Montag, 26. August 2013
„Du bist uns immer noch zu gut“ …
Eintrag vom Wochenende, 24. & 25.8.13: … „(also machen wir dir Probleme und setzen dich wieder unter Druck)“, hörte ich am Sonntagabend von den Stimmen meine Hamburger PeinigerInnen! Auch am Wochenende hatten sie mich noch so schwerhörig „gesteuert“, dass ich einen neuen Bewohne nicht verstanden hatte, als der laut vor sich hin redend neben mir in der Küche der Unterkunft stand. Doch als sein merkwürdig genervtes Verhalten nun sofort benutzt wurde, mir so viel (körperliche) Anspannung, also „Stress“ einzusteuern, dass ich nur Gekritzel zu Papier bringen konnte, als ich mir notieren wollte, gestresst und angespannt „gesteuert!“ worden zu sein, erinnerte mich DAS an den Stress und die „Angstattacken“, die mir 2012 monatelang gegenüber einem damaligen Mitbewohner „eingesteuert“ worden waren, um mich dazu zu bringen, nicht mehr wütend und laut auf Nächte zu reagieren, in denen ich ähnlich stark gestört und ähnlich provozierend behandelt und aus dem Bett geworfen worden war, wie es auch jetzt wieder (am Sonntagmorgen) erlebt hatte. Ich hatte wütend und laut darauf reagiert, am Sonntagmorgen schon um 5:15 durch einen eingesteuerten, „spastischen“ Krampf aus dem Bett geworfen zu werden und NUN hatten mir die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen einen „Rückfall“ angekündigt!
Am Sonnabend hatten sie mich schon ab 19°° von Zeit zu Zeit dösend gesteuert und ab 21°° durchgehend so müde und so regelmäßig, lange und oft provozierend - abrupt „ausgestellt“, dass der Abend schon jetzt für mich vorbei war. Ich hatte nur deshalb nicht jetzt schon wütend auf diese Behandlung reagiert, weil ich dazu viel zu müde (gesteuert worden) war. Und da ich in der Nacht zum Sonntag (weit) mehr als 1x pro Stunde „bespielt“, dann jeweils wach gesteuert und eine Weile dadurch wach gehalten worden war, dass mich die Stimmen meiner PeinigerInnen besonders stark provoziert hatten, um mich dadurch hoch (und aus dem Bett?) zu bringen und mich schließlich um 5:15 aus dem Bett geworfen hatten (siehe oben), hatte ich die Hamburger Bande schon zum Aufstehen wütend und laut beschimpft. ... Und als sie mich dann am Sonntagnachmittag und Abend gleich mehrfach damit beschäftigt hatte, einen Mitbewohner der Unterkunft noch einmal dazu zu bringen und zu benutzten, mich zu provozieren und / oder unter Druck zu setzen, um mir dazu auch jetzt wieder die „Angst“ und die „Angstattacken“ einzusteuern, durch die SIE mich 2012 monatelang (erfolglos) dazu bringen wollten, über diese Tat zu schweigen, mich ihren Wünschen anzupassen und (überhaupt) zu „kuschen“, blieb ich auch gestern dabei, auch dieses Mal nicht zu schweigen, sollte ich noch einmal mit Angst „bearbeitet“ werden. Ich wiederholte, dass ich es den „Helfern“ von „Fördern und Wohnen“ auch jetzt wieder als Missbrauch ankreiden würde, wenn ein Bewohner noch einmal dazu benutzt werden würde, um mich "im Konzert" mit dem unglaublichen Mittel unter Druck zu setzen, das an mir „ausprobiert“ wird.
Der Rest der Stör – Aktionen, unter denen ich am Wochenende leiden musste, war Routine: Ich wurde nicht nur abends, sondern schon vormittags und mittags so lange müde und immer wieder kurz dösend gesteuert, bis ich mich hinlegte (um dann damit beschäftigt zu werden, dass es ein „Fehler“ sei, mittags zu schlafen, weil ich nachts um so stärker gestört werden würde! War ich am Wochenende in der Stadt unterwegs, beschäftigten, provozierten und „ärgerten“ mich die Stimmen der Bande besonders intensiv. Und während sie mich im Laufe der Woche fast durchgehend mit der „Verstopfung“ traktiert hatte, die ihre Stimmen damit beschreiben, dass sie es „da Hinten“ dann „eng“ machen, leerte mir die Bande auch jetzt wieder am Wochenende den Darm (weil die Gemeinschaftstoiletten dann nicht geputzt werden). Auch am Wochenende wurde ich nur am frühen Morgen und nachmittags (also einige Stunden lang) kaum oder gar nicht gestört. Doch wollte ich z.B. morgens oder nachmittags lesen, wurden mir Sehstörungen verpasst und zu einer DVD, die ich am Sonntagmorgen sah, wurde mir so viel „Gefühl“ eingegeben, dass ich in Tränen ausgebrochen wäre, hätte ich mich nicht zusammengerissen.

... comment