Freitag, 19. April 2013
„Du wirst noch von den Unternehmen ausgeflaggt“ …
…, hatte mir einer meiner Hamburger Peiniger in der letzten Woche angekündigt. Er hatte mir vorgeworfen, mit dem Weblog und meinen Reaktionen (in den „Gesprächen“ mit ihnen / ihren Stimmen) zu viel „Wind“ um ihre Tat zu machen und zu laut zu „bellen“: „UNS (und die, die uns unterstützen) stört dein Weblog!“ … Dann hatte die Hamburger Bande meinen UMTS Stick Mittwoch und Donnerstag so durchgehend gestört, dass ich (überhaupt) nicht mehr ins Internet gekommen war. Also hatte ich mich dazu entschlossen, meinen jetzigen Vertrag (über das mobile Internet) sofort zu schmeißen (und nicht noch einmal Monate zu warten und weiter so schikaniert zu werden, wie es bei meinem Vertrag mit der Telekom geschehen ist). Ich werde nicht für eine „Leistung“ bezahlen, die nicht geliefert, sondern immer wieder dafür benutzt wird, mich zu schikanieren! Doch weil ich auf Internet und Weblog nicht verzichten will, suchte ich mir gestern einen neuen Anbieter und ging zu Vodaphone, um dort einen Vertrag (über 17.-€ monatlich) für das „mobile“ Internet zu machen. Ich wurde (scheinbar) freundlich bedient. Doch als mein Vertrag nicht ausgedruckt wurde, weil es Probleme mit dem (Vodaphone)Server gab, wusste ich, dass auch DORT (in dieser Verkaufsstelle für Verträge) mit mir „gespielt“ wurde. Als die Probleme kein Ende nahmen, wurde mir vorgeschlagen, doch später zurückzukommen: „Dann liegen Vertrag und UMTS Stick bereit!“ … Ich stimmte zu, ging in ein Internetcafe, um den gestrigen Eintrag zu posten und wollte meinen neuen Vertrag abends abholen. Doch nun zu Vodaphone kam, hörte ich, dass es „Bonitätsprobleme“, „Schufa - Einträge oder so etwas“ gäbe, und ich keinen Vertrag bekäme.
Ich ging, und sobald ich auf der Straße stand, meldeten sich die Stimmen der Bande (die auch dieses Ärgerniss organisiert hatte) und kündigten mir an, mich die Anbieter für die Internetnutzung (also die Telekommunikationsunternehmen) jetzt tatsächlich „ausgeflaggt“ hätten, und ich hörte: „DU hast selbst Schuld! DU musstest uns erst so frech (im Weblog) angreifen und beschimpfen, bevor WIR dafür gesorgt haben, dass du nicht mehr so einfach ins Internet kommst, um uns dort zu denunzieren!“ … Also muss ich ab jetzt in ein Internetcafe gehen, um meine Tagebucheinträge zu posten (und warte darauf, auch DORT Probleme zu bekommen, wollen meine PeinigerInnen doch RUHE rund um ihre allgemein akzeptierte Tat)! Meine bürgerlichen Peinigerinnen haben mich noch einmal dafür bestraft, dass ich mich nicht schweigend missbrauchen und zur GEISEL machen lasse und erwarten, dass ich ihnen mit „Respekt“ (also eingeschüchtert) begegne! … Doch NATÜRLICH werde ich DAS auch weiterhin NICHT tun! Und so beschimpfte ich die Bande schon auf dem Weg in mein Zimmer und war nicht überrascht, als mir ihre Stimmen daraufhin ankündigten, angesichts DIESER Reaktion nur MEHR Probleme zu bekommen. Kaum war ich in meinem Zimmer angekommen, wurde ich ein erstes Mal dösend gesteuert und mir wurde klar, dass ich abends und nachts ähnlich stark gestört, schikaniert, von den Stimmen der Bande provoziert und unter Druck gesetzt werden würde, wie es seit Wochen (wieder) üblich ist! ... Und so wurde Es!
Abends wurde ich so regelmäßig und lange dösend gesteuert, dass ich dem TV nicht folgen konnte. Auch wenn ich diese Behandlung schweigend hinnahm, kündigte ich schließlich an, mich nachts nicht mehr stundenlang wach halten und quälen zu lassen, ohne schon sehr bald wieder wütend und laut auf solche Nächte zu reagieren. Und als meine Nacht um 3:40 beendet, und ich ab jetzt (zum Teil stark) körperlich schikaniert wurde, indem es die Bande rund um meinen Magen und Darm „klopfen“ und „hämmern“ ließ und mir dazu provozierende „Gedanken“ zu meiner „Situation“ durch den Kopf schickte, blieb ich lange ruhig. Doch nachdem ich 1 ½ Stunden lang so behandelt worden war und um 5:10 damit provoziert wurde, dass mich sogar die Ärzte, Mitarbeiter UND Patienten der Drogenambulanz Altona nicht schon wieder stärker leiden lassen wollten, platzte mir der Kragen: Ich stand auf und zog laut über die Ärzte her, die ihre Patienten immer wieder zu WERKZEUGEN für die Tat an mir und damit zu zynischen Schweinen gemacht haben, die meine „Situation“ bestenfalls belustigt. … Man hatte mich seit 3:40 wach gehalten und schließlich so stark mit dem „Thema“ Substitution. Ambulanz und Ärzte provoziert, dass ich die Hamburger Bande schon heute Morgen wieder heftig und laut beschimpfte. Und als mir ihre Stimmen daraufhin sofort weitere Straf - Aktionen ankündigten, brachte mich DAS nur mehr gegen die Bürger und „Helfer“ hoch, die für meine Behandlung und diese Tat verantwortlich sind!

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