Sonntag, 31. März 2013
widersprüchlich
Auch wenn die (anonymen) Stimmen meiner PeinigerInnen zugeben, dass nie geplant worden sei, mich so lange und (mittlerweile) ausschließlich zu stören, zu schikanieren, „bearbeiten“ sie mich dann doch, wie gehabt, weiter! … Also sitze ich auch heute Morgen müde und geschlaucht am Tagebucheinträgen und bin auch deshalb so genervt, weil die Stimmen meiner PeinigerInnen auch gestern Nachmittag selbstkritisch aufgetreten waren und angekündigt hatten, mich nicht (stur) weiter schikanieren zu wollen. Sie hatten eingeräumt, dass ich zu lange gelitten hätte und mir zu viel angetan und genommen worden sei … und mich abends (endlich) nicht mehr gestört, nicht mehr (benommen) müde und immer wieder dösend gesteuert. Doch als sie mich nachts schon wieder ähnlich durchgehend „bearbeiteten“, störten und schikanierten, wie in den Nächten der letzten 2 – 3 Wochen, kam ich auch heute Morgen geschlaucht und mit einem zäh und dick verschleimten Hals aus dem Bett (den ich beim Zähneputzen aus - husten und aus - würgen musste)! Also fragte ich mich auch heute Morgen (genervt), warum sich meine PeinigerInnen so widersprüchlich verhalten? Denn sie bringen mich damit nur noch mehr gegen sich hoch. Selbst wenn ich in den letzten Wochen vor allem abends und nachts gestört und „ferngesteuert“ schikaniert wurde und nicht „dramatisch“ leiden musste, „begleiten“, „steuern“, stören und provozieren mich meine Peinigerinnen auch tagsüber immer noch mit Aktivitäten, die ich hier nur selten erwähne, weil sie so alltäglich geworden sind, dass ich nicht daran denke, HIER noch darüber u schreiben.
Doch die Stimmen meiner Peinigerinnen beschäftigen, nerven und provozieren mich tagsüber immer dann, wenn ich nicht beschäftigt bin. Und da sie mich (mit Hilfe der an mir ausprobierten“ Technik) DAS „denken“ lassen können, was SIE mir in den Kopf bringen, schicken SIE mir so provozierende und fremde „Gedanken“ zu ganz alltäglichen Themen durch den Kopf, dass mich DAS zu einer Reaktion (und zu einem Gespräch) mit ihnen (also ihren Stimmen) provoziert. … Wenn ich am Tagebucheintrags sitze, stören sie mich dadurch, dass sie mich so unkonzentriert „steuern“ und mir so „Verkehrtes“ eingeben, dass ich dann Probleme habe, klar, verständlich und grammatikalisch richtig zu formulieren. … Dann wieder lenken mich dadurch ab, mir Appetit“ zu machen und mich dazu zu bringen, (noch) eine Zigarette (mehr) zu rauchen (und können dabei so weit gehen, mir einen Drang „einzusteuern“, noch etwas zu essen oder noch eine Zigarette zu rauchen). … Natürlich steuern SIE mich (immer noch) aufs Klo, wenn SIE es wollen. SIE lassen mich schlafen oder halten mich wach und nerven mich seit Jahren dadurch, mich schwerhörig zu steuern. Will ich (nur kurz) lesen, steuern sie mir Sehstörungen ein oder sie lassen mich ein - dösen. … Und den Wintereinbruch im März haben sie noch einmal dazu benutzt, mich so krank und „grippg“ zu steuern, wie SIE es schon über Weihnachten und Neujahr getan haben. Also bin ich seit 2 - 3 Wochen so stark erkältet, wie ich es ohne diese Technik und Tat noch nie erlebt habe und huste nicht nur morgens sondern auch tagsüber (immer dann) grüne Schleimklumpen aus (wenn SIE es wollen). … Also frage ich jetzt noch einmal: WER lässt sich so behandeln, ohne sich (in diesem Staat, in dieser Gesellschaft) gegen eine Tat, wie diese, zu wehren (sollte er jemals die Möglichkeit dazu bekommen)?

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