Montag, 6. Mai 2013
Nachtrag zum Sonntag, 5. Mai 2013:
abude, 12:20h
Als ich diesen Eintrag gestern posten wollte, stand ich vor dem geschlossenen Internetcafe und las zu meiner Überraschung, dass es ab jetzt Sonntags geschlossen sei. Ich konnte nicht an einen Zufall glauben, hatten mir die Stimmen meiner Peinigerinnen doch auf dem Weg dorthin angekündigt, das Posten der Tagebucheinträge auch weiterhin zu stören. Und als ich dann zu einem anderen Kiosk und Internetcafe ging und hörte, dass man dort zur Zeit kein Internet hätte, entschloss ich mich, den (folgenden) Eintrag vom Sonntag erst heute (Montag) zu posten.
Als ich am Sonnabendmorgen in die Ambulanz gekommen war, war ich überrascht, dort so viele Patienten anzutreffen und warten zu müssen (und ich sollte erst später hören, dass das kein Zufall war). Die Ärzte und Mitarbeiter wollten mit mir „spielen“, und als ich darauf wartete, die Ambulanz nach der üblichen Wartezeit (im Anschluss an die Diamorphin - Substitution) verlassen zu können, ließ man mich daran „denken“ und „schob“ mich mit Hilfe der Technik dazu „an“, die Ambulanz zu verlassen, als ein Schub von (Methadon)substituierten Patienten den Warteraum füllte (und bevor meine Wartezeit abgelaufen war). Ich tat es, ging, wurde nachmittags auf den Regelverstoß angesprochen und hörte, dass ich vor der 2. „Vergabe“ zum Arzt müsse, um mir einen Rüffel abzuholen. Nun musste ich eine Weile auf die Ärztin warten und wurde in diesen 10 Minuten so angespannt, gestresst und leicht „entzügig“ gesteuert, wie ich es schon so oft erlebt habe. Es ging mir (wieder einmal) nicht gut und mir wurde erst jetzt klar (gemacht), es schon morgens, bei dem „Regelverstoß“, mit einer Aktion zu tun gehabt zu haben, in der ich (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) dazu gebracht worden sei, mich so zu verhalten, wie es geplant worden sei. …. Doch obwohl schon viel zu lange in dieser tatsächlich menschenverachtenden, weil „fremdgesteuerten“ Weise mit mir „gespielt“ wird und mir dann auch noch leichte Entzugssymptomen „eingesteuert“ worden waren, blieb ich auch dann noch ruhig, als die Stimmen (anderer, am Experiment Beteiligter) das Thema auch am frühen Abend noch einige Male ansprachen. Erst als ich abends auch noch besonders schwerhörig gesteuert wurde, um so zum TV gestört zu werden und den Ton dann so laut aufdrehen musste, um dem TV folgen zu können, dass meine Zimmernachbarn DAS stören musste, warf ich meinen PeinigerInnen vor, mir mit dieser Tat und den „Spielchen“ in der Ambulanz nicht nur immer mehr Zeit zu stehlen, sondern mir auch immer stärker zu schaden, weil ich in der „Situation“, in der ich leben muss, nichts für mich tun kann!
Obwohl mich die „Macher“ des Experiments „denken“ und „empfinden“ lassen können, was SIE wollen, haben sie es nicht geschafft, aus mir die Person zu „machen“, die sie in mir gesehen haben und durch ihre quälende Behandlung aus mir heraus zwingen wollten. Doch statt verantwortlich darauf zu reagieren, ließen sie mich weiter fremdgesteuert leben und stören immer noch (fast) alles, was ich tue. Ihr „Experiment“ besteht schon seit Jahren nur noch daraus, mich im Alltag (organisiert) zu „ärgern“, zu mobben, mir Probleme zu machen und mich zudem „ferngesteuert“ zu stören, zu schikanieren und schließlich immer wieder durch besonders üble Aktionen dafür zu bestrafen, dass ich nicht so auf ihr „Experiment“ reagiere, wie SIE es sich wünschen. Also wiederholte ich auch gestern, dass ich nicht mit dem Leben dafür bezahlen will und mich dagegen wehren werde, dass sich Bürger und „Helfer“ zu tief in diese Tat verstrickt haben, um sie jetzt noch „verantwortlich“ beenden zu können. …. Dazu kam, dass man mich gestern schon vormittags (ab 11:15) müde und immer wieder dösend gesteuert hatte. Ich hatte mich erst hinlegen müssen, um später (nachmittags und am frühen Abend) einige Stunden lang wach sein zu dürfen! Und als ich abends (anfangs) dadurch gestört wurde, besonders schlecht hören zu können und schon ab 21°° wieder so müde und so häufig dösend und völlig „weg“ gesteuert wurde, dass der Abend für mich vorbei war, wurde mir klar, dass ich auch nachts schon wieder stärker gestört werden würde, als in der Nacht zuvor. Also war ich nicht überrascht, nachts schon wieder mehr als 1x pro Stunde „bespielt“ und dann jeweils kurz wach gesteuert zu werden. Doch als ich zu einem dieser „Träume“ auch noch (wieder einmal) sexuell erregt gesteuert wurde, war mir klar, dass ich den Anwendern der an mir „ausprobierten“ Technik (diesen „Machern“ meines Lebens) hier vorwerfen würde, menschenverachtenden „Spielchen“ mit mir zu treiben.
Als ich am Sonnabendmorgen in die Ambulanz gekommen war, war ich überrascht, dort so viele Patienten anzutreffen und warten zu müssen (und ich sollte erst später hören, dass das kein Zufall war). Die Ärzte und Mitarbeiter wollten mit mir „spielen“, und als ich darauf wartete, die Ambulanz nach der üblichen Wartezeit (im Anschluss an die Diamorphin - Substitution) verlassen zu können, ließ man mich daran „denken“ und „schob“ mich mit Hilfe der Technik dazu „an“, die Ambulanz zu verlassen, als ein Schub von (Methadon)substituierten Patienten den Warteraum füllte (und bevor meine Wartezeit abgelaufen war). Ich tat es, ging, wurde nachmittags auf den Regelverstoß angesprochen und hörte, dass ich vor der 2. „Vergabe“ zum Arzt müsse, um mir einen Rüffel abzuholen. Nun musste ich eine Weile auf die Ärztin warten und wurde in diesen 10 Minuten so angespannt, gestresst und leicht „entzügig“ gesteuert, wie ich es schon so oft erlebt habe. Es ging mir (wieder einmal) nicht gut und mir wurde erst jetzt klar (gemacht), es schon morgens, bei dem „Regelverstoß“, mit einer Aktion zu tun gehabt zu haben, in der ich (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) dazu gebracht worden sei, mich so zu verhalten, wie es geplant worden sei. …. Doch obwohl schon viel zu lange in dieser tatsächlich menschenverachtenden, weil „fremdgesteuerten“ Weise mit mir „gespielt“ wird und mir dann auch noch leichte Entzugssymptomen „eingesteuert“ worden waren, blieb ich auch dann noch ruhig, als die Stimmen (anderer, am Experiment Beteiligter) das Thema auch am frühen Abend noch einige Male ansprachen. Erst als ich abends auch noch besonders schwerhörig gesteuert wurde, um so zum TV gestört zu werden und den Ton dann so laut aufdrehen musste, um dem TV folgen zu können, dass meine Zimmernachbarn DAS stören musste, warf ich meinen PeinigerInnen vor, mir mit dieser Tat und den „Spielchen“ in der Ambulanz nicht nur immer mehr Zeit zu stehlen, sondern mir auch immer stärker zu schaden, weil ich in der „Situation“, in der ich leben muss, nichts für mich tun kann!
Obwohl mich die „Macher“ des Experiments „denken“ und „empfinden“ lassen können, was SIE wollen, haben sie es nicht geschafft, aus mir die Person zu „machen“, die sie in mir gesehen haben und durch ihre quälende Behandlung aus mir heraus zwingen wollten. Doch statt verantwortlich darauf zu reagieren, ließen sie mich weiter fremdgesteuert leben und stören immer noch (fast) alles, was ich tue. Ihr „Experiment“ besteht schon seit Jahren nur noch daraus, mich im Alltag (organisiert) zu „ärgern“, zu mobben, mir Probleme zu machen und mich zudem „ferngesteuert“ zu stören, zu schikanieren und schließlich immer wieder durch besonders üble Aktionen dafür zu bestrafen, dass ich nicht so auf ihr „Experiment“ reagiere, wie SIE es sich wünschen. Also wiederholte ich auch gestern, dass ich nicht mit dem Leben dafür bezahlen will und mich dagegen wehren werde, dass sich Bürger und „Helfer“ zu tief in diese Tat verstrickt haben, um sie jetzt noch „verantwortlich“ beenden zu können. …. Dazu kam, dass man mich gestern schon vormittags (ab 11:15) müde und immer wieder dösend gesteuert hatte. Ich hatte mich erst hinlegen müssen, um später (nachmittags und am frühen Abend) einige Stunden lang wach sein zu dürfen! Und als ich abends (anfangs) dadurch gestört wurde, besonders schlecht hören zu können und schon ab 21°° wieder so müde und so häufig dösend und völlig „weg“ gesteuert wurde, dass der Abend für mich vorbei war, wurde mir klar, dass ich auch nachts schon wieder stärker gestört werden würde, als in der Nacht zuvor. Also war ich nicht überrascht, nachts schon wieder mehr als 1x pro Stunde „bespielt“ und dann jeweils kurz wach gesteuert zu werden. Doch als ich zu einem dieser „Träume“ auch noch (wieder einmal) sexuell erregt gesteuert wurde, war mir klar, dass ich den Anwendern der an mir „ausprobierten“ Technik (diesen „Machern“ meines Lebens) hier vorwerfen würde, menschenverachtenden „Spielchen“ mit mir zu treiben.
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