Freitag, 5. Juli 2013
Schon wieder wurde ich ab 4°° dadurch wach gehalten ...
abude, 12:56h
..., dass es meine PeinigerInnen in der Seite "klopfen" ließen, auf der ich lag und mir schmerzhafte Druckstellen auf Kochen, der Hüfte, Kniegelenke und Schienenbeine "einsteuerten". Und da es die an mir ausprobierte Technik möglich macht, die Schmerzen zu dosieren, holten sie mich damit um 5:20 aus dem Bett. Natürlich hatten mich ihre Stimmen 1 1/2 Stunde bis dahin mit meiner "Situation" genervt, und als ich nicht auf die provozierende Behandlung reagieren wollte, hatten sie mich dann doch noch 2x kurz dösend gesteuert. Doch da sie meinen Kopf auch in diesen Phasen so intensiv mit ihren Themen und ihrem "Stoff "bespielt" und beschäftigt hatten, hatte es auch in diesen Phasen keine Ruhe gegeben! ... Also griff ich meine Peinigerinnen an, nachdem sie mich schließlich durch Schmerzen aus dem Bett schikaniert hatten. Schon ab 4°° hatten mir ihre Stimmen erklärt, dass ich leiden müsse, weil ich ja "immer noch nicht" dazu bereit sei, aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden (und ich hatte mir Mühe geben müssen, nicht darauf zu reagieren)! ... Schon in der Nacht zum Donnerstag hatte ich dasselbe gehört! Und da ich nicht daran glaube, "besser" behandelt zu werden, sollte ich dem Druck und den Stör- und Straf - Aktionen meiner PeinigerInnen nachgeben (sondern denke, dass ich ihnen damit nur ein Beispiel dafür gäbe, schließlich doch noch mit Gewalt zum "Erfolg" zu kommen), hatte ich den Ärzten der Ambulanz und "Helfern" von "Fördern und Wohnen" schon gestern Morgen wütend und laut vorgeworfen, mir immer mehr Probleme zu machen (und nur noch stärker zu schaden)! Ich hatte an ALL DAS gedacht, was mir in den letzten 11 (!) JAHREN mit der "Begründung" angetan und genommen worden ist, weil ich nicht dazu bereit war, erst aus der Ambulanz und dann überall dort zu verschwinden, wo die TAT AN MIR zum Problem wurde!
Also hatten mich meine Peinigerinnen daraufhin immer wieder "verunsichert" gesteuert. Um 7:30 hatte es ein wenig "Ärger" auf dem Flur der Unterkunft gegeben und als sie mir jetzt einen Druck auf Darm und Blase einsteuerten, sorgten sie dafür, dass ich auf die Toilette gehen und (quasi) an dieser Szene teilnehmen musste, während sie mir dazu ein wenig Anspannung / Stress einsteuerten und mich später (den ganzen Vormittag lang) damit unter Druck setzten, immer dann "Ärger" mit Mitbewohnern zu bekommen, wenn ich aufgebracht, wütend und laut auf ihre nächtliche Behandlung reagiert würde. Sie kündigten mir an, mir auch dann "Verunsicherung" und "Angst" einzusteuern: "Uns reicht`s jetzt!" ... Ich war wütend und wiederholte (ebenso stur, wie SIE), mich nicht mehr Mitten in der Nacht aus Schlaf und Bett schikanieren und provozieren und mich dann auch noch durch Mitbewohner und die eingesteuerten (Angst)Reaktionen) einschüchtern und unter Druck setzen zu lassen, ohne auch hier gegen die Behandlung zu protestieren. Ich versprach, ALLES dafür zu tun, damit die beteiligten "Helfer" und Einsichtungen schließlich verantworten müssen, was sie hier taten. ... Und als ich um 9:30 in die Ambulanz fuhr und dort vergleichsweise lange auf die Substitution warten musste, konnte ich dabei nicht an einen "Zufall" glauben (weil ich genau DIESE Szene vor genau 2 Woche schon einmal erlebt hatte). Also wiederholte ich auch jetzt (gegenüber den Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen), es nicht einfach hinzunehmen, dass Ärzte und "Helfer" ihre Patienten und Klienten immer wieder (!) zu Werkzeugen für die "Aktivitäten" / Tat an mir machen. Dann fuhr ich in die "Bücherhallen" und natürlich nervten mich die Stimmen auf dem Weg und kündigten mir auch jetzt an, MEHR tun und weiter an meiner Glatze "arbeiten" zu wollen!
Sobald ich in den "Bücherhallen" war, wurde ich aufgeheizt. Die Bande ließ mich schwitzen und störte mich, indem sie mich noch einmal (durch einen Druck auf Darm und blase) aufs Klo trieb (obwohl sie DAS morgens schon 4x getan hatte). ... Auch auf dem Weg in mein Zimmer wurde ich damit unter Druck gesetzt, mich nur stärker zu stören und zu schikanieren und dafür zu bestrafen, dass ich immer noch nicht schweige. ... Dann wurde ich um 13°° abrupt müde und dösend gesteuert, legte mich hin und dufte eine Weile schlafen. Aber als ich unmittelbar nach dem Aufstehen (schon wieder) aufs Klo "gesteuert" und dort durch die übliche "Verstopfung" schikaniert wurde, wurde mir klar, dass man mich schon seit 4:30 ununterbrochen "bearbeitet", also „ferngesteuert“ schikaniert, in Szenen mit mir "gespielt" und mich genervt, provoziert und unter Druck gesetzt hatte. Also warf ich meinen bürgerlichen PeinigerInnen (noch einmal) vor, mich wie eine Geisel zu behandeln. Und NUN wurden ihre Stimmen plötzlich "selbstkritisch", und ich hörte: "Wir haben es nur noch einmal versucht, dich dadurch gefügig zu machen, dich abends, nachts und heute Morgen besonders konsequent zu stören und besonders quälend zu behandeln!" ... Doch als ich ab jetzt zwar weniger stark gestört und schikaniert wurde und abends erst ab 22:30 regelmäßig dösend gesteuert und "ausgestellt" wurde und nachts bis 4°° vergleichsweise "gut" schlafen durfte ... aber dann doch wieder wach gehalten wurde, indem ich nur etwas weniger stark schikaniert, genervt und provoziert wurde, als in der Nacht zuvor, wurde mir klar, dass der nächste "Rückfall" meiner PeinigerInnen nicht lange auf sich warten lassen wird! Es genügt nicht, mich etwas "besser" zu behandeln. Diese Tat muss beendet werden!
Also hatten mich meine Peinigerinnen daraufhin immer wieder "verunsichert" gesteuert. Um 7:30 hatte es ein wenig "Ärger" auf dem Flur der Unterkunft gegeben und als sie mir jetzt einen Druck auf Darm und Blase einsteuerten, sorgten sie dafür, dass ich auf die Toilette gehen und (quasi) an dieser Szene teilnehmen musste, während sie mir dazu ein wenig Anspannung / Stress einsteuerten und mich später (den ganzen Vormittag lang) damit unter Druck setzten, immer dann "Ärger" mit Mitbewohnern zu bekommen, wenn ich aufgebracht, wütend und laut auf ihre nächtliche Behandlung reagiert würde. Sie kündigten mir an, mir auch dann "Verunsicherung" und "Angst" einzusteuern: "Uns reicht`s jetzt!" ... Ich war wütend und wiederholte (ebenso stur, wie SIE), mich nicht mehr Mitten in der Nacht aus Schlaf und Bett schikanieren und provozieren und mich dann auch noch durch Mitbewohner und die eingesteuerten (Angst)Reaktionen) einschüchtern und unter Druck setzen zu lassen, ohne auch hier gegen die Behandlung zu protestieren. Ich versprach, ALLES dafür zu tun, damit die beteiligten "Helfer" und Einsichtungen schließlich verantworten müssen, was sie hier taten. ... Und als ich um 9:30 in die Ambulanz fuhr und dort vergleichsweise lange auf die Substitution warten musste, konnte ich dabei nicht an einen "Zufall" glauben (weil ich genau DIESE Szene vor genau 2 Woche schon einmal erlebt hatte). Also wiederholte ich auch jetzt (gegenüber den Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen), es nicht einfach hinzunehmen, dass Ärzte und "Helfer" ihre Patienten und Klienten immer wieder (!) zu Werkzeugen für die "Aktivitäten" / Tat an mir machen. Dann fuhr ich in die "Bücherhallen" und natürlich nervten mich die Stimmen auf dem Weg und kündigten mir auch jetzt an, MEHR tun und weiter an meiner Glatze "arbeiten" zu wollen!
Sobald ich in den "Bücherhallen" war, wurde ich aufgeheizt. Die Bande ließ mich schwitzen und störte mich, indem sie mich noch einmal (durch einen Druck auf Darm und blase) aufs Klo trieb (obwohl sie DAS morgens schon 4x getan hatte). ... Auch auf dem Weg in mein Zimmer wurde ich damit unter Druck gesetzt, mich nur stärker zu stören und zu schikanieren und dafür zu bestrafen, dass ich immer noch nicht schweige. ... Dann wurde ich um 13°° abrupt müde und dösend gesteuert, legte mich hin und dufte eine Weile schlafen. Aber als ich unmittelbar nach dem Aufstehen (schon wieder) aufs Klo "gesteuert" und dort durch die übliche "Verstopfung" schikaniert wurde, wurde mir klar, dass man mich schon seit 4:30 ununterbrochen "bearbeitet", also „ferngesteuert“ schikaniert, in Szenen mit mir "gespielt" und mich genervt, provoziert und unter Druck gesetzt hatte. Also warf ich meinen bürgerlichen PeinigerInnen (noch einmal) vor, mich wie eine Geisel zu behandeln. Und NUN wurden ihre Stimmen plötzlich "selbstkritisch", und ich hörte: "Wir haben es nur noch einmal versucht, dich dadurch gefügig zu machen, dich abends, nachts und heute Morgen besonders konsequent zu stören und besonders quälend zu behandeln!" ... Doch als ich ab jetzt zwar weniger stark gestört und schikaniert wurde und abends erst ab 22:30 regelmäßig dösend gesteuert und "ausgestellt" wurde und nachts bis 4°° vergleichsweise "gut" schlafen durfte ... aber dann doch wieder wach gehalten wurde, indem ich nur etwas weniger stark schikaniert, genervt und provoziert wurde, als in der Nacht zuvor, wurde mir klar, dass der nächste "Rückfall" meiner PeinigerInnen nicht lange auf sich warten lassen wird! Es genügt nicht, mich etwas "besser" zu behandeln. Diese Tat muss beendet werden!
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