Sonntag, 17. März 2013
Das wird eine Strafanzeige:
„Wir sind immer noch so doof und lassen dich immer wieder stärker leiden, solange du eine Ende und Outen der Tat (in den Medien) und dann auch noch eine Entschädigung und ein Schmerzensgeld forderst“ “ …, hörte ich gestern Abend (wörtlich) von den Stimmen meiner GeiselnehmerInnen. Schon morgens hatten sie damit begonnen, mich wieder stärker zu schikanieren. Der Schnupfen, der von der Erkältung(sgrippe) blieb, die mir vor 1 Wochen „eingesteuert“ worden ist, war gestern Morgen besonders stark. Als ich um 5:45 aufstand und mir die Nase putzte, war das Taschentuch voller Blutflecken und Klümpchen von Blut und ab jetzt lief meine Nase derartig heftig, wie es ohne (diese Tat und) die an mir „ausprobierte“ Technik gar nicht möglich ist. Ich hustete immer wieder zähen, grünen Schleim aus, fror leicht (auf der Haut) und dieses Frieren und Frösteln sollte mich den ganzen Tag lang begleiten. Ich wollte erst um 10°° zur Substitution fahren. Doch nun ging es mir zwischen 6°° und 10°° so schlecht, wie ich es monatelang nicht mehr erlebt hatte. Mich nervten der (schon grotesk) starke Schnupfen und der Hustenreiz und sorgten dafür, dass ich laufend die Nase putzen musste und immer wieder grünen Schleim in ein Tempotuch hustete. Ich fühlte mich geschlaucht, „fertig“, gähnte immer wieder (stark) und die Augen tränten (extrem). Mir wurden leichte Entzugserscheinungen eingesteuert! Erst nach der Substitution ging es mir besser …, doch der Schnupfen und das ewige Frieren nervten mich weiterhin. Dann wurde ich schon vormittags müde und dösend gesteuert. Mittags durfte ich noch „wach“ etwas essen., bevor ich wieder regelmäßig und kurz dösend gesteuert wurde. Doch als ich mich um 12:30 hinlegte, wurde ich wach gehalten, hatte dann aber einen wenig gestörten Nachmittag.
Doch gegen Abend begann Es wieder. Da die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz die anderen, substituierten Patienten auch gestern dazu gebracht hatten, mich (organisiert) zu mobben, provozierten mich die Stimmen (meiner eigentlichen Peinigerinnen) abends und nachts immer wieder mit diesen Szenen und kündigten mir an, dass man dort wieder täglich mit mir „spielen“ würde: „Verschwinde aus Substitution und Ambulanz!“ ... Also kündigte ich meinen PeinigerInnen an, dass ich mich schon deshalb nicht aus der Substitution mobben und schikanieren ließe, um allen anderen, am Experiment Beteiligten kein Beispiel dafür zu geben, mich (und diese Tat) mit Gewalt (Mobbing, schikanierenden Aktivitäten und Straf - Aktionen) los zu werden! (Denn DAS würde Schule machen!) ... Dann wurde ich abends so häufig müde gesteuert, dass ich dem TV schon ab 20°° nicht (wirklich) folgen konnte. War ich wach, provozierten mich die Stimmen (mit den Mobbing Szenen) und setzen mich damit unter Druck, „so“ NIE aus dem „Experiment“ entlassen und immer wieder stärker „bearbeitet“ und schikaniert zu werden. Und die Nacht sollte noch übler werden. Durfte ich schlafen, wurde ich sofort mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt“, dann wieder wach gesteuert und auch jetzt mit meiner „Situation“ in der Ambulanz provoziert und damit unter Druck gesetzt, nur durch besonders miese Aktionen dafür bestraft zu werden, meine Peinigerinnen (auch) hier anzugreifen!! War ich wach, wurde ich leicht körperlich schikaniert. Es „blubberte“ oder „klopfte“ rund um Magen und Darm oder in der Seite, auf der ich lag. Ab 2°° / 2:30 und 4°° wurde ich jeweils lange wach gehalten und besonders intensiv unter Druck gesetzt. … Doch selbst wenn ich schlafen durfte, ließ mich die Bande sehr bald oder SOFORT „träumen“ und brachte mir das gewünschte, aufgewühlte „Erleben“, den Stress und die Ablehnung, die ich dann durchleben sollte, ebenso in den Kopf, wie die Bilder, die „Geschichte“ des „Traums“! Und da ich aus jedem dieser Träume heraus wach gesteuert wurde, wusste ich dann nicht, ob ich überhaupt geschlafen hatte:
Denn in diesen „Träumen“ „bespielte“ und beschäftigte die Bande mein Hirn so intensiv , dass dieser Zustand nichts mit Schlaf / Ruhe zu tun hatte. Und da ich aus jedem dieser „Träume“ heraus wach gesteuert und dann weiter provoziert und unter Druck gesetzt wurde, hatte ich ab 4°° den Eindruck, überhaupt nicht mehr zu schlafen. War ich „bei mir“, wurde mir gedroht. Ich wurde daran erinnert, dass man mir im letzten Jahr immer wieder Geld „genommen“ hätte, und ich hörte, dass DAS noch einmal geschehen würde, sollte ich nicht schweigen und „mitspielen“. Ich wurde damit beschäftigt, dass man sich in den letzten Tagen immer wieder (spürbar) an den Wurzeln meiner Haare zu schaffen gemacht hätte und mir wurde angekündigt, immer weiter an meiner Glatze zu „arbeiten“, sollte ich nicht kuschen. Ich musste mir Mühe geben, die Provokationen und Drohungen still über mich ergehen zu lassen (wollte ich doch weiter schlafen)! Doch als man mich um 5:15 provozierend - stark im Bett zusammenfahren ließ, stand ich auf und warf der Hamburger Bande (wütend und laut) vor, sich im Laufe der letzten 11 ½ JAHRE immer tiefer und so weit in ihre einzigartige, schillernde Gewalttat an einem Menschen verstrickt zu haben, dass sie nicht mehr dazu bereit (oder nicht mehr dazu in der Lage) sei, ihre Tat zu beenden und prophezeite ihr (schließlich, irgendwann) angezeigt zu werden!

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