Montag, 24. Juni 2013
Gestern ließen die Ärzte der Ambulanz ...
Nachtrag zum Sonntag, 23.6.13: ... wieder einmal "die Puppen (ihre PatientInnen) tanzen", um mich z.B. mit der Schwerhörigkeit zu provozieren, die mir seit 2011 "eingesteuert" wird (weil ich nicht auf meine Peinigerinnen hören wollte). Eine Patientin musterte mich auffallend "giftig" und ein anderer lief im Warteraum hinter mir her und verkündete laut (in den Raum), dass er schon wieder "reinhauen" könne! … Und als mich die Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen tagsüber, abends und nachts (heute "Morgen" ab 4:15) mit den Szenen aus der Ambulanz beschäftigten und damit unter Druck setzen wollten (mich damit aber tatsächlich nur mehr provozierten), dass meine Kritik an der Tat (und dieses Tagebuch) nicht nur die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen der Ambulanz, sondern auch die anderen PatientInnen immer mehr gegen mich hoch gebracht hätte, ging ich in die Luft und beschimpfte die an der Tat an mir beteiligten „Helfer“ laut. Sie haben dafür gesorgt hat, dass die anderen substituierten PatientInnen nicht sehen und akzeptieren wollen, dass ich mich nicht schweigend (durch eine Schlachtreihe von „Helfern“ und deren Patienten / Klienten) aus der Substitution mobben und nachts mit diesen Szenen wach halten (also schikanieren) lassen will. Die Patienten scheinen mich und nicht die andauernde Tat an mir (deren eigentliche Ziele sich immer wieder als unrealistisch geklärt haben) für das Problem zu halten und lassen sich IMMER NOCH (!) zu Werkzeugen machen, mit denen ich (organisiert!) gekränkt und / oder unter Druck gesetzt werde. Ich war heute (Sonntag)Morgen auch deshalb so wütend, weil ich einen Sonnabend hinter mir hatte, an dem ich nicht nur mittags, sondern auch abends (im Ganzen 5 - 6 Stunden lang!) dadurch schikaniert und gestört worden war, benommen - müde und immer wieder (!) dösend gesteuert zu werden.
Schon morgens hatte mich die Bande dadurch (im Internetcafé!) beim Posten des letzten Tagebucheintrags genervt und gestört, dass SIE dafür gesorgt hatte, dass sich die Seiten des myblog - Weblogs an „meinem“ Platz / PC nur unendlich langsam hochladen ließen. Und als ich auf dem Rückweg in mein Zimmer dadurch genervt (und gestört) wurde, dass ich links wieder schlechter hörte, wurde das nächste schikanierende „Spielchen“ mit mir getrieben. Natürlich wurde ich auch dadurch schikaniert, dass mich die Anwender der an mir ausprobierten Technik nach ihrem Belieben aufs Klo "setzten", um mich dort mit der üblichen, eingesteuerten "Verstopfung" zu nerven. Tagsüber und nachts heizten sie mich immer wieder so stark auf, dass ich nur deshalb nicht so sehr schwitzte, wie am Donnerstag oder Freitag, weil es kühler war, und ich mich in meinem Zimmer vor den Ventilator setzen konnte. Hatte ich schon tagsüber (immer wieder) wütend auf diese Behandlung reagiert, ging ich heute Morgen in die Luft. Denn nachts hatte man mich mehr als 1x pro Stunde „bespielt“ und dann jeweils kurz wach „gesteuert“, und ich hatte diese Behandlung auch dann noch (lange) ruhig ertragen, als ich ab 4:15 1 Stunde lang (!) dadurch wach gehalten wurde, dass mich die Stimmen meiner PeinigerInnen mit den Szenen aus der Ambulanz und z.B. damit provozierten, dass SIE mich auch weiterhin und so lange festhalten (und quälen) könnten, wie SIE es wollten, weil es (auf Dauer) NIEMANDEN gäbe, der sie daran hindern würde. Ich wurde immer weiter provoziert und unter Druck gesetzt, dazu aufgeheizt und dadurch gepiesackt, dass mir Druckstellen in der Seite "eingesteuert" wurden, auf der ich lag (die zwar nur „leicht“ aber fies weh taten). Und als mir nach (etwas mehr als) einer Stunde ansatzweise einer der (schmerzlosen, spastischen) Krämpfe eingesteuert wurde, die mir schon so oft (und zum Teil viel stärker) verpasst worden sind, um mich damit aus dem Bett zu werfen, schäumte ich vor Wut, stand um 5:20 auf und beschimpfte die Hamburger Bande laut. ... Natürlich störte DAS einen Zimmernachbarn und als er laut gegen meine Tür schlug, forderte ich ihn auch heute Morgen auf, sich bei den "Helfern" von "Fördern und Wohnen" über mich zu beschweren und wiederholte dann gegenüber den Stimmen meiner PeinigerInnen, dass die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ JEDE NACHT mitverantworten müssten, in der ich (Klient / Bewohner) so gestört und schikaniert worden sei, wie in dieser!

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