Mittwoch, 22. Mai 2013
Ich habe einen der besseren Tage als Versuchsgegenstand hinter mir.
Doch die Stimmen meiner PeinigerInnen provozierten und nervten mich auch gestern damit, mir vormittags und am frühen Abend anzukündigen, mich weiterhin zu stören und zu schikanieren. Sie drohten mir, wieder MEHR zu tun. Aber als ich daraufhin wiederholte, dass die andauernde, schlechte Behandlung nicht mehr so zu erklären sei, wie zu Beginn des „Experiments“, weil sich NIE DAS in mir finden, also auch nicht (durch die endlose, quälende Behandlung) aus mir heraus zwingen ließ, was durch das Experiment aus mir (gemacht) werden sollte, widersprachen sie mir nicht. Und selbst als sie mir unmittelbar im Anschluss an dieses „Gespräch“ mit ihren Stimmen durch einige störende und schikanierende Aktivitäten zeigten, dass sich für mich nichts ändert, wurde ich gestern (alles in allem) nicht so stark gestört und schikaniert, wie bislang üblich. Dennoch wurde ich nach der Substitution leicht benommen und schwindelig gesteuert und hörte: "Dann verschwinde doch endlich aus der Substitution!“ ... Mittags und abends wurde ich lange NICHT müde und dösend gesteuert. Doch als DAS nachmittags dann doch wieder ganz plötzlich geschah, und ich dann 1 Stunde auf dem Bett lag und zum Aufstehen hörte, dass man mir diese Stunde nachts wieder „nehmen“ würde, reagierte ich genervt. Also wartete ich abends noch lange darauf, wie üblich gestört, durchgehend müde und immer wieder dösend gesteuert zu werden. Doch als DAS nicht geschah und die Stimmen der "Macher" meines Lebens selbstkritisch wurden, appellierte ich noch einmal an sie, endlich den Anfang vom ENDE ihrer Tat zu machen und mich nicht mehr zu stören und zu schikanieren.
Doch nachts zeigten sie mir, dass sie (noch?) nicht so weit sind. Als ich ab 24°° wollte, hielten sie mich auch jetzt (lange) wach, "bespielten" mich im Laufe der Nacht noch 3 oder 4x mit einem ihrer Träume und weckten mich dann. Gegen Morgen behandelten sie mich noch einmal (kurz) besonders fies und hielten mich dadurch wach, dass sie es schnell und stark in der Magen- und Darmgegend „klopfen“ ließen. Dazu provozierten mich ihre Stimmen. Sie drohten mir … aber ließen mich dann doch bald weiter schlafen und schließlich bis 6:30 im Bett bleiben. … Als ich aufstand, wurden ihre Stimmen noch einmal "selbstkritisch“. Doch als sie damit begannen, mich und meine Reaktion auf ihre Tat als so „positiv“ und „gut“ darzustellen, fühlte ich mich veralbert und verarscht, wiederholte aber, dass meine empörte und wütende (!) Reaktion auf die üble Behandlung der letzten JAHRE NATÜRLICH richtig gewesen sei (sei mir dadurch doch nur immer stärker geschadet worden ). Und als ich mich dann an diesen Eintrag setze, und die Tastatur meines Notebooks schon wieder so stark gestört wurde, dass der Text nur völlig „zerhackt“ auf dem Bildschirm erschien, und ich das Geschriebene laufend (!) korrigieren musste, wiederholte ich (genervt), dass mich auch diese Störaktion nicht davon abringen wird, dieses Tagebuch zu führen, damit nicht in Vergessenheit gerät, was hier geschah (und wie sich die „entwickelt“ haben, die für das Experiment verantwortlich sind).

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