Sonntag, 10. März 2013
„Etwas schikanieren, stören und provozieren muss schon sein“ …
…, hörte ich gestern Abend von denen, die mich zum Versuchsgegenstand gemacht haben und schon seit Jahren wie eine Geisel behandeln, schikanieren und unter Druck setzen, weil sie mich nicht so „entwickeln“ konnten (und ich nicht so auf ihre Tat reagiert habe), wie es im Laufe des „Experiments“ geschehen sollte. … Doch da man mich tagsüber vergleichsweise wenig gestört, schikaniert hatte, reagierte ich ruhig auf dieses provozierende „Statement“! Dennoch hatten man mich auch gestern am frühen Nachmittag ganz plötzlich müde und dösend gesteuert. Aber da das geschehen war, ohne mich dadurch zu stören, hatte ich mich hingelegt und gehofft, dass man mich abends nicht mehr laufend dösend steuern und so stören würde (und so wurde es). Doch da man mich immer noch schwerhörig steuert, hatte ich die Leute in meiner Umgebung auch gestern häufig nicht verstanden. Denn auch wenn ich links jetzt (wieder) besser höre, als rechts, steuert man das hören auf dem Ohr oft so dumpf – dröhnend, dass ich den Ton von TV oder DVD dann verzerrt wahrnehme und die Lautstärke weit aufdrehen muss, um folgen und verstehen zu können, was da läuft (und so war es auch gestern)! Dazu kam, dass man mich im Laufe der Woche immer noch mit der üblichen (eingesteuerten) Verstopfung nervt und gestern damit „spielte“, mir den Darm „ferngesteuert“ zu leeren. zu leeren und mich nachmittags lange mit (ebenso eingesteuerten) Magenschmerzen nervte. … In der Ambulanz kassierte ich auch gestern einige kurze, provozierende Bemerkungen (Signale) von PatientInnen und machte (kleine) Fehler, die mir „eingegeben“ worden waren. Schließlich warfen mir die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen vor, Kontakte zu PatientInnen zu vermeiden (und die dadurch gegen mich hoch zu bringen, und ich erwiderte, dass ich mich natürlich nicht immer wieder mobben und „verarschen“ lassen wolle. Natürlich reagiere ich wütend darauf, dass sie immer noch daran beteiligt werden, mich aus der Substitution zu mobben. Auch wenn DAS jahrelang stärker geschehen ist, als es jetzt der Fall ist, ist es immer noch ein (unverschämter) Tabubruch, sie als (Mobbing)Werkzeug einzusetzen.
Also fühlte ich mich auch deshalb provoziert, als mir die „Macher“ des „Experiments“ dann erklärten, dass sie mich schon „etwas“ stören und schikanieren müssten (um zu zeigen, dass sie weiterhin „aktiv“ mit dem „Experiment“ beschäftigt sind)! … Und als man mich dann teilnahmslos - müde und dösend steuerte, während ich TV sehen wollte und nicht nur verbal, sondern auch dadurch provozierte, dass man „leicht“ mit meinen Haaren „spielte“, machte mich DAS nur wütender. Doch darauf hatten die „Macher“ meines Lebens offenbar gewartet und begannen nun damit, mir intensiv zu drohen und auszumalen, mich wieder stärker zu „bearbeiten“ und durch besonders üble Aktionen dafür zu bestrafen, dass ich nicht „kusche“ und „mitspiele“. Sie drohten mir immer wieder (und beherrschen DAS perfekt, verfügen sie doch über schier unbegrenzte Mittel und Möglichkeiten, mir Probleme zu machen)! Auch als ich sie daran erinnerte, dass ich ihre Strafaktionen bislang „eingesteckt“ und NIE aufgehört hätte, ihre Aktivitäten HIER festzuhalten und SIE deshalb „anzugreifen“ und versprach, DAS auch weiterhin zu tun, drohten sie mir nur mehr und kündigten an, mich schon nachts wieder „richtig“ leiden zu lassen. Sie warfen mir vor, dass ich sie dazu bringen würde, immer wieder mehr zu tun und räumten erst dann ein, dass sie es nur noch einmal versucht hätten, mich mit Druck und Drohungen einzuschüchtern, nachdem ich (ebenso stur, wie sie) dabei geblieben war, auch jede weitere Verschärfung der miesen Behandlung einzustecken (und hier festzuhalten). Ich wartete darauf, was geschehen würde …, und als ich abends und nachts nur selten und kurz gestört und nur „leicht“ schikaniert wurde und heute Morgen bis kurz vor 7°° im Bett bleiben konnte, stand ich ruhig und ausgeruht auf. Doch als mich die Stimmen (der „Macher“ meines Lebens) schon zum Aufstehen die Entwicklung ihrer Tat ansprachen, und ich sie daraufhin aufforderte, nicht nur weniger zu tun, sondern diese Tat zu beenden, DROHTEN sie mir auch heute Morgen (schon wieder) damit, mich nur stärker zu „bearbeiten“, also stärker zu stören, zu schikanieren, zu provozieren und zu „ärgern“ oder „ärgern“ und mobben zu lassen (denn darauf beschränkt sich dieses „Experiment“ schon seit Jahren)!

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