Donnerstag, 12. September 2013
Noch ein Tag, der mit Drohungen begann!
In der letzten Nacht wurde ich schon wieder häufiger „bespielt“ und gestört, als in der Nacht zuvor und wachte immer wieder mit einem ausgetrockneten Mund und Rachen auf (für den die Anwender der an mir ausprobierten Technik noch im Schlaf gesorgt hatten). Um kurz vor 5°° wurde ich zum letzten Mal „bespielt“ und geweckt und ab jetzt dadurch wach gehalten, dass mir da meine PeinigerInnen einen starken Druck auf die Blase und Schmerzen „einsteuerten“, die über Bauch (und Blase) hin und her strichen. Als ich nicht reagierte, „spielten“ sie so mit meinen Haaren, wie ich es immer wieder erlebt habe, bevor ich Haare „verloren“ habe … (die an mir ausprobierte Technik „kann“ auch DAS). ... Doch ich blieb auch jetzt still liegen. Also begannen ihre Stimmen damit, mich zu einer Reaktion zu provozieren. Sie wollten mich aus dem Bett holen und nervten mich z.B. damit, dass MitarbeiterInnen der Ambulanz auch gestern (in Szenen und durch die Möglichkeiten, mich „ferngesteuert“ „denken“ und „Fehler“ machen zu lassen) mit mir „gespielt“ hätten, um mich später (nachmittags, nachts und heute Morgen) von ihren „MitstreiterInnen“ mit diesen Szenen provozieren zu lassen und dadurch aus dem Bett zu holen, dass ich dort auch weiterhin gemobbt und „geärgert“ werden würde! Weil ich weiter schlafen wollte, hielt ich 30 Minuten lang (schweigend) durch, stand dann müde und genervt auf und wurde wütend, als mir angekündigt wurde, mich schon wieder häufiger und stärker zu stören und zu schikanieren, sollte ich die Aktivitäten, unter denen ich gelitten hätte, hier auch weiterhin festhalten und meine bürgerlichen PeinigerInnen deshalb „angreifen“. Mir wurde GEDROHT, mich noch einmal (also schon wieder!) dafür zu bestrafen, mich nicht schweigend schikanieren und mit mir „spielen“ zu lassen, und ich entschloss mich dazu, die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ HIER noch einmal daran zu erinnern, dass sie jede dieser stark gestörten Nächte und die Drohungen mitverantworten müssen, mit denen schon ich viel zu lange in einem ihrer Häuser schikaniert und „bearbeitet“ werde.
Dabei hatten ich die Stimmen meiner PeinigerInnen gestern noch ganz anders erlebt! Vormittags hatten sie noch einmal (!) eingeräumt, dass nie geplant worden sei, mich immer noch zu stören und zu schikanieren, geschweige denn, mir andauernd zu drohen und mich immer wieder dafür zu bestrafen, diese Behandlung nicht schweigend hinzunehmen. Doch als ich schon wenig später (noch im Internetcafé) schlagartig müde und immer wieder dösend gesteuert wurde, nachdem ich den gestrigen Eintrag gepostet hatte und dann immer wieder „weg – sackte“, als ich auf der Website der „Bücherhallen“ nach Neuanschaffungen suchte und auf dem Rückweg in mein Zimmer so schwindelig „gesteuert“ wurde, dass ich auf der Straße herum - eierte, war mir klar, dass meine Peinigerinnen immer noch NICHT von mir ablassen wollen. Und als ich dann auch mittags müde und dösend „gesteuert“ wurde und mich hinlegte, eine Weile schlafen durfte und mir auch jetzt zum Aufstehen damit GEDROHT wurde, mich nur (immer wieder) stärker zu schikanieren etc.., dachte ich daran, spätestens am nächsten Wochenende wieder so übel behandelt zu werden, wie an den letzten beiden Wochenenden! … Doch dann wurde ich nachmittags kaum gestört, schikaniert oder von den Stimmen provoziert. Aber als sie mich am frühen Abend mit einigen der „Texte“ nervten, die sie laufend wiederholen und durch die sie mir seit Jahren sagen, dass sich an meiner Behandlung nichts ändert und mich wenig später links schon wieder stärker schwerhörig „steuerten“, so dass ich den Ton meines Notebook(TV)s stärker aufdrehen musste, um verstehen zu können, was dort lief, war klar, dass man mich immer noch und immer wieder entnerven will (wurde ich doch gerade nur 2 Tage lang links nicht mehr schwerhörig gesteuert)! … Ich befürchtete, abends laufend dösend gesteuert zu werden und war froh, nur kurz mit den Szenen, die es in der Ambulanz gegeben hatte, „geärgert“ und provoziert zu werden. (siehe oben) Doch als ich nachts schon wieder stärker gestört wurde, war klar, dass meine bürgerlichen PeinigerInnen ihre nur störende, schikanierende und (ent)nervende „Arbeit“ lediglich vom Abend in die Nacht verschoben hatten. Und als mir ihre (anonymen) Stimmen heute Morgen schon zum Aufstehen DROHTEN, erinnerte mich DAS an die vielen „letzten“ Jahre, in denen (fast) alle meine Tage mit DROHUNGEN begonnen haben.

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