Mittwoch, 6. März 2013
Völlig in ihre Tat verstrickt, reagieren die „Helfer“ …
…, die ich (in Hamburg) erlebe, mit immer weiteren und mehr Aktivitäten auf das Scheitern ihres Experiments (und der fast paranoiden Ideen und Theorien über mich, die ihm zugrunde liegen)! Sie wollen ein Ende und „Outen“ des Experiments vermeiden und stören und schikanieren mich immer dann stärker, nachdem ich sie wieder einmal aufgefordert habe, diese Tat endlich verantwortlich zu beenden! … Also sorgten die Ärzte / Mitarbeiter der Drogenambulanz Altona gestern dafür, dass mir ein Patient im Wartebereich mit verkniffen - aggressivem (Gesichts)Ausdruck begegnete … und ab jetzt wurde meine Wahrnehmung (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) ununterbrochen auf ihn und schließlich auch darauf „gesteuert“, dass er einen anderen Patienten mit erhobenem Arm „grüßte“. Sofort dachte ich – nur ganz kurz und ganz nebenbei -- daran, dass ich es jetzt wieder mit DENEN zu tun bekommen würde, die sich in den letzten Jahren mir gegenüber regelmäßig damit gebrüstet haben, zu Nazis zu werden, sollte ich nicht schweigen und so „mitspielen“, wie es von mir erwartet wurde. (Und als ich abends von den Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen hörte, dass ich den „Gruß“ so wahrgenommen hätte, weil sie mir DAS ebenso in den Kopf gebracht hätten, wie sie meine Wahrnehmung auf den Patienten „gesteuert“ hätten, war mir klar, warum mich der Eindruck oder Gedanke nur so flüchtig beschäftigt hatte. Denn ich denke, dass diese Nazi - Drohungen im Rahmen dieser Tat nur noch "irre" sind.) ... Aber als ich die Ambulanz verließ, sprach ich den „Auftritt“ des Patienten und das „Steuern“ meiner Wahrnehmung sofort (gegenüber den "Machern" des Experiments) an und warf den Ärzten und Mitarbeitern der Ambulanz Missbrauch von Einfluss und Abhängigkeit vor, weil sie ihre Patienten immer wieder zu Mobbing - Werkzeugen machen (um mich und das „Experiment“ dort los zu werden). Nun hörte ich, dass man gehofft hätte, dass ich die Szene (und das Steuern meiner Wahrnehmung) nicht ernst nehmen und ansprechen würde und dann kündigte man mir an, mich weiter zu stören und zu schikanieren, mich aber nicht mehr so übel zu behandeln, wie es bislang regelmäßig geschehen sei: „Wir machen weiter …, nur nicht mehr so schlimm!“
Und so wurde ich abends schon ab 20:15 (und zu einer Dokumentation im TV, die mich interessierte) so benommen - müde gesteuert und so regelmäßig „ausgestellt“, dass ich dem Film nicht folgen konnte. Mir wurde der Abend gestohlen, indem ich laufend „weg“ gesteuert wurde …, und auch nachts sollte ich keine 3 Stunden schlafen dürfen. Schon um 3°° wurde meine Nacht beendet (doch selbst in dieser Zeit wurde ich schon 2x „bespielt“ und dann kurz wach gesteuert). Aber schon kurz vor 3°° wurde meine Nacht beendet! Man hatte mich noch einmal mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt, dann wach gesteuert und hielt mich jetzt erst einmal lange dadurch wach, dass man mich ein wenig (und wie in letzter Zeit üblich) körperlich schikanierte. Auch wenn ich im Laufe der nächsten 1 ½ Stunden noch 2x in den Schlaf gesteuert werden sollte, ließ man mich dann SOFORT so intensiv „träumen“ und steuerte mich schon aus den „Träumen“ heraus (wieder) wach, dass ich keine Ruhe mehr bekam (weil mein Kopf auch im Schlaf intensiv „bespielt“ wurde)! Ich wurde durchgehend beschäftigt! War ich wach, also „bei mir“, wurde ich z.B. damit beschäftigt, dass mein Media - Player und mein (neues) Notebook gestern Nachmittags nicht zufällig so geräuschvoll (laut) abgestürzt sei. „Wir wollten dir damit zeigen, dass wir immer wieder MEHR tun können, wenn du nicht mitspielst und stattdessen ein Ende der Tat forderst!“ Die Stimmen provozierten mich immer wieder damit, mich nur mehr leiden zu lassen, sollte ich mich nicht (ihren Wünschen) anpassen. Meine PeinigerInnen machten mir ununterbrochen klar, dass man mich nicht mehr ruhig schlafen lassen würde in Ruhe lassen würde. Sie machten DRUCK … und um 4:20 platzte mir der Kragen! Ich stand auf und beschimpfte die Bürger- und Helferbande laut, die sich in Deutschland (!) an einen Menschenversuch gewagt hat und mir schon seit Jahren regelmäßig damit droht, immer dann zu Nazis zu werden und mich wieder stärker zu „bearbeiten“ und leiden zu lassen, nachdem ich zu klar oder zu „frech“ auf ihre Aktivitäten und die (tatsächliche) Entwicklung des Experiments reagiert hätte! … Und als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen daraufhin nur noch stärker drohten, wurde ich nur wütender und lauter und kündigte noch einmal an, mich nach Ende des „Experiments“ als erstes an die „Helfer“ zu halten, die sich daran beteiligt hätten, während ich IHR Patient / Klient gewesen sei!

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