Dienstag, 26. März 2013
sadistisch und kriminell
Noch einmal wurde ich ähnlich stark gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt, wie in den letzten Tagen und Nächten. Auch wenn ich in der letzten Nacht nicht stundenlang wach gehalten wurde und heute bis 5:45 im Bett bleiben durfte (also etwas besser behandelt wurde, als in der Nacht zuvor), wurde ich dennoch immer wieder „bespielt“, dann wach gesteuert und dabei zum Teil übel schikaniert. Doch da man mich nachts etwas „besser“ behandeln wollte, hatte man mich abends um so stärker gestört und schikaniert und ab 20:30 so benommen - müde und so regelmäßig und häufig dösend und völlig „weg“ gesteuert, dass man mir den Abend nicht nur gestohlen, sondern auch dafür gesorgt hatte, dass er lang und anstrengend war. Um mich zu provozieren, hatte man mich abrupt in den Schlaf „gesteuert“, und ich war dann ganz plötzlich weg - gesackt! … Doch als ich um 23:45 schlafen wollte, wurde ich erst einmal wach gehalten, in den folgenden 3 Stunden nur etwa 1x pro Stunde „bespielt“ und dann nur kurz (aus den „Träumen“ heraus) wach gesteuert. Doch um 3°° spielte mir die Bande einen „Traum“ ein, aus dem ich hochschreckte, weil ich nicht (durch)atmen konnte. Ich hatte den Eindruck, weder durch Mund, noch durch die Nase Luft zu bekommen und zugleich drückte etwas so stark auf die Brust, dass ich nach Luft ringend hochschreckte (und auch wach noch völlig gestresst war). Ich reagierte wütend und wurde nun lange wach gehalten und immer wieder unter Druck gesetzt! Schon gestern hatten mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens damit GEDROHT, alles was ich hier an Aktivitäten festhalten und über Tat und „Akteure“ / Täter sagen würde, noch einmal zu tun und so lange (immer stärker!) zu wiederholen, bis ich schweigen und mich den Vorstellungen und Wünschen meiner Peinigerinnen anpassen würde.
Und als ich jetzt, 3°° nachts, hochschreckte, weil ich keine Luft bekam und meinen PeinigerInnen (wütend) vorwarf, mich schon sadistisch fertig zu machen, um mich zum Schweigen zu bringen, kündigten mir die Stimmen meiner PeinigerInnen an, sich nun „wirklich“ sadistisch über mich herzumachen, weil ich ihnen DAS vorgeworfen hätte. Mir wurde (noch einmal) angekündigt, DAS aufzugreifen, was ich ihnen vorwerfen und hier festhalten würde: „Sei endlich still!“ … Natürlich wurde ich jetzt nur noch wütender. Denn meine Peinigerinnen hatten ihre Technik schon zwischen 1°° und 3°° dazu benutzt, mich in ganz besonderer Weise zu schikanieren. Trotz des starken Schnupfens (den sie mir schon 3 Wochen lang immer wieder stärker einsteuern) hatten sie dafür gesorgt, dass ich mit völlig ausgetrockneter Nase, Mund und Rachen und einem Hals aufwachte, der so dicht war, dass ich Mühe hatte, den staubtrockenen Rachen und den zäh und dick verschleimten Hals „weg“ zu bekommen, um weiter schlafen zu können. (Die an mir ausprobierte Technik macht es möglich, mich auch so „unauffällig“ und „undramatisch“ zu schikanieren und meine PeinigerInnen tun auch DAS immer wieder.) … Also reagierte ich nur wütender, als mir um 3°° angekündigt wurde, sich ab jetzt besonders viel Mühe zu geben, mich leiden zu lassen und warf der Bande vor, auf das Scheitern ihrer Vorhaben (ihres Experiments) mit immer mehr Stör- und Straf - Aktionen, Druck und Drohungen zu reagieren und auf diesem Weg „gewöhnlichen“ Kriminellen immer ähnlicher zu werden.
Und als mir ihre Stimmen daraufhin nur mehr drohten, wurde ich nur wütender. Auch wenn ich ab 3:30 weiter schlafen durfte, ließ man mich jetzt immer intensiver „träumen“, steuerte mich aus jedem dieser „Träume“ heraus wach und nervte und schikanierte mich dann eine Weile (bevor alles von Neuem begann). … Und als mich meine Peinigerinnen heute Morgen um 5:45 (während ich aufstand) fragten, ob mich die Aussicht, IMMER fremdgesteuert und andauernd gestört und schikaniert leben zu müssen, nicht doch noch dazu bringen könne, zu schweigen, aufzugeben und mich anzupassen, wiederholte ich (wütend), dass ich immer noch in der BRD leben und diese Tat nicht als „schicksalhaft“ hinnehmen, sondern IMMER darauf warten und drängen würde, dass (Medien)öffentlich geklärt wird, was hier geschah (und ich dann dafür entschädigt werde)!

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