Montag, 4. März 2013
Ihr werdet mich dafür entschädigen, was ihr hier tut!
In den letzten 24 Stunden haben sich meine Peinigerinnen besondere Mühe gegeben, mich zu stören, zu schikanieren, zu „ärgern“ und mir Probleme zu machen. „Inhalte“, also die „Seiten“ meiner Persönlichkeit, die man im Laufe des Experiments aus mir herausholen wollte (weil ich sie bis dahin nicht gelebt hätte), waren kein Thema und halten schon seit Jahren nur noch als Alibi dafür her, diese Tat nicht zu beenden. Aber es ist immer noch „Programm“, mich leiden zu lassen. ! Ließ man mich zu Beginn des Experiments leiden, um DAS aus mir heraus zu zwingen, was seine „Macher“ in mir gesehen haben wollen (und „fand“ dann nicht das entsprechende), stört und schikaniert man mich jetzt, um mich von meinen Forderungen nach einem Ende und „Outen“ der Tat abzubringen. Meine PeinigerInnen wollen DIESES Ende nicht und mich noch viel weniger dafür entschädigen, was ich nun schon 16 ½ JAHREN ertragen muss. Also machen sie weiter (und weiter und weiter und weiter) und steuerten mich gestern Abend schon ab 20°° so benommen - müde und „stellten“ dann so regelmäßig und kurz „aus“, dass man mir der Abend gestohlen wurde. Und als ich dann auch nachts ähnlich häufig „bespielt“, dann wach gesteuert und eine Weile so wach gehalten wurde, wie ich es in den letzten Einträgen beschrieben habe, wiederholte ich auch heute Morgen, dass diese Tat (endlich!) BRD – kompatibel beendet werden müsse. … Denn die "Macher" des Experiments hatten mich nicht nur abends und nachts (stark) gestört, sondern sie hatten mich schon tagsüber fast ununterbrochen „bearbeitet“!
Morgens hatten sie mich schon ab 7°° angespannt und gestresst (geschlaucht) gesteuert, und als ich den gestrigeen Tagebucheintrag um 9°° posten wollte, wurde ich dadurch gestört, dass mir (erst einmal) ein Druck auf den Darm eingesteuert wurde, der mich auf die Toilette „setzte“, wo ich dann sehr bald durch die übliche „Verstopfung“ schikaniert wurde. Als ich wieder am Notebook saß, wurden mir 2 oder 3 lange und so heftige Nies – Attacken „eingesteuert“, dass ich an Drogenentzug dachte. Dann fuhr ich zur Substitution, hörte Musik aus dem MP3 Player und bemerkte, dass ich nicht nur schlecht hören konnte, sondern dass jetzt alles (dumpf) dröhnte, was ich mit dem linken Ohr hörte und dieses Dröhnen (links) sollte mich in den nächsten Stunden weiter nerven. Mittags dröhnten auch der Ton von TV oder DVD dumpf (im linken Ohr). Rechts dröhnte es nicht, aber ich höre dort immer noch so wenig, wie schon seit Sommer 2010. Natürlich war ich überrascht, reagierte entsprechend genervt und hielt meinen Peinigerinnen vor, dass sie mich auch für diese Stör- Aktionen entschädigen müssten (sollte ich doch noch einmal an dt. Recht kommen)! … Doch das war nicht alles! Als ich mir später ein Skirennen im TV ansehen wollte, wurde ich UNUNTERBROCHEN dadurch gestört, dass mich die „Macher“ meines Lebens (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) daran „denken“ ließen, doch etwas (Süßes) zu essen oder (noch) eine Zigarette zu rauchen. Sollte ich nicht „mitspielen“ und sie / ihre Stimmen darauf ansprechen, gaben sie mir – ganz „nebenbei“ – immer wieder einmal den Impuls ein, „zuzugreifen“ … (und DAS klappt fast immer)!
Ich musste erst zu Mittag essen, um nicht mehr auf diese Weise gestört zu werden, durfte dann eine Weile fast ungestört TV sehen und wurde nur noch durch das „dröhnende“ Hören (links) gestört. Aber ab 13:50 wurde ich schon wieder (überraschend und abrupt) benommen - müde gesteuert. Als ich bald immer wieder dösend gesteuert wurde, legte ich mich hin, doch nun störte mich das (andauernde) Rauschen in beiden Ohren, das mir JETZT besonders laut eingesteuert wurde. Wahrend ich einschlafen wollte, wurde mir dann auch noch der übliche, unrealistische „Stoff“ meiner Peinigerinnen durch den Kopf geschickt. Aber irgendwann durfte ich – kurz und „ausgestellt“ – schlafen, wurde nach dem Aufstehen (noch einmal) dazu gebracht, aufs Klo zu gehen (um nun sofort durch die übliche „Verstopfung“ schikaniert zu werden) und wurde dann 2 Stunden nicht gestört und schikaniert. ... TV oder Musik dröhnten jetzt nicht mehr. Doch als ich am späten Nachmittags in der Stadt unterwegs war, beschäftigten (und provozierten) mich die Stimmen meiner PeinigerInnen wieder ununterbrochen! Sie machten mir schließlich klar, dass ich weiterhin gestört und schikaniert werden würde ..., und ich war überrascht, erst ab 20°° aber nun so regelmäßig häufig „weg“ gesteuert zu werden, dass mir der Abend schon ab jetzt gestohlen wurde. Und als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen heute Morgen ankündigten, mich nur stärker zu stören und zu schikanieren, sollte ich ihre Aktivitäten hier festhalten und sie deshalb „angreifen“, war mir klar, dass ich DAS auch weiterhin tun werde: Diese Tat muss (Medien)öffentlich zum Thema werden!

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