Montag, 29. Juli 2013
Immer weitere, oft sadistische "Spielchen" mit einem Menschen!
abude, 12:07h
Eintrag vom Sonntag und Montag, 28. und 29.7.13: Hatte man mich am Freitag vor allem nachts "bearbeitet", gestört, schikaniert, provoziert und unter Druck gesetzt, setzten meine PeinigerInnen diese "Arbeit" am Sonnabendmorgen dadurch fort, mir wieder einmal Entzugs - Symptome "einzusteuern". Zwischen 7°° und 10°° wurde ich mit körperlicher Anspannung genervt. Mich störte ein (immer wiederkehrendes) Ziehen in den Muskeln. Ich wurde in Wellen aufgeheizt und durch einen "eingesteuerten" Druck auf den Darm aufs Klo "gesetzt", um dort durch die "Verstopfung" schikaniert zu werden, die meine PeinigerInnen damit beschreiben, dass "da Hinten dann eng" wird! ... Natürlich wurde ich auch am Wochenende auf beiden Ohren so schwerhörig gesteuert, wie seit etwa 2 Wochen wieder üblich ist. Ich hatte Probleme, die Leute in meiner Umgebung zu verstehen. Aber als aus dem Rauschen im rechten Ohr (das mir schon seit Beginn des "Experiments" verpasst wird) am Sonnabendmorgen (plötzlich) ein scharfes und lautes Zischen in beiden Ohren wurde, war klar, dass meine PeinigerInnen den Druck auf mich dadurch erhöhen wollten, mich an den zu erwartenden, (30°) heißen Tagen nicht nur aufzuheizen, sondern auch noch durch dieses scharfe Zischen in beiden Ohren zu entnerven. Ich war froh, als ich das Substitutionsmittel bekam und im Anschluss daran den Tagebucheintrag posten konnte und dabei nur aufgeheizt und nicht auch noch durch eine (organisiert) gestörte Internetverbindung genervt wurde. Auch das Zischen in den Ohren wurde langsam weniger, kam aber das ganze Wochenende lang ebenso regelmäßig zurück, wie die Hitzeschübe. Um mir andauernde Schweißausbrüche zu ersparen, hielt ich mich am Wochenende ununterbrochen (also auch nachts) vor meinem Ventilator auf! ... Natürlich wurde ich auch am Wochenende mittags müde und dösend gesteuert, um mich zu stören und zu schikanieren. Doch als ich am Sonnabend nicht nur nachmittags, sondern auch abends nur noch von Zeit zu Zeit aufgeheizt, aber nicht weiter (z.B. durch Müdigkeit) schikaniert wurde und in der Nacht zum Sonntag vergleichsweise "gut" schlafen durfte und nur 3 oder 4x (kurz) bespielt wurde und dann nur kurz wach gesteuert wurde und am Sonntag bis 6°° im Bett bleiben "durfte", stand ich ruhig auf.
Der Sonntag begann ruhig. Ich wurde von Zeit zu Zeit aufgeheizt und erst vormittags (im Anschluss an die Substitution) von den Stimmen mit einer Auswahl der "Texte" genervt und provoziert, mit denen sie mir schon seit Jahren sagen, dass sie mich weiter leiden lassen. Dann beschäftigten sie mich damit, dass Patienten der Ambulanz nicht nur am Sonnabend, sondern auch am Sonntagmorgen in Szenen mit mir und mit Situationen aus meinem Alltag "gespielt" hätten, um mir klar zu machen, dass auch sie wüssten, was ich den ganzen Tag lang täte und was mich beschäftigen würde. Auch wenn die Beispiele, die dabei in Szene gesetzt wurden, dieses Mal nicht wichtig und unproblematisch waren und mich nicht wirklich hoch brachten, wiederholte ich auch jetzt genervt, dass dieses Benutzen der anderen, substituierten PatientInnen (als Teil dieser Tat) ein Missbrauch (der Helferrolle) und ein Vertrauensbruch durch Ärzte sei. Und als ich wenig später (schon ab 11:30 vormittags) benommen - müde und bald immer wieder dösend gesteuert wurde und DAS auch abends schon ab 19:30 eine Weile lang provozierend häufig und ab kurz nach 20°° immer noch so regelmäßig geschah, dass ich dem TV nicht folgen konnte, reagierte ich genervt darauf, schon wieder auf diese Weise schikaniert zu werden. Doch als ich ab 22°° damit provoziert wurde, dass ich rauchend "ausgestellt" wurde ..., die brennende Zigarette dann "verlor" und immer noch völlig benommen "gesteuert" wurde, als ich nach der Zigarette griff und "Glück" hatte, dabei nicht in die Glut zu greifen und kurz danach noch einmal rauchend "ausgestellt" wurde und auch jetzt "Glück" brauchte, um mich nicht zu verbrennen, warf ich der Bürger- und Helferbande wütend vor, schon (wieder) sadistische "Spielchen" mit mir zu spielen! ... Ich prophezeite meinen Peinigerinnen, durch ihre (Einstellung und solche) Aktivitäten nur mehr aufzufallen (bin ich doch überzeugt davon, dass die Tat irgendwann von den herkömmlichen Medien aufgegriffen wird)! Und als mir ihre Stimmen daraufhin weiß machen wollten, dass diese TAT NIE (Medien)öffentlich wahrgenommen werden würde und die Bande nachts dafür sorgte, dass ich laufend mit einem ihrer künstlichen Träume "bespielt" wurde, dabei auch "schlechte" Träume durchleben musste und dann immer wieder wach gesteuert und eine Weile provoziert, unter Druck gesetzt und z.B. dadurch gepiesackt wurde, dass mir ein schmerzhafter Druck auf Hüft- und Kniegelenke "eingesteuert" wurde, hieß DAS für mich, dass meinen Peinigerinnen der Abstand zu ihrer Tat (und mir) fehlt, der nötig wäre, um (endlich) menschlich, verantwortlich und realistisch (also dieser Gesellschaft und der Rolle als Bürger und "Helfer" entsprechend) darauf zu reagieren, was SIE HIER (viel zu lange) getan haben!
Der Sonntag begann ruhig. Ich wurde von Zeit zu Zeit aufgeheizt und erst vormittags (im Anschluss an die Substitution) von den Stimmen mit einer Auswahl der "Texte" genervt und provoziert, mit denen sie mir schon seit Jahren sagen, dass sie mich weiter leiden lassen. Dann beschäftigten sie mich damit, dass Patienten der Ambulanz nicht nur am Sonnabend, sondern auch am Sonntagmorgen in Szenen mit mir und mit Situationen aus meinem Alltag "gespielt" hätten, um mir klar zu machen, dass auch sie wüssten, was ich den ganzen Tag lang täte und was mich beschäftigen würde. Auch wenn die Beispiele, die dabei in Szene gesetzt wurden, dieses Mal nicht wichtig und unproblematisch waren und mich nicht wirklich hoch brachten, wiederholte ich auch jetzt genervt, dass dieses Benutzen der anderen, substituierten PatientInnen (als Teil dieser Tat) ein Missbrauch (der Helferrolle) und ein Vertrauensbruch durch Ärzte sei. Und als ich wenig später (schon ab 11:30 vormittags) benommen - müde und bald immer wieder dösend gesteuert wurde und DAS auch abends schon ab 19:30 eine Weile lang provozierend häufig und ab kurz nach 20°° immer noch so regelmäßig geschah, dass ich dem TV nicht folgen konnte, reagierte ich genervt darauf, schon wieder auf diese Weise schikaniert zu werden. Doch als ich ab 22°° damit provoziert wurde, dass ich rauchend "ausgestellt" wurde ..., die brennende Zigarette dann "verlor" und immer noch völlig benommen "gesteuert" wurde, als ich nach der Zigarette griff und "Glück" hatte, dabei nicht in die Glut zu greifen und kurz danach noch einmal rauchend "ausgestellt" wurde und auch jetzt "Glück" brauchte, um mich nicht zu verbrennen, warf ich der Bürger- und Helferbande wütend vor, schon (wieder) sadistische "Spielchen" mit mir zu spielen! ... Ich prophezeite meinen Peinigerinnen, durch ihre (Einstellung und solche) Aktivitäten nur mehr aufzufallen (bin ich doch überzeugt davon, dass die Tat irgendwann von den herkömmlichen Medien aufgegriffen wird)! Und als mir ihre Stimmen daraufhin weiß machen wollten, dass diese TAT NIE (Medien)öffentlich wahrgenommen werden würde und die Bande nachts dafür sorgte, dass ich laufend mit einem ihrer künstlichen Träume "bespielt" wurde, dabei auch "schlechte" Träume durchleben musste und dann immer wieder wach gesteuert und eine Weile provoziert, unter Druck gesetzt und z.B. dadurch gepiesackt wurde, dass mir ein schmerzhafter Druck auf Hüft- und Kniegelenke "eingesteuert" wurde, hieß DAS für mich, dass meinen Peinigerinnen der Abstand zu ihrer Tat (und mir) fehlt, der nötig wäre, um (endlich) menschlich, verantwortlich und realistisch (also dieser Gesellschaft und der Rolle als Bürger und "Helfer" entsprechend) darauf zu reagieren, was SIE HIER (viel zu lange) getan haben!
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