Samstag, 23. März 2013
„Das (all die Straf – Aktionen und Verletzungen) verdankst du den Ärzten“ …
…, „die dich (in der Drogenambulanz Altona) substituieren“, hörte ich heute Morgen. Noch einmal hatte mich das Hamburger Pack (das mich wie eine Geisel behandelt) gestern Abend stundenlang müde und immer wieder kurz völlig „weg“ gesteuert, um mich zu stören und zu schikanieren und nachts (weit) mehr als 1x pro Stunde mit einem seiner künstlichen „Träume“ bespielt, dann jeweils wach gesteuert und eine Weile wach gehalten. Gegen Morgen, ab etwa 4°°, hatte mich die Bande in den wachen Phasen (die jetzt immer länger wurden) körperlich schikaniert und es wieder unruhig und schnell, rund um Magen und Darm „klopfen“ lassen. Sie hatte mich aufgeheizt, mir (leicht schmerzhafte) Druckstellen in der Seite eingesteuert, auf der ich lag und dafür gesorgt, dass Mund und Rachen völlig ausgetrocknet waren. erst als ich immer wieder still ertragen hatte, was mir „eingesteuert“ worden war, hatte man mich auch nach 4°° noch kurz in den Schlaf gesteuert, dann aber so intensiv „bespielt“, dass mir nicht klar war, ob ich geschlafen und „geträumt“ hatte oder wach so intensiv beschäftigt und „bespielt“ worden war, als ich wieder bei mir war (und nur noch flüchtige Erinnerungen daran hatte, was mir an „Träumen“ und an starken Gefühlen und Reaktionen auf deren „Geschichte“ in den Kopf gebracht worden waren). … Doch da ich schließlich bis 5:45 im Bett bleiben konnte, stand ich ruhig auf. Aber als ich jetzt sofort damit konfrontiert und unter Druck gesetzt wurde, dass ich die zahllosen Straf - Aktionen und Verletzungen (der letzten Jahre) den Ärzten der Drogenambulanz Altona zu verdanken hätte, wurde ich sofort wütend und wiederholte, was ich schon seit Jahren sage:
Auch wenn die Strafaktion und Verletzung, die ich in Hamburg einstecken musste, damit „begründet“ wurden, dass ich mich weigere, aus Substitution / Ambulanz zu verschwinden, haben ALLE, die das „Experiment“ an mir durch solche Straf - Aktionen zu einer Geiselnahme und damit zu einer gewöhnlichen Straftat gemacht haben, ein Interesse daran, mich und die TAT an mir „los zu werden“! … Und als mir die Stimmen meiner Peinigerinnen daraufhin vorhielten, dass mir die Hautschäden über dem Knöchel des rechten Fußes, wo die Haut zu einem „Stück rauen Leders“ gemacht worden sei und die Erkältung, unter der ich seit Wochen leiden müsse, weil sie mir immer wieder stärker eingesteuert worden sei, gerade deshalb verpasst worden seien, weil ich nicht dazu bereit sei, aus der Ambulanz zu verschwinden und es immer noch wagen würde, heftig gegen diese Tat zu protestieren, fühlte ich mich bestätigt und warf der (ganzen) Hamburger Bande vor, so lange auf Gewalt und Straf - Aktionen gesetzt zu haben (um mich in den Griff zu bekommen), dass sie mittlerweile darauf angewiesen sei, mich und ihre Tat möglichst geräusch- und spurlos „los zu werden“ und prophezeite ihnen, dass ihnen DAS nicht gelingen würde! ... Und als mir daraufhin angekündigt wurde, mich weiterhin und so lange vor allem abends und nachts zu stören und zu schikanieren, bis ich mürbe sei (und mich den Wünschen meiner PeinigerInnen anpassen würde) und mir dann auch noch damit gedroht wurde, mich noch einmal durch Straf - Aktionen und / oder weitere (Körper)Verletzungen dazu zu bringen, zu schweigen und zu kuschen, war mir klar, dass ich HIER immer wieder fordern werde, dass sich Außenstehende endlich damit befassen, was hier geschehen ist und sich immer weiter auswächst … (und dann einzugreifen)!

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