Dienstag, 16. Juli 2013
Schon wieder wurde ich nachts schikaniert und unter Druck gesetzt.
abude, 12:10h
Meine Hamburger PeinigerInnen hatten mich schon ab 24°° 2 oder 3x mit einem ihrer "Träume" bespielt und dann kurz wach gesteuert, bevor DAS auch um 3:30 geschah. Doch als sie mich nun dadurch schikanierten, dass es stark und besonders unruhig und schnell in meinem Oberkörper "klopfte" und mir dazu die Druckstellen auf Hüft- und Kniegelenken "einsteuerten", die sie schon in den letzten 3 Wochen dazu benutzt haben, mich wach halten, war mir klar, dass ich jetzt lange gestört und "bearbeitet" werden würde. Und als mich die Stimmen meiner PeinigerInnen nun auch noch intensiv damit unter Druck setzten, dass ICH SIE (durch meine Reaktion auf ihre Aktivitäten) immer wieder dazu brächte, mich wieder übler zu behandeln, häufiger und länger zu stören, stärker zu schikanieren, als zuvor, musste ich mir Mühe geben, nicht darauf einzugehen (weil ich weiter schlafen wollte). Doch als mir angekündigt wurde, mir immer wieder (und immer mehr) Haare zu "nehmen", und ich damit provoziert wurde, dass mir DAS schon gestern Nachmittag in Szenen angekündigt worden sei, die Patienten der Ambulanz im Anschluss an die Substitution gegeben hätten, wünschte ich meine Hamburger PeinigerInnen (und besonders die "Helfer" unter ihnen, deren Patienten / Klient ich bin) daraufhin zu Hölle und versprach ihnen (noch einmal), auch weiterhin einzustecken und darüber Tagebuch zu führen, was SIE mir antun würden (bin ich doch davon überzeugt, dass diese Tat schließlich von den herkömmlichen Medien, also mit dem nötigen Abstand wahrgenommen wird)! Dann schwieg ich wieder und hoffte noch einmal in den Schlaf "gesteuert" zu werden! Doch (natürlich) setzten mich die Stimmen nun nur noch stärker unter Druck. Ich wurde etwa 45 Minuten lang wach gehalten und währenddessen ununterbrochen (körperlich) schikaniert und später, ab (etwa) 4°°, noch 2x in den Schlaf gesteuert, auch jetzt mit einem der künstlichen Träume "bespielt" und wieder wach gesteuert und stand (genervt) um 5:30 auf.
Und als ich auch jetzt sofort mit den beteiligten "Helfern" beschäftigt wurde, reagierte ich wütend und als mir die Stimmen nun ankündigten, angesichts DIESER Reaktion und meiner Forderungen nach einem BRD - kompatiblen / verantwortlichen ENDE dieser Tat NIE mehr aus meiner einzigartigen Geiselhaft "entlassen" und so lange immer wieder besonders übel behandelt zu werden, bis ich dazu bereit sei, zu schweigen, brachten sie mich damit nur mehr hoch. Gestern hatten mir meine PeinigerInnen schon tagsüber gezeigt, dass SIE mich weiter schikanieren und "ärgern" werden. Morgens hatten sie so mit meinen Haaren "gespielt", dass die sich wieder "wie von selbst" auf meinem Kopf zu bewegen schienen. Im Internetcafe´ hatten sie mich schlagartig müde gesteuert. Schon beim Posten des Eintrags hatten sie mich kurz ein - dösen lassen, und als ich später auf der Website der "Bücherhallen" nach Neunschaffungen sehen wollte, hatte ich die Augen kaum offen halten können. Mittags und zurück in meinem Zimmer, hatten sie mich so lange müde und dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt hatte (um nachmittags "wach" sein zu dürfen). Doch als ich am späten Nachmittag (rund um die Substitution) in der Stadt unterwegs war, hatten sie mich schon wieder benommen - müde und schwindelig gesteuert. Waren mir männliche Passanten begegnet, hatten ich sie mit der "Verunsicherung" und "Angst" wahrgenommen, die mir zu diesen völlig alltäglichen "Situationen" und Szenen "eingesteuert" worden war. ... Und als man mich sofort müde und dösend gesteuert hatte, als ich (am frühen Abend) zurück in meinem Zimmer war, hatte ich den "Machern" meines Lebens schon jetzt (genervt) vorgeworfen, mich immer noch "fremdgesteuert" und andauernd gestört und schikaniert leben zu lassen und damit unter Druck zu setzen, DAS so lange fortzuführen, bis ich schweigen würde. Und als ich dann auch nachts und heute Morgen damit unter Druck gesetzt wurde, IMMER als "fremdgesteuert" leben zu müssen, musste ich erst stur dabei bleiben, DAS NIE schweigend hinzunehmen, bis die Stimmen meiner PeinigerInnen einräumten, auch sich selbst nur mehr Probleme zu machen, sollten sie mich stur weiter leiden lassen.
Und als ich auch jetzt sofort mit den beteiligten "Helfern" beschäftigt wurde, reagierte ich wütend und als mir die Stimmen nun ankündigten, angesichts DIESER Reaktion und meiner Forderungen nach einem BRD - kompatiblen / verantwortlichen ENDE dieser Tat NIE mehr aus meiner einzigartigen Geiselhaft "entlassen" und so lange immer wieder besonders übel behandelt zu werden, bis ich dazu bereit sei, zu schweigen, brachten sie mich damit nur mehr hoch. Gestern hatten mir meine PeinigerInnen schon tagsüber gezeigt, dass SIE mich weiter schikanieren und "ärgern" werden. Morgens hatten sie so mit meinen Haaren "gespielt", dass die sich wieder "wie von selbst" auf meinem Kopf zu bewegen schienen. Im Internetcafe´ hatten sie mich schlagartig müde gesteuert. Schon beim Posten des Eintrags hatten sie mich kurz ein - dösen lassen, und als ich später auf der Website der "Bücherhallen" nach Neunschaffungen sehen wollte, hatte ich die Augen kaum offen halten können. Mittags und zurück in meinem Zimmer, hatten sie mich so lange müde und dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt hatte (um nachmittags "wach" sein zu dürfen). Doch als ich am späten Nachmittag (rund um die Substitution) in der Stadt unterwegs war, hatten sie mich schon wieder benommen - müde und schwindelig gesteuert. Waren mir männliche Passanten begegnet, hatten ich sie mit der "Verunsicherung" und "Angst" wahrgenommen, die mir zu diesen völlig alltäglichen "Situationen" und Szenen "eingesteuert" worden war. ... Und als man mich sofort müde und dösend gesteuert hatte, als ich (am frühen Abend) zurück in meinem Zimmer war, hatte ich den "Machern" meines Lebens schon jetzt (genervt) vorgeworfen, mich immer noch "fremdgesteuert" und andauernd gestört und schikaniert leben zu lassen und damit unter Druck zu setzen, DAS so lange fortzuführen, bis ich schweigen würde. Und als ich dann auch nachts und heute Morgen damit unter Druck gesetzt wurde, IMMER als "fremdgesteuert" leben zu müssen, musste ich erst stur dabei bleiben, DAS NIE schweigend hinzunehmen, bis die Stimmen meiner PeinigerInnen einräumten, auch sich selbst nur mehr Probleme zu machen, sollten sie mich stur weiter leiden lassen.
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