Montag, 19. August 2013
Und noch ein Rückfall!
Eintrag vom Sonnabend und Sonntag, 17. & 18.8.13: An beiden Tagen des Wochenendes benutzten die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen der Ambulanz ihre PatientInnen, um mich in Szenen „ärgern“ und provozieren und mir ankündigen zu lassen, was mich abends und vor allem nachts erwartet. Zwar werde ich immer noch so schwerhörig gesteuert, dass ich die Leute in meiner Umgebung oft nicht verstehe und den Ton von TV oder Musik weit aufdrehen muss, will ich hören und verstehen können, was dann läuft und hatte ein Wochenende, an dem ich mittags und abends (jeweils) so müde und so häufig dösend gesteuert wurde, dass ich mich mittags hinlegte und abends Abends dadurch provoziert und gestört und schikaniert wurde, immer wieder abrupt „ausgestellt“ zu werden und dann weg zu sacken, doch darüber hinaus wurde ich (am Sonnabend und Sonntag) tagsüber wenig gestört und schikaniert. … Erst nachts sollte ich intensiv „bearbeitet“ und laufend gestört werden. Am Sonnabend hatte ich das Licht um 24°° aus gemacht, war dann rasch in den Schlaf gesteuert aber schon bald mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ worden, in dem es jetzt (wieder einmal) um Drogen ging und den mich meine PeinigerInnen so gestresst und aufgewühlt durchleben ließen, wie sie es geplant und mir (mit Hilfe der unkontrolliert an mir „ausprobierten“ Technik) zu den Bildern und der Geschichte des Albtraums in den Kopf gebracht hatten. … Mir war noch nicht klar, dass man mich auch weiterhin (die ganze Nacht) lang mit den künstlichen Träumen „bespielen“ und dann immer wieder wach steuern würde. Und da ich dann auch noch 2 weitere, „schlechte“ Träume durchleben musste, wurde ich auch im Anschluss an diese Träume mit ganz frischen Eindrücken, von den bedrückenden Gefühlen und den aufwühlenden Stress – Reaktionen wach gesteuert, die mir zu der „Geschichte“ dieser „Träume“ in den Kopf gebracht worden waren. Nur weil ich in den letzten 17 Jahren schon viel zu viele dieser „Albträume“ durchleben musste und dann weiter schlafen will, statt meine PeinigerInnen schon jetzt, nachts, dafür „anzugreifen“, dass sie mir auch im Schlaf Probleme machen, reagierte ich nicht auf diese künstlichen Träume! … Aber es kostete Mühe, in der Nacht zum Sonntag bis 5:30 im Bett zu bleiben und erst dann aufzustehen. Ich wurde nachts immer wieder (x – mal) bespielt, dann wach gesteuert und dann eine Weile lang dadurch wachgehalten, dass es meine PeinigerInnen z.B. so stark in meinem Oberkörper „klopfen“ oder so unruhig und schnell rund um meinen Magen und Darm „blubbern“ ließen , dass ich mich elend fühlte. Um mir Druck zu machen, „steuerten“ sie mir z.B. (kurz) einen bohrenden Schmerz im linken Hüftgelenk ein, oder sie heizten mich auf und drohten mir damit, mich nachts solange ähnlich häufig zu stören und ähnlich übel zu behandeln, bis ich schweigen und kuschen würde! Sie setzten mich unter Druck und hielten mich ab 5°° dadurch wach, dass sie mir Magenschmerzen und einen starken Druck auf die Blase „einsteuerten“. Und als ich um 5:30 aufstand, kündigten mir ihre Stimmen an, dass die PatientInnen der Ambulanz auch weiterhin mit mir „spielen“ und mich mobben würden: „Geh` dort weg!“
Hatten mich meine Peinigerinnen in der Nacht zum Sonntag mit einer Flut von „Träumen“ und Stör – Aktionen bearbeitet, machten sie es sich in der Nacht zum (heutigen) Montag einfacher. Zwar „bespielten“ sie mich auch jetzt schon zwischen 24°° und 4°° 3 oder 4x mit einem ihrer künstlichen Träume und weckten mich dann kurz … aber sie ließen mich keine Albträume durchleben und verzichteten (jetzt noch!) darauf, mich in den wachen Phasen zu provozieren und zu schikanieren. Doch DAS sollte ab 4°° anders werden. Ich wurde mit einem weiteren „Traum“ bespielt, dann wach gesteuert und nun lange mit meiner „Situation“ provoziert! JETZT ließen es meine PeinigerInnen wieder schnell und unruhig in meinem Oberkörper „klopfen“ und ihre Stimmen gaben sich Mühe, mich zu provozieren und hoch zu bringen. Als ich nicht reagierte, begannen sie damit, mir so provozierende „Gedanken“ daran in den Kopf zu bringen, dass ich mich NIE gegen diese Tat und SIE (diese„Akteure“ / Täter) wehren könne und immer wieder dafür bestraft werden würde, SIE HIER zu kritisieren und „anzugreifen“, dass ich „die Bande“ jetzt doch „angriff“ oder beschimpfte. Doch weil ich weiter schlafen wollte, reagierte ich nur kurz und schwieg dann wieder. Aber meine Peinigerinnen hatten anderes vor und provozierten mich nur mehr. Und als sie mich schließlich damit unter Druck setzen wollten, selbst dafür verantwortlich zu sein, wenn ich immer wieder übler behandelt werden würde und immer wieder stärker leiden müsse, weil ich ja nie den Mund halten würde, wurde ich immer wütender. (Was denkt sich das Bürger- und Helferpack dabei, wenn es sich in der BRD eine Geisel hält?) Und als mir um 4:30 einer der (schmerzlosen, spastischen) Krämpfe eingesteuert wurden, die mich so stark zusammenfahren lassen, dass nicht mehr an Schlaf zu denken ist, stand ich auf und beschimpfte meine PeinigerInnen nun (sehr) laut und wütend. Und als mir daraufhin mit Straf – Aktionen, Druck und „Ärger“ angekündigt wurde, der auf der Straße und / oder in der Unterkunft organisiert und inszeniert und zu dem mir „Angst“ eingesteuert werden würde, wurde ich nur wütender und lauter.

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