Samstag, 30. März 2013
Meine bürgerlichen PeinigerInnen setzen weiter auf Gewalt …
abude, 09:20h
..., störten und schikanierten mich noch einmal (vor allem) abends und nachts und kündigten mir an, mich nur noch übler zu behandeln, sollte ich sie hier weiterhin "angreifen": "Wir tun gerade DAS noch einmal, was du im Weblog festhältst und über uns sagst!" Sie steuerten mich auch gestern Abend so regelmäßig dösend und "stellten" mich schließlich so häufig und lange "aus", dass sie mir auch diesen Abend stahlen. … Als ich ab 24°° schlafen wollte, bearbeiteten sie mich ununterbrochen und hielten mich durch provozierende „Gedanken“ über meine „Situation“ wach (die sie mir mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik durch den Kopf schickten). Durfte ich schlafen, ließen sie mich sofort „träumen“ und diese künstlichen „Träume“ so intensiv durchleben, wie sie es geplant hatten, indem sie mir die entsprechenden, starken Reaktion auf die Geschichte des „Traums“ ebenso in den Kopf brachten, wie sie seine Bilder. War ich zwischen 24°° und 2°° wach, nervten sie mich immer wieder mit schmerzhaften Krämpfen in Beinen und Füßen. Auch wenn sie mir diese Krämpfe nur ansatzweise einsteuerten, brachten mich die Schmerzen dazu, immer wieder hoch zu schrecken und die betroffenen Muskeln zu entspannen. Weil mir solche Krämpfe in den letzten Jahren immer wieder eingesteuert worden sind, habe ich Übung darin, sie zu lösen (wenn sie mir nur ansatzweise verpasst werden). … Und als ich schließlich genervt auf die Uhr sah und annahm, dass es schon 4°° sein müsse, stellte ich fest, dass es erst 2°° war. Ich wurde wütend und warf meinen PeinigerInnen vor, mich (schon) sadistisch zu schikanieren.
Auch wenn ich in den nächsten beiden Stunden häufiger "ausgestellt" wurde, wurde ich auch jetzt bald "bespielt" und aus jedem dieser "Träume" wach gesteuert. Auch jetzt bekam ich kaum Ruhe! Durfte ich schlafen, wurde ich bald von einem der künstlichen „Träumen“ mitgenommen. War ich wach, wurde ich mit meiner „Situation“ beschäftigt und z.B. an Szenen erinnert, die PatientInnen gestern in der Ambulanz gegeben hätten, um mir zu sagen, dass sie die Tat immer noch unterstützen. Doch da ich immer noch so schwerhörig gesteuert werde, dass ich Mühe habe, Leute in meiner Umgebung zu verstehen, hatte ich die Szenen (die Leute) in der Ambulanz nicht verstanden und konnte deshalb nicht wirklich mit diesen Szenen provoziert werden! Also kündigten mir PeinigerInnen nun noch einmal an, mich abends und nachts nur stärker zu stören und zu schikanieren, um mich dazu zu bringen, aus Substitution und schließlich überall dort zu verschwinden, wo man mich nicht mehr haben wolle und das „Experiment“ zum Problem geworden sei. … Gegen Morgen gaben sie sich besonders viel Mühe, mich aus dem Bett zu holen. Sie ließen mich besonders übel „träumen“ und sorgten in den wachen Phasen z.B. dafür, dass Atemwege und Hals so dicht und verschleimt waren, dass es störte und nervte. Ich hielt noch eine Weile durch, wurde weiter und weiter beschäftigt, ein wenig schikaniert und provoziert ... und wollte schließlich (ruhig) um 5:30 aufstehen. Doch als mir nun einer der (schmerzlosen) spastischen Krämpfe eingesteuert wurde, die mich zusammenfahren lassen, machte mich DAS so wütend, dass ich „die Bande“ auch heute laut beschimpfte, während ich aufstand.
Und als mir deren Stimmen daraufhin (noch einmal) ankündigten, mich nur mehr zu stören und zu schikanieren und aus Substitution UND Unterkunft werfen zu lassen (!), sollte ich sie und alle anderen, die für das „Experiment“ an mir verantwortlich sind, immer wieder laut beschimpfen und hier "angreifen", war mir klar, dass ich dem derzeitigen Anziehen der Stör - Aktionen und dem Druck und den Drohungen der Bürger- und Helferbande ebenso wenig nachgeben werde, wie allen bisherigen Versuchen, mich mit Gewalt dazu zu bringen, zu kuschen. Ich versprach, weiterhin Tagebuch zu führen und darauf zu warten, dass diese Tat (Medien)öffentlich wird und endlich verantwortlich (und dieser Gesellschaft entsprechend) darüber gesprochen und geschrieben wird, was hier geschah!
Auch wenn ich in den nächsten beiden Stunden häufiger "ausgestellt" wurde, wurde ich auch jetzt bald "bespielt" und aus jedem dieser "Träume" wach gesteuert. Auch jetzt bekam ich kaum Ruhe! Durfte ich schlafen, wurde ich bald von einem der künstlichen „Träumen“ mitgenommen. War ich wach, wurde ich mit meiner „Situation“ beschäftigt und z.B. an Szenen erinnert, die PatientInnen gestern in der Ambulanz gegeben hätten, um mir zu sagen, dass sie die Tat immer noch unterstützen. Doch da ich immer noch so schwerhörig gesteuert werde, dass ich Mühe habe, Leute in meiner Umgebung zu verstehen, hatte ich die Szenen (die Leute) in der Ambulanz nicht verstanden und konnte deshalb nicht wirklich mit diesen Szenen provoziert werden! Also kündigten mir PeinigerInnen nun noch einmal an, mich abends und nachts nur stärker zu stören und zu schikanieren, um mich dazu zu bringen, aus Substitution und schließlich überall dort zu verschwinden, wo man mich nicht mehr haben wolle und das „Experiment“ zum Problem geworden sei. … Gegen Morgen gaben sie sich besonders viel Mühe, mich aus dem Bett zu holen. Sie ließen mich besonders übel „träumen“ und sorgten in den wachen Phasen z.B. dafür, dass Atemwege und Hals so dicht und verschleimt waren, dass es störte und nervte. Ich hielt noch eine Weile durch, wurde weiter und weiter beschäftigt, ein wenig schikaniert und provoziert ... und wollte schließlich (ruhig) um 5:30 aufstehen. Doch als mir nun einer der (schmerzlosen) spastischen Krämpfe eingesteuert wurde, die mich zusammenfahren lassen, machte mich DAS so wütend, dass ich „die Bande“ auch heute laut beschimpfte, während ich aufstand.
Und als mir deren Stimmen daraufhin (noch einmal) ankündigten, mich nur mehr zu stören und zu schikanieren und aus Substitution UND Unterkunft werfen zu lassen (!), sollte ich sie und alle anderen, die für das „Experiment“ an mir verantwortlich sind, immer wieder laut beschimpfen und hier "angreifen", war mir klar, dass ich dem derzeitigen Anziehen der Stör - Aktionen und dem Druck und den Drohungen der Bürger- und Helferbande ebenso wenig nachgeben werde, wie allen bisherigen Versuchen, mich mit Gewalt dazu zu bringen, zu kuschen. Ich versprach, weiterhin Tagebuch zu führen und darauf zu warten, dass diese Tat (Medien)öffentlich wird und endlich verantwortlich (und dieser Gesellschaft entsprechend) darüber gesprochen und geschrieben wird, was hier geschah!
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