Montag, 13. Mai 2013
Mit jeder Verschärfung meiner Behandlung …
abude, 12:43h
… sorgen die "Macher" des Experiments dafür, (schließlich) selbst nur MEHR Probleme zu bekommen. Sie schikanieren mich mit ihren unglaublichen Mitteln und setzen mich unter Druck, mich den Vorstellungen anzupassen, die sie von dem Experiment und mir hatten. Aber ich bin nicht dazu bereit, mich von „Bürgern“ zur Geisel machen und schweigend so behandeln zu lassen, wie ich es hier täglich beschreibe (lebe ich doch nach wie vor in der BRD / EU und bin überzeugt davon, dass GERADE DIESE TAT mit DIESER TECHNIK irgendwann (Medien)öffentlich wird und sich dann Personen mit dem Geschehen befassen, die den nötigen Abstand zu diesem „Experiment“ haben). … Ich wiederhole DAS auch deshalb heute Morgen (hier), weil ich nachts (schon wieder!) laufend gestört wurde und meine PeinigerInnen dabei auftraten, als würden sie und ihre Tat von einem Regime geschützt, das auf Einzelne und bürgerliches Recht keinerlei Rücksicht nehmen muss. Schon gestern Morgen hatten mir ihre Stimmen (wieder einmal) vorgeworfen, dieses Tagebuch immer noch zu führen und SIE darin zu kritisieren und „anzugreifen“. Und nachmittags hatte es in der Ambulanz eine Szene gegeben, in der mich Patienten darauf angesprochen hatten, dass Mitarbeiter gereizt auf Patienten reagieren würden, ohne dass es dafür einen klaren Grund gäbe. Ich hatte mich nicht auf das Thema eingelassen und auf dem Rückweg (gegenüber den Stimmen der für meine „Extra - Behandlung“ verantwortlichen HamburgerInnen) wiederholt, dass es mir (auch HIER) nicht um die eigentliche Arbeit der Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz, sondern um die organisierten (Mobbing)Spielchen, die schikanierenden Aktivitäten und die Straf - Aktionen (im Rahmen des „Experiments“ an mir) ginge, durch die ich dazu gebracht werden soll, aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden (und hatte dann hinzugefügt, dass ich froh wäre, DORT wie JEDER andere Patient behandelt zu werden). Auch wenn mir die Stimmen meiner Peinigerinnen daraufhin recht gegeben und „selbstkritisch“ eingeräumt hatten, dass nie geplant worden sei, mich so lange und ausschließlich (mit den unglaublichen Mitteln dieses Experiments) zu schikanieren, hatten andere Stimmen schon kurz danach wieder darauf bestanden, mich weiter und so lange (in jeder Weise) zu schikanieren und leiden zu lassen, bis ich schweigen und mich ihren Vorstellungen und Wünschen anpassen würde.
Natürlich hatte man mich auch gestern schon mittags so lange benommen – müde und dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt hatte. Und als ich abends schon ab 19:15 ähnlich behandelt wurde und bald regelmäßig „weg - sackte“, befürchtete ich, den ganzen Abend so schikaniert zu werden. Doch selbst wenn ich ab 20:30 nur noch vergleichsweise selten aber z.B. gerade dann dösend gesteuert wurde, wenn es mich besonders störte, wurde ich nachts um so stärker gestört und schikaniert. Ich hatte das Licht um 23:45 aus gemacht und wurde jetzt erst einmal dadurch wach gehalten, dass mich die Stimmen der Bande provozierten und unter Druck setzten. Ich wartete darauf schlafen zu dürfen, wurde aber sofort mit „schlechten“ Träumen „bespielt“ und dann wieder wach gesteuert und weiter provoziert, als ich wach und bei mir war. Sollte schlafen dürfen, wurde ich sofort „bespielt“ und wieder wach gesteuert. „Und da sich meine Peinigerinnen Mühe gaben, mich ihre „Träume“ möglichst INTENSIV erleben zu lassen (indem sie mir die entsprechend starken „Gefühle“ und Reaktionen auf ihre künstlichen Träume ebenso in den Kopf brachten, wie ihre Bilder) bekam ich keine Ruhe! Schließlich sah ich genervt auf die Uhr und war überrascht, dass es erst 1:30 war. Man hatte mich so durchgehend und intensiv „bearbeitet“, dass ich angenommen hatte, dass es schon (etwa) 4°° sei. Natürlich reagierte ich genervt … und wurde nun etwas besser behandelt. Zwar wurde ich auch in den nächsten beiden Stunden (zumindest) 2x pro Stunde mit einem der künstlichen Träume „bespielt“, dann wach gesteuert und nun wie üblich, körperlich schikaniert bevor ich wieder (kurz) schlafen durfte, doch ich hatte den Eindruck, jetzt zumindest ein wenig Ruhe zu bekommen. … Aber als ich ab etwa 4°° dadurch wach gehalten wurde, dass mir schmerzhafte Druckstellen in der Seite des Körpers eingesteuert wurden, auf der ich lag und die Stimmen meiner PeinigerInnen diese Behandlung bewusst provozierend „kommentierten“, warf ich meinen ihnen Sadismus vor. … Und als ich ab jetzt noch häufiger „bespielt“ und dann (jeweils) kurz wach gesteuert wurde, als es bis dahin geschehen war, gab ich um 5:30 auf, kam genervt und geschlaucht aus dem Bett und wusste, dass ich den am „Experiment“ Beteiligten Hamburger Bürgern und „Helfern“ auch heute prophezeien würde, dass ihre Tat schließlich nicht nur mich, sondern auch andere dazu bringen könnte, SIE anzuzeigen.
Natürlich hatte man mich auch gestern schon mittags so lange benommen – müde und dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt hatte. Und als ich abends schon ab 19:15 ähnlich behandelt wurde und bald regelmäßig „weg - sackte“, befürchtete ich, den ganzen Abend so schikaniert zu werden. Doch selbst wenn ich ab 20:30 nur noch vergleichsweise selten aber z.B. gerade dann dösend gesteuert wurde, wenn es mich besonders störte, wurde ich nachts um so stärker gestört und schikaniert. Ich hatte das Licht um 23:45 aus gemacht und wurde jetzt erst einmal dadurch wach gehalten, dass mich die Stimmen der Bande provozierten und unter Druck setzten. Ich wartete darauf schlafen zu dürfen, wurde aber sofort mit „schlechten“ Träumen „bespielt“ und dann wieder wach gesteuert und weiter provoziert, als ich wach und bei mir war. Sollte schlafen dürfen, wurde ich sofort „bespielt“ und wieder wach gesteuert. „Und da sich meine Peinigerinnen Mühe gaben, mich ihre „Träume“ möglichst INTENSIV erleben zu lassen (indem sie mir die entsprechend starken „Gefühle“ und Reaktionen auf ihre künstlichen Träume ebenso in den Kopf brachten, wie ihre Bilder) bekam ich keine Ruhe! Schließlich sah ich genervt auf die Uhr und war überrascht, dass es erst 1:30 war. Man hatte mich so durchgehend und intensiv „bearbeitet“, dass ich angenommen hatte, dass es schon (etwa) 4°° sei. Natürlich reagierte ich genervt … und wurde nun etwas besser behandelt. Zwar wurde ich auch in den nächsten beiden Stunden (zumindest) 2x pro Stunde mit einem der künstlichen Träume „bespielt“, dann wach gesteuert und nun wie üblich, körperlich schikaniert bevor ich wieder (kurz) schlafen durfte, doch ich hatte den Eindruck, jetzt zumindest ein wenig Ruhe zu bekommen. … Aber als ich ab etwa 4°° dadurch wach gehalten wurde, dass mir schmerzhafte Druckstellen in der Seite des Körpers eingesteuert wurden, auf der ich lag und die Stimmen meiner PeinigerInnen diese Behandlung bewusst provozierend „kommentierten“, warf ich meinen ihnen Sadismus vor. … Und als ich ab jetzt noch häufiger „bespielt“ und dann (jeweils) kurz wach gesteuert wurde, als es bis dahin geschehen war, gab ich um 5:30 auf, kam genervt und geschlaucht aus dem Bett und wusste, dass ich den am „Experiment“ Beteiligten Hamburger Bürgern und „Helfern“ auch heute prophezeien würde, dass ihre Tat schließlich nicht nur mich, sondern auch andere dazu bringen könnte, SIE anzuzeigen.
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