Samstag, 17. August 2013
Gestern Morgen provozierten …
… und „verarschten“ mich (wie sie es nennen) MitarbeiterInnen und PatientInnen der Ambulanz. Auch wenn ich im Anschluss daran den gestrigen Tagebucheintrag ohne Probleme aus dem Internetcafé posten konnte, wurde ich dann so müde und immer wieder so abrupt dösend gesteuert, dass ich jetzt laufend vor dem Bildschirm des Rechners weg - sackte. Meine Hamburger PeinigerInnen wollten mich auch jetzt provozieren und kündigten mir auf dem Rückweg in mein Zimmer an, wieder mehr zu tun und noch einmal mit ihren Mitteln „zuzuschlagen“, um mich für meine Kritik und „Angriffe“ im Tagebuch zu bestrafen. … Erst als ich (ebenso so stur wie sie) wiederhole, dass ich auch weiterhin einstecken würde, was sie mit mir treiben und mir antun würden, erklärten mir die Stimmen (der „Macher“ meines Lebens als Versuchsgegenstand) schließlich, es nur noch einmal (oder ein letztes Mal?!?) versucht zu haben, mich unter Druck zu setzen. Dennoch sollte ich auch weiterhin provoziert, „geärgert“ und schikaniert werden.
Mittags wurde ich so lange müde und dösend gesteuert, bis ich mich hinlegte, dann schlafen durfte aber schließlich mit einem Drogen(Alb)traum „bespielt“ und aus diesem „Traum“ heraus wach gesteuert wurde! Also kam ich genervt und mit den Eindrücken dieses „Traums“ im Kopf aus dem Bett und wurde nun (45 Minuten lang) immer wieder (kurz) mit den typischen, fiesen Kopfschmerzen traktiert, die für die an mir „ausprobierte“ Technik typisch sind. Auch wenn sie mir nur „leicht“ eingesteuert wurden, geisterten sie dann schnell und fies durch meinen Kopf. Ich war froh, als mir die Kopfschmerzen erspart blieben, wurde jetzt aber noch einmal (eine Weile lang) müde und hin und wieder dösend gesteuert. …. Am Donnerstagabends hatte man mich auf dem linken Ohr (plötzlich) weniger stark schwerhörig gesteuert! Also reagierte ich aufgebracht, als ich mich meine Peinigerinnen gestern Nachmittag auch links wieder weniger hören ließen und dann etwa 2 Stunden lang mit dem Hören „spielten“. Es „knackte“ im linken Ohr, und ich konnte eine Weile lang gut hören, bevor ich wieder stärker schwerhörig gesteuert wurde, bis es dann erneut in meinem Ohr „knackte“.etc..! Die Bande wollte mich provozieren. Es nervte, immer wieder kurz besser und sofort wieder weniger gut hören zu können! Doch als diese „Spielchen“ vorbei waren, konnte ich (alles in allem) etwas besser hören, als in den letzten Wochen.
Dennoch provozierten mich die Stimmen meiner Peinigerinnen auch am frühen Abend noch einmal! Sie drohten mir auch jetzt, wieder MEHR zu tun, und ich hörte (wieder einmal): „Dann verschwinde endlich aus Substitution und Ambulanz, vielleicht behandeln wir dich dann besser?“ ... Als ich auch jetzt wiederholte, mich auch weiterhin nicht (mit Gewalt) von A nach B „bewegen“ zu lassen, kündigten sie mir an, die Themen und die schikanierenden Mittel (lediglich) zu variieren, mit denen sie mich beschäftigen, stören und schikanieren oder quälen würden, um mich unter Druck zu setzen: „Wir hören nicht auf und werden dich dadurch „klein kriegen, dass wir Themen und Mittel laufend wechseln!“... Doch als ich dann (abends) lange nicht gestört und schikaniert und erst ab 22:30 müde und immer häufiger dösend gesteuert (und so gestört) wurde und auch nachts vergleichsweise selten „bespielt“ und gestört wurde, fragte ich mich heute Morgen, wohin die Reise tatsächlich gehen wird? Meine PeinigerInnen wollen mich schon seit Jahren mit Gewalt dazu bringen, mich ihren Vorstellungen und Wünschen anzupassen, sind damit gescheitert und haben mir dadurch nur mehr Probleme gemacht. WAS wollen sie noch von mir? Wann sind sie endlich dazu bereit, verantwortlich und realistisch (also BRD - kompatibel) auf die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren?

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