Freitag, 6. September 2013
„Dann wären wir tatsächlich nur noch kriminell“ …
abude, 12:16h
… (und Geiselnehmer), hörte ich heute Morgen von den "Machern" des Experiments! Abends hatten sie mich nicht so häufig dösend gesteuert, dass sie mir den Abend gestohlen hatten. Aber sie hatten mich dann doch so häufig, gezielt und lange „ausgestellt“, dass ich dem TV nicht folgen konnte. Sie hatten mich provoziert und mir angekündigt, meine Kritik (hier) und meine Beschimpfungen (in den „Gesprächen“ mit ihnen / ihren Stimmen ) NICHT mehr so ruhig hinnehmen und mich ab jetzt dafür bestrafen zu wollen, dass ich nicht (eingeschüchtert) schweige. Auch nachts störten sie mich nicht mehr so stark, wie es seit dem letzten Wochenende (wieder) üblich warm „bespielten“ mich aber dennoch mehr als 1x pro Stunde mit einem ihrer „Träume“ und steuerten mich dann (kurz) wach. Doch da ich schon besser schlafen durfte, als in den vergangenen Nächten, stand ich ruhig auf. Doch als mich ihre Stimmen nun sofort (ganz bewusst) provozierten, reagierte ich wütend und musste feststellen, dass die „Macher“ meines Lebens darauf gewartet hatten. Denn nun drohten sie mir umgehend damit, mich wieder stärker zu stören und zu schikanieren. Und als mich DAS nur mehr hoch brachte, kündigten sie mir an, mir noch „etwas nehmen“ zu wollen! … Jetzt beschimpfte ich die Bande und wiederholte, mich (auch weiterhin) nicht so behandeln und von Bürgern und „Helfern“ schikanieren, unter Druck setzen, und immer wieder dafür bestrafen zu lassen, (wütend) gegen diese Tat zu protestieren! Und da die „Macher“ meines Lebens wissen, dass meine Wut über ihr „Verhalten“ und die Entwicklung ihrer Tat „echt“ ist (und wächst), räumten ihre Stimmen NUN ein, dann (angesichts meiner Reaktion) nur noch kriminell zu handeln, sollten sie mich auch weiterhin (immer wieder) stärker leiden lassen (weil ich nicht kusche und schweige).
Sie gaben zu, es in der letzten Woche noch einmal versucht zu haben, mich (durch ein Anziehen der miesen Behandlung und DRUCK) in den Griff zu bekommen. Ich hörte, dass ich recht gehabt hätte, als ich ihnen die Alternativen vorgehalten hätte, die ihnen geblieben seien: Entweder Bürger und „Helfer“ zu bleiben und verantwortlich, realistisch und der Entwicklung ihres Experiments entsprechend zu reagieren … oder mich weiter und so lange wie eine Geisel zu behandeln, bis es Druck (und Fragen nach dem „Sinn“ dieser Tat) aus der Gesellschaft gäbe und dann dadurch aufzufallen, im Laufe der Jahre zu Geiselnehmern geworden zu sein? … JETZT hörte ich, dass man nicht vorgehabt hätte, mir den TV Stick zu nehmen und der Kauf eines neuen TV Stick „voreilig“ gewesen sei und fragte mich daraufhin (noch einmal), was meine bürgerlichen PeinigerInnen (noch) von mir erwarten? Denn ich werde nicht schweigen, wenn mir etwas „genommen“ wird und darauf warten, „besser“ behandelt zu werden, sondern tun, was ich kann, um meine „Situation“ zu verbessern! ... Auch gestern hatten mich die Stimmen meiner PeinigerInnen provoziert, solange ich in der Stadt unterwegs war. War ich auf dem Weg in mein Zimmer, hatten sie mich so aufgeheizt, dass ich dann schwitzend in meinem Zimmer angekommen war und mich erst einmal vor den Ventilator gesetzt hatte. Nach der Substitution hatten sie mich benommen und schwindelig gesteuert und schon vormittags immer wieder und so lange ein – dösen lassen, bis ich mich (mittags) hingelegt hatte, um später (nachmittags) wach sein zu dürfen. ... Auch wenn ich links wieder besser höre, werde ich rechts immer noch (stark) schwerhörig gesteuert und nach wie vor mit der „Verstopfung“ – „wir machen`s da Hinten eng“ – genervt und schikaniert und mir wird der Darm nur dann „ferngesteuert“ geleert, wenn man mich damit irgendwie „stören“ kann. Also frage ich jetzt (noch einmal), wie lange man mich noch stur so schikanieren will, wie ich es gerade beschrieben habe?
Sie gaben zu, es in der letzten Woche noch einmal versucht zu haben, mich (durch ein Anziehen der miesen Behandlung und DRUCK) in den Griff zu bekommen. Ich hörte, dass ich recht gehabt hätte, als ich ihnen die Alternativen vorgehalten hätte, die ihnen geblieben seien: Entweder Bürger und „Helfer“ zu bleiben und verantwortlich, realistisch und der Entwicklung ihres Experiments entsprechend zu reagieren … oder mich weiter und so lange wie eine Geisel zu behandeln, bis es Druck (und Fragen nach dem „Sinn“ dieser Tat) aus der Gesellschaft gäbe und dann dadurch aufzufallen, im Laufe der Jahre zu Geiselnehmern geworden zu sein? … JETZT hörte ich, dass man nicht vorgehabt hätte, mir den TV Stick zu nehmen und der Kauf eines neuen TV Stick „voreilig“ gewesen sei und fragte mich daraufhin (noch einmal), was meine bürgerlichen PeinigerInnen (noch) von mir erwarten? Denn ich werde nicht schweigen, wenn mir etwas „genommen“ wird und darauf warten, „besser“ behandelt zu werden, sondern tun, was ich kann, um meine „Situation“ zu verbessern! ... Auch gestern hatten mich die Stimmen meiner PeinigerInnen provoziert, solange ich in der Stadt unterwegs war. War ich auf dem Weg in mein Zimmer, hatten sie mich so aufgeheizt, dass ich dann schwitzend in meinem Zimmer angekommen war und mich erst einmal vor den Ventilator gesetzt hatte. Nach der Substitution hatten sie mich benommen und schwindelig gesteuert und schon vormittags immer wieder und so lange ein – dösen lassen, bis ich mich (mittags) hingelegt hatte, um später (nachmittags) wach sein zu dürfen. ... Auch wenn ich links wieder besser höre, werde ich rechts immer noch (stark) schwerhörig gesteuert und nach wie vor mit der „Verstopfung“ – „wir machen`s da Hinten eng“ – genervt und schikaniert und mir wird der Darm nur dann „ferngesteuert“ geleert, wenn man mich damit irgendwie „stören“ kann. Also frage ich jetzt (noch einmal), wie lange man mich noch stur so schikanieren will, wie ich es gerade beschrieben habe?
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