Freitag, 3. Mai 2013
Die "Macher" des Experiments werden immer selbstkritischer …
abude, 12:50h
…, wenn es im Gespräch mit mir darum geht, wie sie mich weiter behandeln. Sie räumen ein, mich nicht noch länger und auf Dauer "fremdgesteuert" leben und leiden lassen zu können, obwohl sich geklärt hat, dass ich nicht zu DEM „gemacht“ werden kann, den sie in mir gesehen haben (und nicht DAS "mitbringe", was dazu nötig ist)! Auch SIE können nicht mehr leugnen, was im Laufe ihres Experiments (immer wieder!) über mich und meine Persönlichkeit klar wurde. Ich höre dann, dass NIE geplant worden sei, mich 16 ½ Jahre lang leiden zu lassen und immer wieder dafür zu bestrafen, dass sie ein Bild von mir hatten, dass verkehrt war. „Uns ist klar, dass wir nicht so weiter machen können“, höre ich dann, doch schon wenig später provozieren mich diese Stimmen damit, dass es da allerdings noch andere (am „Experiment“ Beteiligte) gäbe, die nach wie vor davon überzeugt seien, mich doch noch mit GEWALT dazu bringen zu können, "mitzuspielen" und mein „Schicksal“, zum Gegenstand eines Experiments gemacht worden zu sein, schließlich schweigend zu akzeptieren. … Und wenn mir dann, so, wie es bislang regelmäßig geschehen ist, angekündigt wird, stur weiter und immer wieder stärker gestört und schikaniert zu werden, frage ich mich, mit WEM ich es HIER zu tun habe?
Also war ich nicht überrascht, als die Stimmen meiner Peinigerinnen auch gestern „selbstkritisch“ auftraten aber unmittelbar im Anschluss daran mit mir (und nun noch einmal dem Hören links) „spielten“, als hätte es die „selbstkritischen“ aussagen NIE gegeben. Auch gestern schien das linke Ohr (wie schon am Tag zuvor) immer wieder „auf“ zu gehen (und ich konnten dann eine Weile lang links gut hören). Doch kaum hatte ich mich daran gewöhnt (und den Ton von MP3 Player, TV oder DVD leiser gedreht), konnte ich auch links schon wieder so schlecht hören, wie zuvor. Rechts werde ich schon seit 2012 so schwerhörig gesteuert, dass ich auf dem Ohr kaum noch etwas hören kann und die Partie des Kopfes rund um das Ohr fühlt sich taub an, wenn ich mit dem Finger darauf klopfe. Also muss man schon laut und deutlich mit mir sprechen, wenn ich die Leute im Alltag verstehen soll, und ich muss den Ton von TV etc.. weit aufdrehen, wenn ich auch dann noch etwas verstehen will, wenn ich nicht nur rechts, sondern auch links (stark) schwerhörig gesteuert werde. Und natürlich nervte es mich, als ich auch gestern nur einige Minuten lang links gut hören konnte (bevor mir das Ohr wieder „ferngesteuert“ geschlossen wurde)! Meine PeinigerInnen „spielten“ in schon sadistischer Weise mit dem Hören und beklagten sich dann auch noch darüber, dass ich sie immer noch für diese „Aktivitäten“ / Taten verantwortlich mache. “Wir hatten gehofft, du würdest, du würdest dir nicht mehr sicher sein, dass WIR dir diese Probleme machen!“
Doch NATÜRLICH wurde ich nicht nur auf diese Weise genervt und schikaniert, sondern auch gestern (mittags und abends) benommen - müde und so regelmäßig dösend gesteuert, dass ich mich mittags in der Hoffnung hinlegte, später zumindest einige Stunden „wach“ und „bei mir“ sein zu dürfen … und war froh, erst um 22°° wieder benommen – müde und so häufig „ausgestellt“ zu werden, dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. Doch als ich jetzt besonders abrupt „ausgestellt“ und z.B. dadurch provoziert wurde, „weg“ gesteuert zu werden, sollte ich eine Zigarette rauchen (so dass ich die brennende Zigarette dann gleich mehrfach verlor) und in den (kurzen) wachen Phasen dadurch hoch gebracht werden sollte, dass die Bande mit meinen Haaren „spielte“ und die sich dann „wie von selbst“ auf meinem Kopf zu bewegen schienen, war mir klar, dass ich auch nachts gestört und schikaniert werden würde. Und natürlich wurde ich dann auch x – mal mit einem der üblichen, künstlichen „Träume“ bespielt. Doch da ich dann nur kurz (aus jedem dieser Träume“ heraus) wach gesteuert wurde und bis 6:30 im Bett bleiben und immer wieder schlafen durfte, stand ich ruhig auf. Doch als mich die Stimmen der Bande auch heute Morgen sehr bald provozierten und mir DROHTEN, sobald ich wütend auf ihre Provokationen reagierte, war klar, dass meine PeinigerInnen nach Anlässen suchen (und Anlässe schaffen), mich weiter und so lange zu schikanieren, bis diese Gesellschaft endlich dazu bereit ist, den Spuk zu beenden, zu dem das allgemein „akzeptierte“ Experiment“ an mir (in den letzten 6 oder 7 JAHREN) geworden ist.
Also war ich nicht überrascht, als die Stimmen meiner Peinigerinnen auch gestern „selbstkritisch“ auftraten aber unmittelbar im Anschluss daran mit mir (und nun noch einmal dem Hören links) „spielten“, als hätte es die „selbstkritischen“ aussagen NIE gegeben. Auch gestern schien das linke Ohr (wie schon am Tag zuvor) immer wieder „auf“ zu gehen (und ich konnten dann eine Weile lang links gut hören). Doch kaum hatte ich mich daran gewöhnt (und den Ton von MP3 Player, TV oder DVD leiser gedreht), konnte ich auch links schon wieder so schlecht hören, wie zuvor. Rechts werde ich schon seit 2012 so schwerhörig gesteuert, dass ich auf dem Ohr kaum noch etwas hören kann und die Partie des Kopfes rund um das Ohr fühlt sich taub an, wenn ich mit dem Finger darauf klopfe. Also muss man schon laut und deutlich mit mir sprechen, wenn ich die Leute im Alltag verstehen soll, und ich muss den Ton von TV etc.. weit aufdrehen, wenn ich auch dann noch etwas verstehen will, wenn ich nicht nur rechts, sondern auch links (stark) schwerhörig gesteuert werde. Und natürlich nervte es mich, als ich auch gestern nur einige Minuten lang links gut hören konnte (bevor mir das Ohr wieder „ferngesteuert“ geschlossen wurde)! Meine PeinigerInnen „spielten“ in schon sadistischer Weise mit dem Hören und beklagten sich dann auch noch darüber, dass ich sie immer noch für diese „Aktivitäten“ / Taten verantwortlich mache. “Wir hatten gehofft, du würdest, du würdest dir nicht mehr sicher sein, dass WIR dir diese Probleme machen!“
Doch NATÜRLICH wurde ich nicht nur auf diese Weise genervt und schikaniert, sondern auch gestern (mittags und abends) benommen - müde und so regelmäßig dösend gesteuert, dass ich mich mittags in der Hoffnung hinlegte, später zumindest einige Stunden „wach“ und „bei mir“ sein zu dürfen … und war froh, erst um 22°° wieder benommen – müde und so häufig „ausgestellt“ zu werden, dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. Doch als ich jetzt besonders abrupt „ausgestellt“ und z.B. dadurch provoziert wurde, „weg“ gesteuert zu werden, sollte ich eine Zigarette rauchen (so dass ich die brennende Zigarette dann gleich mehrfach verlor) und in den (kurzen) wachen Phasen dadurch hoch gebracht werden sollte, dass die Bande mit meinen Haaren „spielte“ und die sich dann „wie von selbst“ auf meinem Kopf zu bewegen schienen, war mir klar, dass ich auch nachts gestört und schikaniert werden würde. Und natürlich wurde ich dann auch x – mal mit einem der üblichen, künstlichen „Träume“ bespielt. Doch da ich dann nur kurz (aus jedem dieser Träume“ heraus) wach gesteuert wurde und bis 6:30 im Bett bleiben und immer wieder schlafen durfte, stand ich ruhig auf. Doch als mich die Stimmen der Bande auch heute Morgen sehr bald provozierten und mir DROHTEN, sobald ich wütend auf ihre Provokationen reagierte, war klar, dass meine PeinigerInnen nach Anlässen suchen (und Anlässe schaffen), mich weiter und so lange zu schikanieren, bis diese Gesellschaft endlich dazu bereit ist, den Spuk zu beenden, zu dem das allgemein „akzeptierte“ Experiment“ an mir (in den letzten 6 oder 7 JAHREN) geworden ist.
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