Montag, 20. Mai 2013
Gestern sollte mich ein Patient der Ambulanz provozieren.
Nachtrag zum (Pfingst)Sonntag, 19.5.13: Die Ärzte und Mitarbeiter hatten ihn dazu gebracht und DER Pfleger (der Ambulanz), der in diesem Experiment für die „Seite“ der oder DIE Fraktion der der „Macher“ des Experiments steht, die mich it Gewalt ihren Vorstellungen und Wünschen über mich anpassen will, hatte mir am schon Ende letzter Woche angekündigt, dass sich diese Fraktion meiner Peinigerinnen um mich meine Behandlung kümmern wird. Der Patient, der mich provozieren solle, fiel mir bislang vor allem dadurch auf, dass er im Wartebereich herumläuft und den ganzen Körper – Arme, Beine und Hüften – „sprechen“ lässt, zu gestikulieren und signalisieren scheint, indem er mit den Armen rudert, den Hüften wackelt und mit den Beinen einknickt oder herum - tänzelt. Während ich mich gestern mit einem anderen Patienten unterhielt, stand er erst vor und dann hinter mir und schlug laut und heftig mit der flachen Hand auf die „hohle“ Faust der anderen Hand. Ich reagierte genervt, kümmerte mich aber nicht weiter darum, weil ich mit mit einem anderen unterhielt. ... Doch als mich de Stimmen anderer, verantwortlich am „Experiment“ Beteiligter abends und nachts auf diese Szenen ansprachen, sie mir jetzt als Inszenierung darstellten und dazu erklärten, dass er (ebenso wie ALLE anderen in der Ambulanz) darauf warte und sich wünsche, dass meine PeinigerInnen es schaffen, mich endlich richtig zu „ficken“ und durch ihre Aktivitäten dazu bringen könnten, dem Bild zu entsprechen, das sie sich von mir gemacht und (in diesem Experiment) von mir gegeben hätten. … Aber ich wiederholte schon abends (und jetzt noch ruhig), dass ich hier festhalten würde, was einmal geschehen sei und warf den Ärzten und Mitarbeitern der Ambulanz vor, ihre Patienten immer wieder zu Werkzeugen für diese Tat (und mein „Verschwinden“ aus der Substitution und Ambulanz) zu machen und fügte hinzu, dass ich es nicht schweigend hinnehmen werde, wenn Ärzte ihre (anderen) Patienten so gegen mich benutzen und „aufbauen“ und versprach, alles dafür zu tun, damit diese „Seite“ der Tat schließlich ebenso öffentlich gemacht und verantwortet werden (müssen), wie die schikanierenden und quälenden Aktivitäten, unter denen ich seit Jahren leiden müsse, weil ich mich nicht aus ärztlicher Behandlung (Substitution) mobben, „ärgern“, „ekeln“ und schikanieren lasse. ….
Wütend wurde ich erst heute Morgen, als ich ab 5°° mit der Szene aus der Ambulanz provoziert wurde, um dadurch aus dem Bett geholt zu werden. Weil ich weiter schlafen wollte, bleib auch jetzt anfangs ruhig und wurde erst wütend, als mich de Stimmen der Hamburger Bande immer weiter provozierten. Also wiederholte ich, (immer) alles dafür zu tun, damit der Machtmissbrauch durch „Helfer“ schließlich (Medien)öffentlich wird (die ihre Patienten, wie im Fall der der Ambulanz oder ihre Klienten / Bewohner, wie es bei „Fördern und Wohnen“ geschehen ist, so weit gebracht haben, DRUCK auf mich auszuüben, damit ich mich den „Ideen“ anpasse, die mit dem „Experiment“ an mir verbunden waren und z.B. auch hier schweige). … Und als mir daraufhin weder einmal damit gedroht wurde, (mir) auf der Straße „Ärger“ der sogar Schläge zu organisieren, wiederholte ich, dass ich auch DAS einstecken würde, um sie der Bürger- und Helferbande schließlich (nach ENDE dieses Experiments) vorwerfen zu lassen. Ich erinnerte mich an die Angst und die (körperlich durchlebten) Angstattacken, die mir im letzten Sommer und Herbst zu Begegnungen und Szenen mit einem Bewohner der Unterkunft „eingegeben“ worden waren, den die Helfer von „Fördern und Wohnen“ dazu benutzt hatten, mich so in den Griff zu bekommen, dass ich mich nicht mehr gegen die Tat an mir wehre. Dann dachte ich daran, gestern (von den Stimmen meiner PeinigerInnen) gehört zu haben, dass ich rechts vor allem deshalb immer noch (fast) taub „gesteuert“ werden würde, weil ich ja immer noch nicht auf SIE „hören“ wolle. Schließlich erinnerte ich mich daran, dass mir eine ihrer Stimmen morgens angekündigt hatte, es wieder mit Nazis zu tun zu bekommen (weil ich sie ja immer noch so „frech“ angreifen würde) … und wusste auch heute Morgen, dass ich DIESER Bande von Bürgern und Helfern nicht irgendwie nachgeben, sondern ab jetzt HIER (immer wieder) an Außenstehende appellieren werde, sich darum zu kümmern, was ganz öffentlich in Hamburg stattfindet und immer noch allgemein und kritiklos unterstützt wird.

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