Mittwoch, 13. März 2013
Die, die sich hier mit so unglaublichen Mitteln …
... an der Persönlichkeit versuchen, weigern sich, die Ergebnisse ihres Experiments zu akzeptieren und schikanieren, "bearbeiten" und quälen mich weiter, als sei es noch realistisch, auf diese Weise DAS aus mir herauszuholen, was sie in mir gesehen haben wollen. Natürlich protestiere ich gegen diese Einstellung und werde dann nur noch übler behandelt, um mir zu zeigen, dass es mit diesem Ergebnis kein Ende gibt. Also hatten mir die "Macher" des Experiments in den letzten Tagen (noch einmal!) eine starke Erkältung eingesteuert. Sie hatten mich nachts besonders wenig schlafen und wieder einmal spüren lassen, wie sehr ich ihnen ausgeliefert bin. Sie wollten mir zeigen, dass ich nur MEHR Probleme zu erwarten habe, solange ich sie „angreife“, statt mich ihren Wünschen (z.B. danach, aus der Ambulanz zu verschwinden) anzupassen. … Gestern hatte ich dort eins der üblichen Arztgespräche im Rahmen der Diamorphin - Substitution. Also sprach ich die „Grippe“ an, erwähnte aber (natürlich) nicht, dass sie mir zu Strafe „eingesteuert“ worden sei, wird die Existenz des Experiments doch mir gegenüber schon 16 1/2 Jahre lang konsequent und rundum geleugnet. (Wer nicht glaubt, was er oder sie hier ließt, sollte sich endlich schlau machen: Diese Tat findet ganz öffentlich in Hamburg statt!)
Doch meine Ärztin interessierte vor allem die Blutentnahme, die ich (einmal mehr) nicht wahrgenommen hatte. Ich musste Ausflüchte finden, denn ich weigere mich, die Blutentnahme machen zu lassen, bei der es um den Hepatitis C Virus geht (der so zahlreich in meinem Blut nachgewiesen wurde). Ich wage es nicht, eine Interferon - Therapie zu machen, die mich von dem Virus befreien könnte. Da diese Chemo – Therapie so viele Nebenwirkungen hat, traue ich es mir in meiner Situation nicht zu, sie durchzuhalten. Die Grippe, die mich jetzt „fertig“ und gefügig machen soll, ist nicht die erste (Straf)Aktion dieser Art! Die „Macher“ des Experiments ließen mich schon unter allen möglichen „eingesteuerten“ Symptomen leiden, um mich dazu zu zwingen, mich anzupassen, statt immer wieder gegen diese Tat zu protestieren (und ich habe diese „eingesteuterten“ Symptome, die Hautschäden, den Haarausfall, die Grippe- und Hitzeschübe, die plötzlichen, starken Schwächeanfälle und z.B. die Schwerhörigkeit der letzten Jahre hier festgehalten)! … Ich will nicht noch mehr leiden und meinen PeinigerInnen während einer Interferon - Therapie keine Möglichkeiten liefern, mich leiden zu lassen, und DAS den Nebenwirkungen des Interferons zuschreiben zu können oder ihnen (also ihren anonymen Stimmen) die Möglichkeit geben, widersprüchlich damit zu „spielen“, ob SIE oder das Interferon für die Symptome verantwortlich sind, unter denen ich dann leiden werde.
Ich weiß, wie paranoid es wirkt, was ich hier sage. Doch was kann paranoider sein, als meine (für Außenstehende völlig unfassbare) Wirklichkeit? … Doch ich vermeide die Blutentnahme auch deshalb, weil ich bei der letzten Blutentnahme so angespannt gesteuert wurde, dass ich immer wieder zusammenzuckte, als der Arzt mehrfach (!) in meine Leiste stach und die Vene anfangs nicht traf (weil er mich ein wenig (!) ärgern und quälen wollte)! .Auch wenn diese Aktion nicht „dramatisch“ war (und mir Außenstehende „attestieren“ werden, dass ich einen Arzt brauche, um zurück in die Realität zu finden), vermeide ich Ärzte, die mit mir „spielen“ und immer wieder Mobbing organisieren, um mich „los zu werden“ und werde dennoch nicht aus der Ambulanz verschwinden, weil ich Substitution brauche. …. Viele von denen, die für das Experiment verantwortlich sind, würden mich mittlerweile gern einfach los werden (und sich damit von der Tat befreien). Statt ihr Experiment verantwortlich zu beenden, schikanieren sie mich weiter und setzen mich unter Druck, nie mehr "frei" leben zu können. Und so wurde ich auch in der letzten Nacht mehr als 1x pro Stunde „bespielt“, dann wach gesteuert und wach gehalten, indem ich (immer wieder) mit dem Arztgespräch und meiner „Situation“ in der Ambulanz beschäftigt wurde. Mir wurde klar gemacht, dass man dort weiterhin mit mir „spielen“ würde, um mich spüren zu lassen: „Wir wollen dich SO nicht, wie du bist und wir wollen dich HIER nicht!“ … Auch in der letzten Nacht wurde mir angekündigt, mich immer wieder dafür zu bestrafen, NICHT aus der Substitution zu verschwinden. Also appelliere ich hier noch einmal an die Ärzte, sich von der TAT zu trennen, durch die einem ihrer Patienten immer stärker geschadet wird.

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