Dienstag, 17. September 2013
Ich wurde auch gestern schikaniert und „geärgert“ …
abude, 12:23h
…, und als mich die Stimmen meiner PeinigerInnen heute Morgen damit provozierten, dass es „richtig“ sei, mich weiterhin so zu behandeln, ging ich in die Luft und hielt den beteiligten Bürgern und Helfern vor, mich nur noch „fertig zu machen und kündigte (noch einmal!) an, DAS nicht schweigend hinzunehmen. Und als mir deren Stimmen daraufhin DROHTEN, angesichts DER Reaktion nur übler behandelt zu werden, wiederholte ich (ebenso gebetsmühlenhaft, wie SIE), auch weiterhin und so lange darauf zu bestehen, dass verantwortlich geklärt wird, was hier geschah, bis ich damit endgültig gescheitert sei … oder dafür entschädigt werden würde, was mir angetan wurde! … Gestern hatte mein Tag damit begonnen, dass mich die „Macher“ des Experiments währen der Substitution und später beim Posten des Tagebucheintrags (im Internetcafé) so im „Denken“ und meinen Reaktionen „gesteuert“ hatten, dass ich DIE „Fehler“ gemacht hatte, die SIE mich machen lassen wollten. Und als mir schließlich (auf dem Rückweg in mein Zimmer) klar gemacht wurde, dass MitarbeiterInnen und PatientInnen gestern Morgen ununterbrochen in der Ambulanz mit mir „gespielt“ hatten, während mich die „Anwender“ der an mir „ausprobierten“ Technik dazu gebracht hätten, wie (zuvor) geplant zu reagieren, konnte ich mir verzeihen, so „gemacht“ und „gesteuert“ worden zu sein (weil ich nichts dagegen tun kann, wenn man mich „denken“ und so auf alltägliche Situationen reagieren lässt, wie es mir dann „eingegeben“ wird. Dennoch macht es mich natürlich wütend, dass die ÄrztInnen der Ambulanz immer noch so mit mir „spielen“ … und mich die Anwender der unglaublichen Technik dann „denken“ und „Fehler“ machen lassen. … Und als ich um kurz nach 11°° zurück in meinem Zimmer war und nun so müde gesteuert wurde, dass es ein Problem war, mich nicht hinzulegen, weil ich einen Wach(maschinen)termin in der Unterkunft hatte und hörte, dass auch dabei „gestört“ werden würde, reagierte ich genervt (werden meine Waschtermine in der Unterkunft doch schon seit 1 Jahr regelmäßig gestört)! Also war mir sofort klar, dass man die Ankündigung wahr gemacht hatte, als ich meine Wäsche schließlich noch nass aus dem Trockner holte, obwohl ich der schon 40 Minuten lang gelaufen war (da hatte wohl jemand für eine „Pause“ gesorgt).
Da ich den letzten Waschtermin des Tages hatte, hängte die noch nasse Wäsche in meinem (winzigen) Zimmer auf, fuhr in die Bücherhallen und wurde schon auf dem Weg dorthin und dann auch DORT so aufgeheizt, dass ich bei dem kühlen Wetter schwitzte. Also war ich geschlaucht, als ich am späten Nachmittag zurück in mein Zimmer kam (und denke, dass mir auch dieses Befinden „eingesteuert“ wurde)! Aber ich war dann erst einmal froh, nun lange nicht gestört, provoziert und schikaniert zu werden. Doch als ich um 22:30 wieder ganz plötzlich müde gesteuert und „ausgestellt“ wurde und ab jetzt immer wieder und oft lange dösend und völlig „weg“ gesteuert und z.B. dadurch „geweckt“ wurde, dass mir ein kurzer, brennender Schmerz (im großen Zeh!) eingesteuert wurde oder dadurch provoziert wurde, dass ich abrupt „ausgestellt“ wurde, als ich rauchte und die brennende Zigarette dann „verlor“, wurde klar, dass man mich auch nachts nicht in Ruhe lassen würde! … Und so wurde es: Auch in der letzten Nacht wurde ich laufend, 2x pro Stunde mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und aus dem „Traum“ heraus wach gesteuert, um meine Reaktion auf die (zum Teil) aufwühlenden „Geschichten“ zu „testen“, die man mich im Schlaf durchleben ließ. …. Aber da ich jetzt schon 17 JAHRE lang mit diesem „Träumen“ bearbeitet werde, reagierte ich nicht und wartete darauf, weiter schlafen zu dürfen. Doch selbst wenn ich dann zumeist bald wieder schlafen durfte, wurde ich dann doch hin und wieder eine Weile lang dadurch wach gehalten, wie üblich (körperlich) schikaniert zu werden. Und als die Stimmen schließlich beklagten, dass ich nicht mehr auf ihre „Träume“ reagiere, wurde ich wütend. Denn sie wissen, dass ich auch im Schlaf keine Ruhe bekomme, wenn sie mich „träumen“ lassen und mir zur „Geschichte“ ihres „Traums“ die starken Reaktion in den Kopf bringen, die sie sich wünschen! … Also griff ich meine Hamburger PeinigerInnen heute Morgen auch deshalb wütend an und dachte, „was für ein verlogenes Pack“, als mir ihre Stimmen erklärten, dass es noch „richtig“ sei, mich (stur) weiter zu „ärgern“ und zu schikanieren! Und als SIE mir daraufhin ankündigten, es (angesichts DER Reaktion) wieder mit „den ganz Fiesen“ unter ihnen zu tun bekommen, die mich schon noch dazu brächten, „durchzudrehen“, fragte ich mich, was wollen die beteiligten Bürger (und unter ihnen die ÄrztInnen der Asklepios - Klinik und die „HelferInnen“ von Fördern und Wohnen) noch an Taten (mit)verantworten?
Da ich den letzten Waschtermin des Tages hatte, hängte die noch nasse Wäsche in meinem (winzigen) Zimmer auf, fuhr in die Bücherhallen und wurde schon auf dem Weg dorthin und dann auch DORT so aufgeheizt, dass ich bei dem kühlen Wetter schwitzte. Also war ich geschlaucht, als ich am späten Nachmittag zurück in mein Zimmer kam (und denke, dass mir auch dieses Befinden „eingesteuert“ wurde)! Aber ich war dann erst einmal froh, nun lange nicht gestört, provoziert und schikaniert zu werden. Doch als ich um 22:30 wieder ganz plötzlich müde gesteuert und „ausgestellt“ wurde und ab jetzt immer wieder und oft lange dösend und völlig „weg“ gesteuert und z.B. dadurch „geweckt“ wurde, dass mir ein kurzer, brennender Schmerz (im großen Zeh!) eingesteuert wurde oder dadurch provoziert wurde, dass ich abrupt „ausgestellt“ wurde, als ich rauchte und die brennende Zigarette dann „verlor“, wurde klar, dass man mich auch nachts nicht in Ruhe lassen würde! … Und so wurde es: Auch in der letzten Nacht wurde ich laufend, 2x pro Stunde mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und aus dem „Traum“ heraus wach gesteuert, um meine Reaktion auf die (zum Teil) aufwühlenden „Geschichten“ zu „testen“, die man mich im Schlaf durchleben ließ. …. Aber da ich jetzt schon 17 JAHRE lang mit diesem „Träumen“ bearbeitet werde, reagierte ich nicht und wartete darauf, weiter schlafen zu dürfen. Doch selbst wenn ich dann zumeist bald wieder schlafen durfte, wurde ich dann doch hin und wieder eine Weile lang dadurch wach gehalten, wie üblich (körperlich) schikaniert zu werden. Und als die Stimmen schließlich beklagten, dass ich nicht mehr auf ihre „Träume“ reagiere, wurde ich wütend. Denn sie wissen, dass ich auch im Schlaf keine Ruhe bekomme, wenn sie mich „träumen“ lassen und mir zur „Geschichte“ ihres „Traums“ die starken Reaktion in den Kopf bringen, die sie sich wünschen! … Also griff ich meine Hamburger PeinigerInnen heute Morgen auch deshalb wütend an und dachte, „was für ein verlogenes Pack“, als mir ihre Stimmen erklärten, dass es noch „richtig“ sei, mich (stur) weiter zu „ärgern“ und zu schikanieren! Und als SIE mir daraufhin ankündigten, es (angesichts DER Reaktion) wieder mit „den ganz Fiesen“ unter ihnen zu tun bekommen, die mich schon noch dazu brächten, „durchzudrehen“, fragte ich mich, was wollen die beteiligten Bürger (und unter ihnen die ÄrztInnen der Asklepios - Klinik und die „HelferInnen“ von Fördern und Wohnen) noch an Taten (mit)verantworten?
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