Mittwoch, 31. Juli 2013
Auch gestern ließen die Ärzte der Drogenambulanz Altona die Puppen ...
... (ihre Patienten) tanzen, um mich damit zu ärgern und aus der Substitution mobben zu lassen. Hatten sie mich in den letzten Tagen durch ähnliche (Mobbing)Szenen lediglich damit provozieren und "ärgern" wollen, dass Patienten beliebige (unwichtige) Situationen meines Alltags angesprochen hatten, die sie nicht kennen konnten, ging es gestern in einer dieser Szenen (wieder einmal) darum, mich als eigentlich schwul und potentiellen "Kinderschänder" anzusprechen (oder zu outen), um mich nachmittags und abends von den Stimmen anderer (für das "Experiment" an mir verantwortlicher) Hamburger damit zu provozieren, dass Patienten der Ambulanz auch weiterhin (quasi im Auftrag) mit mir "spielen" und mich mobben würden: "Geh` da weg (vielleicht behandeln wir dich dann anders)!" Hatte ich schon gestern Nachmittag genervt und schließlich aufgebracht darauf reagiert, dass sich die ÄrztInnen / MitarbeiterInnen der Ambulanz nicht von ihren (haltlosen) Hypothesen / "Theorien" oder Ideen über mich und davon trennen wollen, mich "los zu werden", statt verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse der einzigartigen Tat zu reagieren (an der SIE sich als "meine" Ärzte verantwortlich beteiligt haben), ging ich erst heute Morgen in die Luft!
Denn die "Macher" des Experiments hatten sich nachts besonders viel Mühe gegeben, mich zu stören. Sie hatten mich immer wieder wach gesteuert und dann z.B. dadurch schikaniert, mir den schmerzhaften Druck auf die Hüftgelenke und Oberschenkel (mit Hilfe der an mir "ausprobierten" Technik) "einzusteuern", der in den letzten 3 - 4 Wochen dazu geführt hat, dass ich immer wieder (einige Tage lang) nicht mehr schmerzfrei laufen und Treppen steigen konnte. Hatten sie mich in den Schlaf "gesteuert", hatten sie mich sofort und im Laufe der Nacht so oft "bespielt", dass ich zwischen 24°° und 1:30 den Eindruck hatte, dass mein Kopf auch in den (kurzen) Schlafphasen ununterbrochen beschäftigt wurde. Ich durchlebte jetzt keine "Träume" und mir wurden nicht, wie bislang üblich, "Geschichten" oder künstliche Alpträume "eingespielt", die mich kränken oder einfach "fertig machen" sollten, sondern jetzt wurden mir Bilder "gespielt", zu denen mir die aufgewühlten Reaktionen und Gefühle in den Kopf gebracht, also Eingegeben"wurden, die meine PeinigerInnen für die Nacht geplant hatten. Hatten sie mich eine Weile schlafen und üble "träumen lassen, "steuerten" sie mich immer wieder kurz wach (und schikanierten und provozierten mich auch jetzt ..., um mich dann wieder in den Schlaf zu steuern und meinen Kopf weiter (übel) zu bespielen und zu beschäftigen. Nur weil ich schon viel zu lange nachts mit Alpträumen "bespielt" und "bearbeitet" werde, reagierte ich erst nach 1 1/2 Stunden auf den endlosen Fluss Bildern, stressenden und üblen Gefühlen und "Gedanken", die mir "eingegeben" wurden.
Ich sah auf die Uhr. Es war 1:30 und notierte mir, was geschehen war. Ich wollte weiter schlafen, durfte DAS auch, wurde aber die ganze Nacht lang mit dem beschriebenen Fluss von Bildern "bespielt" und war dann (auch im Schlaf) von Stress und aufwühlenden Gefühlen eingenommen. Auch jetzt wurde ich immer wieder (noch x - mal) kurz wach gesteuert, bevor ich ab kurz nach 5°° wach gehalten und mit der (oben angesprochenen Mobbing)Szene aus dem Bett provoziert wurde, mit der ich gestern in der Ambulanz "geärgert" worden war! ... Um 5:15 gab ich auf und warf allen, verantwortlich an dieser Tat Beteiligten vor, die "Jagd" vor, zu der sie ihr "Experiment" geworden sei, als sie sich geweigert hätten, verantwortlich und realistisch auf die (tatsächlichen) Ergebnisse ihre Aktivitäten (ihres Experiments an der Persönlichkeit) zu reagieren. Ich wiederholte, dass es ein "Ding" sei, wenn Ärzte / Helfer ihren Einfluss auf und die Abhängigkeit, in der sich ihre Patienten und Klienten von ihnen befänden, dafür missbrauchen, sich von mir (und dieser Tat) zu "befreien" und als mir daraufhin angekündigt wurde, mich nur übler zu behandeln, wiederholte ich, dass die "Helfer" von "Fördern und Wohnen" jede Nacht mitverantworten müssten, in der ich so stark gestört und schikaniert werden würde, wie in der vergangenen Nacht. Ich versprach, auch weiterhin Tagebuch darüber zu führen, was mit mir getrieben wird (damit es meinen PeinigerInnen später vorgeworfen werden kann)!

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