Montag, 13. Mai 2013
Nachtrag zum Sonntag, den 12.5.13:
abude, 12:34h
Gestern (Sonnabend)Morgen haben die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz… ihre Patienten wieder einmal dazu benutzt, mich in Szenen zu mobben …, um mich später von anderen, verantwortlich an dem „Experiments“ an mir Beteiligten mit diesen Szenen „ärgern“ zu lassen. Doch davor hatten man mich mittags so lange benommen - müde und dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt hatte, und als ich jetzt schlafen wollte, hatten sie mich mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert, um mich wach zu halten und hoch zu bringen. Und als ich auch heute Morgen (schon zum Aufstehen) mit den Szenen und meiner „Situation“ in der Ambulanz provoziert und mir dann wieder einmal „geraten“ wurde, doch aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden, wiederholte ich (genervt), dass ich DAS schon deshalb NICHT tun würde, um allen, die an der Tat an mir beteiligt seien, kein Beispiel dafür zu geben, mich und diese Tat (durch solche Mobbing - Aktionen oder die schikanierenden und quälenden Aktivitäten) über all dort “los werden“ zu können, wo man mich und das „Experiment“ nicht mehr haben wolle. … Doch als ich nun auch noch damit provoziert wurde, dass die Ärzte der Ambulanz für ALLE Aktivitäten verantwortlich seien, mit denen ich in den letzten Jahren gestört, provoziert (oder durch die mir geschadet) worden sei, fühlte mich veralbert und reagierte wütend. Schon am Sonnabend Nachmittag hatten m die Stimmen meiner bürgerlichen PeinigerInnen vorgeworfen, dass ICH SIE (durch meine Reaktion auf ihre Tat) immer wieder zu dem „Es“ und z.B. zu den Nazis „machen“ würde, unter denen ich dann (in den nächsten Tagen oder Wochen) weiter leiden müsse, kündigte ich an, auch weiterhin Tagebuch darüber zu führen, was dieses „Experiment“ aus „guten“ und (ansonsten) verantwortlich lebenden und arbeitenden Bürgern „mache“!
Schon als ich den gestrigen Tagebucheintrag morgens verfasst hatte, hatten sie die Tastatur meines Notebooks noch einmal so gestört, wie ich es in den letzten Tagen geschehen ist (und wie ich es in den letzten beiden Einträgen beschrieben habe). Und als ich den Eintrag nachmittags (in einem Internetcafe) posten wollte, konnte ich DAS zwar ungestört tun, aber als ich im Anschluss daran auf der Website der Bücherhallen nach Neuanschaffungen suchte, konnte ich mich nicht (wie gewöhnlich) durch den Katalog „klicken“, sondern jetzt öffnete sich bei JEDEM „Klick“ auf eine (weitere) Seite des Katalogs ein neuer Browser (mit dieser Seite), so dass sich hatte schließlich mehr 20 Browser hintereinander auf dem Bildschirm ansammelten! … Der „Rest“ der Stör - Aktionen war Routine: Nachdem mich meine Peinigerinnen schon mittags so lange müde und dösend gesteuert hatten, bis ich mich hingelegt hatte (um nachmittags „wach“ sein zu dürfen), wurde ich schon ab 20:30 wieder so regelmäßig dösend gesteuert und völlig „ausgestellt“, dass mir der Abend gestohlen wurde. Und als ich zu Beginn der Nacht (von 24°° - 1:45) laufend gestört und durch „Gespräche“ mit den Stimmen meiner PeinigerInnen oder dadurch wach gehalten wurde, dass mir Impulse eingegeben wurden (irgendetwas zu tun) …, und ich im Laufe dieser (fast) 2 Stunden nur in den Schlaf gesteuert wurde, um SOFORT mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und wieder wach gesteuert zu werden, befürchtete ich schon, die ganze Nacht lang so „bearbeitet“ und gestört zu werden. Also konnte ich fast von „Glück“ sprechen, als ich ab 2°° etwas länger schlafen durfte und nur noch (etwa) 1x pro Stunde mit einem der üblichen „Träume“ bespielt und dann nur kurz wach gesteuert wurde. Ich durfte immer wieder schlafen und heute Morgen bis 5:45 im Bett bleiben. Also stand ich ruhig auf. Doch als mich die Stimmen schon zum Aufstehen mit meiner „Situation“ als Patient der Ambulanz provozierten (siehe oben), war mir klar, dass ich ihnen hier noch einmal vorhalten würde, nur MEHR Probleme zu bekommen, sollten sie doch (irgendwann einmal) öffentlich – also in den Medien – auf diese Tat und Technik (am Menschen ausprobiert!) angesprochen werden und daraufhin erklären müssen, was SIE HIER taten (und partout nicht sein lassen wollten).
Schon als ich den gestrigen Tagebucheintrag morgens verfasst hatte, hatten sie die Tastatur meines Notebooks noch einmal so gestört, wie ich es in den letzten Tagen geschehen ist (und wie ich es in den letzten beiden Einträgen beschrieben habe). Und als ich den Eintrag nachmittags (in einem Internetcafe) posten wollte, konnte ich DAS zwar ungestört tun, aber als ich im Anschluss daran auf der Website der Bücherhallen nach Neuanschaffungen suchte, konnte ich mich nicht (wie gewöhnlich) durch den Katalog „klicken“, sondern jetzt öffnete sich bei JEDEM „Klick“ auf eine (weitere) Seite des Katalogs ein neuer Browser (mit dieser Seite), so dass sich hatte schließlich mehr 20 Browser hintereinander auf dem Bildschirm ansammelten! … Der „Rest“ der Stör - Aktionen war Routine: Nachdem mich meine Peinigerinnen schon mittags so lange müde und dösend gesteuert hatten, bis ich mich hingelegt hatte (um nachmittags „wach“ sein zu dürfen), wurde ich schon ab 20:30 wieder so regelmäßig dösend gesteuert und völlig „ausgestellt“, dass mir der Abend gestohlen wurde. Und als ich zu Beginn der Nacht (von 24°° - 1:45) laufend gestört und durch „Gespräche“ mit den Stimmen meiner PeinigerInnen oder dadurch wach gehalten wurde, dass mir Impulse eingegeben wurden (irgendetwas zu tun) …, und ich im Laufe dieser (fast) 2 Stunden nur in den Schlaf gesteuert wurde, um SOFORT mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und wieder wach gesteuert zu werden, befürchtete ich schon, die ganze Nacht lang so „bearbeitet“ und gestört zu werden. Also konnte ich fast von „Glück“ sprechen, als ich ab 2°° etwas länger schlafen durfte und nur noch (etwa) 1x pro Stunde mit einem der üblichen „Träume“ bespielt und dann nur kurz wach gesteuert wurde. Ich durfte immer wieder schlafen und heute Morgen bis 5:45 im Bett bleiben. Also stand ich ruhig auf. Doch als mich die Stimmen schon zum Aufstehen mit meiner „Situation“ als Patient der Ambulanz provozierten (siehe oben), war mir klar, dass ich ihnen hier noch einmal vorhalten würde, nur MEHR Probleme zu bekommen, sollten sie doch (irgendwann einmal) öffentlich – also in den Medien – auf diese Tat und Technik (am Menschen ausprobiert!) angesprochen werden und daraufhin erklären müssen, was SIE HIER taten (und partout nicht sein lassen wollten).
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