SIE (die Anwender der an mir ausprobierten Technik) dafür gesorgt hätten, dass ich so reagiere, wie es geplant und mir während dieses kurzen Kontakts „eingegeben“ worden sei … und hatte dann einen Tag und Abend, an dem ich darüber hinaus kaum noch gestört wurde, Zwar hatte man mich auch gestern Mittag so lange müde und dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt hatte und dann nur kurz dösend und /oder in den Schlaf und immer wieder wach gesteuert worden war. Doch selbst wenn ich dann nachmittags und abends nicht müde und dösend gesteuert und so gestört wurde, sollte ich nachts dann doch (etwa) 1x pro Stunde „bespielt“´und dann kurz wach gesteuert werden, bevor meine Nacht um kurz vor 5°° wie ich meinte, beendet wurde.
Ich wurde wieder einmal wach gesteuert und NUN damit beschäftigt, dass es gestern noch eine weitere Szene (und dieses Mal mit Mitarbeiterinnen) in der Ambulanz gegeben hätte, in der man mir eine „Geschichte“ aufgetischt und auch jetzt (zugleich) dafür gesorgt hätte, dass ich so reagiere, wie es geplant worden sei (und mir dann auch jetzt mit Hilfe der an mir missbrauchten Technik „eingegeben“ worden sei)! … Weil ich weiter schlafen wollte, reagierte ich nicht darauf, nun damit provoziert, dass mir klar gemacht wurde, wie einfach es sei, mich in alltäglichen Situationen dazu zu bringen sei, wie von anderen / meinen PeinigerInnen geplant und so zu reagieren, wie ich es wohl nicht getan hätte, wenn ich „frei“ von Technik und Tatleben würde. … Meine PeinigerInnen wollten mich damit hoch bringen und aus dem Bett holen, mich noch einmal damit zu konfrontieren, wie leicht ich zu „machen“ / manipulieren sei …, und als ich mich stur weigerte, darauf einzugehen, hielten sie mich lange dadurch wach, mir nun die (für die Technik) typischen, fiesen Schmerzen in Brust / Oberkörper „einzusteuern“, mit denen sie mich schon oft traktiert und gequält haben. Und als ich dann auch noch so aufgeheizt wurde, dass mir der Schweiß auf der Stirn stand und meine Füße und Beine glühten, entschloss ich mich dazu, der Hamburger Bande auch heute (hier) vorzuwerfen, die unglaubliche Technik für selbstherrliche „Spielchen“ in der Ambulanz und für die quälende Behandlung missbraucht zu haben, die mir zuteil wurde, als ich mich nicht (aus dem Bett) provozieren ließ. … Ich lag lange wach und wurde schließlich dadurch überrascht, wieder „zu mir zukommen“, nachdem ich mit einem weiteren, künstlichen „Traum“ bespielt worden war.
Ich sah auf die Uhr, las 5:30 und war davon überzeugt, nur kurz „ausgestellt“, dann sofort intensiv „bespielt“ und wieder wach gesteuert worden zu sein. Erst später stellte ich fest, dass man mich auch beim Blick auf die Uhr getäuscht hatte und es tatsächlich schon 6:30 und nicht 5:30 war (und man mich dann doch noch einmal 45 Minuten lang „ausgestellt“ und „bespielt“ hatte). Meine PeinigerInnen, die Anwender der unglaublichen, an mir missbrauchten Technik hatten mich noch einmal „gemacht“, perfekt getäuscht! Also beschimpfte ich SIE auch heute Morgen laut. Denn sie lassen mich unter einer Technik leben, durch die SIE mich (Kopf und Körper) voll im Griff haben. Sie können mich DAS erleben, denken, (und auch an Schmerzen) empfinden und häufig auch tun lassen, was SIE wollen und wollten mir diesen MISSBRAUCH heute Morgen auch noch als „Schwäche“ und „Fehler“ verkaufen! Also wurde ich wütend, denn DAS ist, denke ich, schon FRECH und bringt mich nur dazu, SIE noch wütender (mit diesem Tagebuch) zu verfolgen, als ich es bislang getan habe. Deshalb wiederholte ich jetzt noch einmal, dass ich mich nie schweigend in mein „Schicksal“ fügen werde, in der BRD erst zum Versuchsgegenstand und dann zur Geisel und zum Spielball von Leuten geworden zu sein, die sich seit Jahren weigern, verantwortlich und realistisch (also dieser Gesellschaft entsprechend) auf die Ergebnisse ihres einzigartigen Experiments zu reagieren (weil dann klar werden würde, dass die Vorwürfe zutreffen sind, die ich IHNEN schon seit Jahren mache)!

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