Montag, 12. August 2013
Diese Tat muss von Außenstehenden beendet werden!
Eintrag vom Wochenende, 10. und 11.8.13: Die, die mich in Hamburg zur Geisel gemacht haben und bei fast allem, was ich tue, stören und mich mit Hilfe ihrer unglaublichen Möglichkeiten schikanieren, provozieren, „ärgern“ und unter Druck setzen, sind (immer noch) NICHT dazu bereit. Sie wollen mich dadurch zermürben, mir Hoffnung auf ein Ende ihrer Tat zu machen und mich kurz danach schon wieder stärker und intensiver zu „bearbeiten“. Sie gestehen mir mittlerweile (einzelne) Tage (und Nächte) zu, an denen sie mich kaum noch stören etc..., doch schon am nächsten Tag lassen sie mich wieder stärker leiden und DROHEN mir, dass ich damit rechnen müsse, IMMER so leben zu müssen (sollte ich nicht kuschen und schweigen, sondern fordern, dass öffentlich wird, und ich dafür entschädigt werde, was hier schon viel zu lange geschieht)! Und so behandelten mich meine PeinigerInnen auch am Sonnabend vergleichsweise „gut“. Während sie mich in der Nacht zum Sonnabend noch laufend „bespielt“ und dann immer wieder gestört und eine Weile wach gehalten und schikaniert hatten, störten und schikanierten sie mich am Sonnabend (tagsüber abends und nachts) kaum noch. Auch wenn ich mittags dann doch wieder so benommen – müde und so lange dösend gesteuert wurde, dass ich mich dann in der Hoffnung hinlegte, anschließend wach sein zu „dürfen“, wurde ich nachmittags und abends kaum noch „ferngesteuert“ schikaniert. Doch als ich abends ganz überraschend mit den (für die an mir „ausprobierte“ Technik) typischen, fiesen Schmerzen traktiert wurde, die mir jetzt zwar nur „leicht“ aber immer wieder „eingesteuert“ wurden und dann durch Oberkörper und Kopf geisterten, befürchtete ich schon, dass DAS lange so weiter gehen würde … und war überrascht, als mich meine PeinigerInnen bald in Ruhe ließen, mich abends nicht störten und auch nachts (lange) schlafen ließen und erst ab 5°° morgens „bespielten“ und um 6°° aus dem Bett holten.
Also stand ich (am Sonntag) ausgeruht auf und wurde kaum gestört oder schikaniert, bevor mich die Stimmen ab 11°° doch ganz plötzlich damit provozierten (und unter Druck setzen wollten), dass ich ab jetzt wieder stärker gestört und schikaniert werden würde. … Und als ich dann nicht nur mittags, sondern auch abends (schon ab 18:30) benommen – müde und immer wieder dösend gesteuert und so gestört und schikaniert wurde und nachts laufend mit den künstlichen und einigen „schlechten“ Träumen / Albträumen „bespielt“ und aus jedem dieser (zahllosen) Träume heraus wach gesteuert und nun z.B. durch schmerzhafte „Druckstellen“ wach gehalten wurde, kam ich heute Morgen genervt aus dem Bett! Denn die Stimmen der Bande hatten mir schon nachts angekündigt, dass sie mich auch weiterhin und auf Dauer dadurch zermürben wollten, mich tageweise „besser“ zu behandeln und mir Hoffnung zu machen, um mich im Anschluss daran doch wieder stärker zu „bearbeiten“ und leiden zu lassen. Ich hörte, dass man mich noch dazu bringen würde, mich den Vorstellungen anpassen, die meine bürgerlichen PeinigerInnen mit der Tat an mir verbunden hätten und entschloss mich dazu, auch heute hier an Außenstehende / diese Gesellschaft zu appellieren, sich endlich in das „Geschehen“ einzumischen, das ganz offen (öffentlich) in Hamburg stattfindet und diese Geiselnahme durch „Bürger“ zu beenden.

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