Dienstag, 21. August 2012
Diese Behandlung führt zu Strafanzeigen:
abude, 08:25h
Schon wieder wurde ich nachts ab 3:30 wach gehalten und um kurz vor 4°° aus dem Bett geworfen. Während es (wie üblich) in mir "klopfte" und "trommelte", hörte ich, dass man mir diese Behandlung schon gestern Morgen in der Drogenambulanz Altona in einer Szene (durch einen Patienten) angekündigt hätte. Ich wurde fast 30 Minuten lang schikaniert und damit provoziert, dass die Patienten der Ambulanz die Tat an mir weiter unterstützen. Als ich nicht reagierte, wurde ich um kurz vor 4°° 3 oder 4x leicht angespannt gesteuert und dann ließen mich meine Peiniger wie ein Klappmesser im Bett zusammenfahren. Ich stand wütend auf und beschimpfte besonders die an dieser Tat beteiligten "Helfer" laut! Ich warf ihnen (und allen anderen, an dieser Tat Beteiligten) vor, zu Geiselnehmern geworden zu sein, weil sie stur daran festhalten, mich zu stören, zu schikanieren, also dafür zu bestrafen, dass sich die "Ideen" und Ziele, die sie mit ihrer Tat umsetzen wollten, mit mir nicht wahr zu machen waren. Ich hielt ihnen wütend und laut vor, "bloß" kriminell auf das Scheitern ihres "Experiments" zu reagieren, wenn sie mich nachts stur stören, schikanieren und unter Druck setzen, mich anzupassen, um nicht noch länger leiden zu müssen. Als ich mir die Zähne putzen wollte, kam mein Nachbar aus seinem Zimmer, sprach mich als "Kollegen" an und forderte mich auf, nachts nicht mehr laut zu werden und zu stören. Auch wenn ich die Mitbewohner verstehen kann, brachte mich diese Reaktion nur mehr hoch, und ich erwiderte, dass ich kein "Kollege" sei und er sich bei der Leitung der Unterkunft über mich beschweren sollte, denn dann würde ich wohl aus Zimmer / Unterkunft fliegen (denn ich weigere mich, mich nachts IMMER WIEDER von einer Bande von Bürgern stören und schikanieren zu lassen und DAS ruhig einzustecken). Es macht mich wütend, dass Mitbewohner und PatientInnen der Ambulanz immer wieder zu Werkzeugen für die Tat an mir (gemacht) werden (denn dann gehören sie zu denen, die mir das Leben stehlen und mich quälen). Statt sich Gedanken darüber zu machen, was mit mir (als Klient von Fördern und Wohnen) getrieben wird, werden sie von den "Helfern" zu Komplizen für die Tat an mir gemacht (und auch DAS könnte zum Skandal werden, sobald diese Tat in der Medienöffentlichkeit auftauchen wird oder muss).
Schon gestern Morgen war ich geschlaucht aus dem Bett gekommen und hatte mich noch um 9°° so schlecht und "fertig" / schwach gefühlt, dass ich in die Ambulanz geschlichen war (als sei ich krank). Nachmittags waren mir wieder einmal die (für die an mir "ausprobierte" Technik) typischen, fiesen Schmerzen eingesteuert worden. Auch wenn ich NICHT so stark unter den Schmerzen leiden musste, wie ich es schon (viel zu) oft ertragen habe, geisterten sie 30 Minuten lang durch meinen Oberkörper und Kopf. ... Weil ich nicht auf meine Peiniger "hören" will, werde ich nach wie vor schwerhörig gesteuert und verstand die Leute in meiner Umgebung auch gestern oft (überhaupt) nicht. ... Obwohl es bewölkt und nur angenehme 23° warm war, wurde ich von 10°° bis 16:30 so stark aufgeheizt, dass ich nur dann NICHT schwitzte, wenn ich vor einem laufenden Ventilator saß. ... Der Mitbewohner, der mir vor Wochen so "irre" gedroht hatte, dass es sich dabei nur um eine "Szene" handeln konnte (und zu dem mir WELLEN von Anspannung / Angst eingesteuert worden waren, sobald ich ihn in den nächsten Tagen getroffen hatte), musterte mich gestern (wieder) bewusst AGGRESSIV und folgte mir einige Meter, als ich an ihm vorbeiging. ... Ich bekam einen Brief der Bücherhallen, durch den mir klar gemacht wurde, dass ich meinen Leihausweis nicht zufällig (schon wieder) "verloren" hätte und man auch dort weiter mit mir "spielen" und mir immer wieder einmal Probleme / Problemchen machen würde. ... Mittags und abends (allerdings erst ab 21:45) wurde ich müde und immer wieder dösend gesteuert (um gestört zu werden). Als ich mich mittags hinlegte, wurde ich auch auf dem Bett nur kurz dösend und sofort wieder wach gesteuert. Und als ich nachts um 3:30 aus Schlaf und und 4°° Bett geholt wurde, wurde mir an einer weiteren Szene, die es gestern in der Ambulanz "gegeben" hatte, klar gemacht, dass man mich auch heute stundenlang müde und immer wieder dösend steuern und so stören würde: "Verschwinde aus Substitution / Ambulanz!"
Natürlich beschäftigten und provozierten mich die Stimmen meiner Peiniger auch gestern immer wieder. Sie äußerten sich völlig beliebig und widersprüchlich über meine weitere Behandlung / die weitere Tat und kündigten mir z.B. (wieder einmal) an, nicht mehr so, wie bisher, weiter zu machen ..., doch wenig später drohten sie mir schon wieder und schikanierten mich dann weiter, als sei diese Behandlung nach wie vor "richtig". Und nachts setzten mich die Stimmen ab 3:30 damit unter Druck, mich schon wieder dafür zu bestrafen und stärker leiden zu lassen, dass ich gegen ihre Tat protestiere. Mir wurde angekündigt, doch aus Zimmer (und Unterkunft) zu fliegen ..., und ich versprach diesen "Stimmen", auch weiterhin alles dafür zu tun, damit diese Tat und die, die dafür verantwortlich sind, die Öffentlichkeit und die Reaktion bekommen, die sie verdienen.
Schon gestern Morgen war ich geschlaucht aus dem Bett gekommen und hatte mich noch um 9°° so schlecht und "fertig" / schwach gefühlt, dass ich in die Ambulanz geschlichen war (als sei ich krank). Nachmittags waren mir wieder einmal die (für die an mir "ausprobierte" Technik) typischen, fiesen Schmerzen eingesteuert worden. Auch wenn ich NICHT so stark unter den Schmerzen leiden musste, wie ich es schon (viel zu) oft ertragen habe, geisterten sie 30 Minuten lang durch meinen Oberkörper und Kopf. ... Weil ich nicht auf meine Peiniger "hören" will, werde ich nach wie vor schwerhörig gesteuert und verstand die Leute in meiner Umgebung auch gestern oft (überhaupt) nicht. ... Obwohl es bewölkt und nur angenehme 23° warm war, wurde ich von 10°° bis 16:30 so stark aufgeheizt, dass ich nur dann NICHT schwitzte, wenn ich vor einem laufenden Ventilator saß. ... Der Mitbewohner, der mir vor Wochen so "irre" gedroht hatte, dass es sich dabei nur um eine "Szene" handeln konnte (und zu dem mir WELLEN von Anspannung / Angst eingesteuert worden waren, sobald ich ihn in den nächsten Tagen getroffen hatte), musterte mich gestern (wieder) bewusst AGGRESSIV und folgte mir einige Meter, als ich an ihm vorbeiging. ... Ich bekam einen Brief der Bücherhallen, durch den mir klar gemacht wurde, dass ich meinen Leihausweis nicht zufällig (schon wieder) "verloren" hätte und man auch dort weiter mit mir "spielen" und mir immer wieder einmal Probleme / Problemchen machen würde. ... Mittags und abends (allerdings erst ab 21:45) wurde ich müde und immer wieder dösend gesteuert (um gestört zu werden). Als ich mich mittags hinlegte, wurde ich auch auf dem Bett nur kurz dösend und sofort wieder wach gesteuert. Und als ich nachts um 3:30 aus Schlaf und und 4°° Bett geholt wurde, wurde mir an einer weiteren Szene, die es gestern in der Ambulanz "gegeben" hatte, klar gemacht, dass man mich auch heute stundenlang müde und immer wieder dösend steuern und so stören würde: "Verschwinde aus Substitution / Ambulanz!"
Natürlich beschäftigten und provozierten mich die Stimmen meiner Peiniger auch gestern immer wieder. Sie äußerten sich völlig beliebig und widersprüchlich über meine weitere Behandlung / die weitere Tat und kündigten mir z.B. (wieder einmal) an, nicht mehr so, wie bisher, weiter zu machen ..., doch wenig später drohten sie mir schon wieder und schikanierten mich dann weiter, als sei diese Behandlung nach wie vor "richtig". Und nachts setzten mich die Stimmen ab 3:30 damit unter Druck, mich schon wieder dafür zu bestrafen und stärker leiden zu lassen, dass ich gegen ihre Tat protestiere. Mir wurde angekündigt, doch aus Zimmer (und Unterkunft) zu fliegen ..., und ich versprach diesen "Stimmen", auch weiterhin alles dafür zu tun, damit diese Tat und die, die dafür verantwortlich sind, die Öffentlichkeit und die Reaktion bekommen, die sie verdienen.
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