Mittwoch, 24. April 2013
Gestern benutzten die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz …
… ihren Einfluss auf ihre Patienten noch einmal dazu, mich von ihnen in etlichen Szenen provozieren zu lassen. Als ich am späten Nachmittag in die Ambulanz kam, war ich überrascht, dort (zu dem Zeitpunkt) so viele Patienten anzutreffen. Doch bald wurde mir klar, dass DAS kein Zufall war, und ich es mir Leuten zu tun hatte, die mich (wie geplant) nerven, ein wenig provozieren (also mobben) sollten. Und als mich die Stimmen anderer (für das "Experiment" an mir) Verantwortlicher abends immer wieder mit diesen Szenen beschäftigten und provozierten, wurde ich wütend, als sie mir schließlich „rieten", (endlich) aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden, wenn ich es denn vermeiden wolle, dort immer wieder organisiert gemobbt zu werden oder (wie in den letzten Wochen) durch „eingesteuerte“ Grippesymptome oder durch das Stören meines Internetzugangs dafür bestraft zu werden, mich NICHT den Vorstellungen und Wünschen derjenigen anzupassen, die für das "Experiments" an mir verantwortlich sind. Und als mir nachts (!) damit gedroht wurde, (erst) aus Unterkunft und Zimmer und dann aus der Substitution geworfen zu werden, sollte ich meine PeinigerInnen auch weiterhin so „frech“ mit diesem Tagebuch angreifen, war mir klar, dass ich den Ärzten der Drogenambulanz Altona heute (noch einmal) vorwerfen würde, ihre Patienten immer noch und immer wieder zu Werkzeugen im Rahmen der (schweren) Straftat zu machen, zu der das Experiment an mir geworden ist, seit sich seine „Macher“ weigern, die (tatsächlichen) Ergebnisse ihrer Aktivitäten / ihres Experiments zu akzeptieren und von mir abzulassen! …. Und als ich ankündigte, mich auch weiterhin nicht einschüchtern zu lassen, drohten mir die "Macher" meines Lebens noch einmal damit, mich nicht nur weiter und (immer wieder) stärker zu „bearbeiten“ und zu schikanieren, sondern auch dafür zu sorgen, dass sich meine gesamte „Situation“ noch einmal verschlechtert!
Gestern hatten sie mich mittags, nachmittags und den ganzen Abend lang benommen - müde und so regelmäßig dösend gesteuert, dass sie mir damit etliche Stunden (des Tages) gestohlen hatten. Mittags hatte ich mich in der Hoffnung hingelegt, nachmittags „wach“ sein zu dürfen. Doch als ich aufstehen wollte, war ich immer noch so todmüde gesteuert worden, dass ich kaum aus dem Bett gekommen war. Und als ich schon kurz nach dem Aufstehen wieder dösend gesteuert wurde, warf ich meinen PeinigerInnen vor, dass mich diese Behandlung immer mehr zu „verwahrten“ Geisel (einer Bande von Bürgern) machen würde. Auch wenn ich wenig später „wach“ sein durfte, wurde ich nun dadurch schikaniert, dass mein Magen und Darm z.B. so stark aufgepumpt wurden, dass es mir schlecht ging. Als ich aufs Klo ging, wurde ich nicht nur durch die übliche, eingesteuerte „Verstopfung“, sondern auch dadurch weiter schikaniert, dass mir kurz (starke) Kopfschmerzen „eingesteuert“ wurden (die an mir ausprobierte Technik „kann“ auch DAS)!. … Und als ich abends schon ab 20:30 so regelmäßig völlig „ausgestellt“ wurde, dass ich dem TV nicht folgen konnte und dazu durchgehend so müde und antriebslos (gesteuert) wurde, dass ich mich nicht aufraffen konnte, etwas anderes zu tun, fühlte ich mich auch jetzt als „verwahrte“ Geisel von Leuten, die sich fürchten, die tat zu beenden und mich an (Medien)Öffentlichkeit und dt. Recht kommen zu lassen, weil SIE die Konsequenzen fürchten. …. Ich hielt bis 23:30 durch, machte dann das Licht aus und wurde nun auch nachts LAUFEND gestört, immer wieder mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und aus JEDEM dieser „Träume“ heraus wach gesteuert. Ich wurde UNUNTERBROCHEN zwischen kurzen, „ausgestellten“ und „bespielten“ und den dann folgenden wachen Phasen hin und her „gesteuert“ und stand auch heute Morgen genervt und geschlaucht auf. Und da mir auch nachts immer wieder damit gedroht worden ist, mich nur stärker zu schikanieren, sollte ich dieses Tagebuch weiter führen und DIE kritisieren und „angreifen“, die für die (unglaubliche) Tat an mir verantwortlich sind, war mir heute Morgen klar, dass ich mich weiter schikanieren und immer wieder dafür bestrafen lassen werde, mich NICHT schweigend in mein Geisel - Schicksal zu fügen. Denn DIE, die dafür verantwortlich sind, werden erst dann aufgeben, wenn sich „die Leute“ und diese Gesellschaft endlich (ernsthaft) damit befassen, was ganz öffentlich in Hamburg geschieht.

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