Dienstag, 14. August 2012
Das wird eine Strafanzeige:
abude, 09:34h
Wieder wurde ich abends und nachts gestört, schikaniert und provoziert. Ab 22°° wurde ich so regelmäßig "ausgestellt", dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. War ich wach, wurde ich todmüde gesteuert. Ich wurde "ausgestellt", als ich rauchte und meine Peiniger sorgten dann dafür, dass ich mit der Hand in die Glut der Zigarette griff und so "geweckt" wurde (die an mir "ausprobierte" Technik macht auch DAS möglich). Schon gestern Morgen hatte die Hamburger Bande ihre selbstherrlichen "Spielchen" mit mir gespielt und dafür gesorgt, dass ich meinen Leihausweis schon wieder in den "Bücherhallen" verloren hatte (vor 1 1/2 Monate war DAS zum ersten Mal geschehen und hatte mich 225.- € gekostet, weil der "Finder" auf meinen Namen Medien / Bücher mitgenommen hatte). Schon damals war mir in einer kleinen Szene angekündigt worden, was geschehen würde und auch gestern wurde mir von einem Angestellten signalisiert, dass ich den Leihausweis nicht zufällig schon wieder "verloren" hätte, und später hörte ich (von den Stimmen derjenigen, die mich ferngesteuert" leben lassen, stören und schikanieren) dazu: "Du willst doch ALLEN Probleme machen, die sich am Experiment beteiligt haben (also müssen wir uns wehren)!" ... Mein Leihausweis war und blieb auch gestern verschwunden, doch da ich mein Leihkonto dieses Mal sperren lassen konnte, ohne dass sich jemand der Karte bedient (und auf meinen Namen Meiden unter den Nagel gerissen hatte), muss ich dieses Mal nicht (auch noch) für verschwundene Bücher / CDs oder DVDs bezahlen. Dennoch reagierte ich stink - sauer auf das freche "Spielchen", das mit mir getrieben worden war und beschimpfte die Hamburger Bande laut und vor mich hin, während ich zur Mönckebergstr. ging und dort in einen Bus stieg, um in die Unterkunft zu fahren und fiel dadurch auf. Es reicht nicht, dieses Tagebuch zu führen und meine Peiniger und all DIE, die dieses Experiment (so, wie die Bücherhallen) aktiv unterstützen, wollen nicht von mir ablassen und akzeptieren, sich gründlich in mir getäuscht zu haben. Und so kann ich nur hoffen, dass sich Passanten irgendwann einmal fragen, was HIER geschieht, wenn sie mich immer wieder als "armen Irren" wahrnehmen, der laut schimpfend durch die Stadt läuft?
Schon in den "Bücherhallen" hatten mich meine Peiniger so aufgeheizt, dass ich schwitzte, während ich mein Leihkonto sperren ließ, und ich schwitzte dann auch, während ich die "Hamburger Bande" auf dem Weg durch die Stadt und im Bus beschimpfte. Zurück in der Unterkunft, händigte mir eine Mitarbeiterin von "Fördern und Wohnen" ein Schreiben der Telekom aus und grinste dabei schadenfroh. Sie wusste offenbar, dass mir darin mitgeteilt wurde, bis März 2014 für den Telekom - Vertrag (über das mobile Internet) zahlen zu müssen, den ich "geschmissen" hatte, weil meine Verbindung immer wieder (frech) gestört oder gedrosselt worden war. (Und ich dachte wieder einmal daran, wie gut es mir tun würde, wenn ich die, die für die Tat(en) an mir verantwortlich sind, endlich auf der Anklagebank in einem Saal des Landgerichts Hamburg sehen könnte.) ... Denn aß ich und sah eine DVD, während mich die Stimmen meiner Peiniger provozierten (um mich von der DVD abzulenken). Als ich gegessen hatte, wurde ich schlagartig müde und immer wieder dösend gesteuert. Ich legte mich hin, wurde 3 oder 4x nur für Minuten "ausgestellt" und durchlebte dann einen der üblichen, künstlichen Träume. ... Der Nachmittag war ruhig. Doch dann gab es eine kleine Szene, in der ein Mitbewohner so laut sprach, wie ich es tue, wenn ich meine Peiniger beschimpfe, nachdem sie mich nachts schikaniert und dann auch noch aus dem Bett geworfen haben.
Und genau DAS sollte nachts und heute Morgen geschehen. Ich wurde nachts mehr als 1x pro Stunde mit einem der künstlichen Träume "bespielt" und dann zumindest kurz wach gesteuert und um kurz vor 5°° durch einen der (schmerzlosen, spastischen) Krämpfe aus dem Bett geholt, die mich so stark zusammenfahren lassen, dass nicht mehr an Schlaf zu denken ist. Ich stand auf und wurde daran erinnert, dass man mir schon nachts angekündigt hätte, mich nur stärker zu stören, zu provozieren und zu schikanieren, sollte ich meine Peiniger laut beschimpfen, nachdem sie mich aus dem Bett geworfen hatten. Es war klar, dass ich mich nicht bremsen lassen würde (werde ich doch schon fast 16 JAHRE lang nachts gestört, schikaniert und gequält), und ich beschimpfte die Hamburger Bande auch heute Morgen laut, während ich aufstand! ... Und als mir daraufhin angekündigt wurde, mich jetzt doch noch aus Unterkunft / Einzelzimmer zu werfen, fragte ich mich, wie viel (Straf)Tat noch nötig ist, bis sich Gesellschaft und Staat um diese Tat kümmern?
Schon in den "Bücherhallen" hatten mich meine Peiniger so aufgeheizt, dass ich schwitzte, während ich mein Leihkonto sperren ließ, und ich schwitzte dann auch, während ich die "Hamburger Bande" auf dem Weg durch die Stadt und im Bus beschimpfte. Zurück in der Unterkunft, händigte mir eine Mitarbeiterin von "Fördern und Wohnen" ein Schreiben der Telekom aus und grinste dabei schadenfroh. Sie wusste offenbar, dass mir darin mitgeteilt wurde, bis März 2014 für den Telekom - Vertrag (über das mobile Internet) zahlen zu müssen, den ich "geschmissen" hatte, weil meine Verbindung immer wieder (frech) gestört oder gedrosselt worden war. (Und ich dachte wieder einmal daran, wie gut es mir tun würde, wenn ich die, die für die Tat(en) an mir verantwortlich sind, endlich auf der Anklagebank in einem Saal des Landgerichts Hamburg sehen könnte.) ... Denn aß ich und sah eine DVD, während mich die Stimmen meiner Peiniger provozierten (um mich von der DVD abzulenken). Als ich gegessen hatte, wurde ich schlagartig müde und immer wieder dösend gesteuert. Ich legte mich hin, wurde 3 oder 4x nur für Minuten "ausgestellt" und durchlebte dann einen der üblichen, künstlichen Träume. ... Der Nachmittag war ruhig. Doch dann gab es eine kleine Szene, in der ein Mitbewohner so laut sprach, wie ich es tue, wenn ich meine Peiniger beschimpfe, nachdem sie mich nachts schikaniert und dann auch noch aus dem Bett geworfen haben.
Und genau DAS sollte nachts und heute Morgen geschehen. Ich wurde nachts mehr als 1x pro Stunde mit einem der künstlichen Träume "bespielt" und dann zumindest kurz wach gesteuert und um kurz vor 5°° durch einen der (schmerzlosen, spastischen) Krämpfe aus dem Bett geholt, die mich so stark zusammenfahren lassen, dass nicht mehr an Schlaf zu denken ist. Ich stand auf und wurde daran erinnert, dass man mir schon nachts angekündigt hätte, mich nur stärker zu stören, zu provozieren und zu schikanieren, sollte ich meine Peiniger laut beschimpfen, nachdem sie mich aus dem Bett geworfen hatten. Es war klar, dass ich mich nicht bremsen lassen würde (werde ich doch schon fast 16 JAHRE lang nachts gestört, schikaniert und gequält), und ich beschimpfte die Hamburger Bande auch heute Morgen laut, während ich aufstand! ... Und als mir daraufhin angekündigt wurde, mich jetzt doch noch aus Unterkunft / Einzelzimmer zu werfen, fragte ich mich, wie viel (Straf)Tat noch nötig ist, bis sich Gesellschaft und Staat um diese Tat kümmern?
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