Samstag, 4. August 2012
Kein Arzt oder Helfer wird einen Patienten oder Klienten so frech und offen missbrauchen ...
..., wie es HIER geschehen ist, ohne diese Tat schließlich zu verantworten: Dies ist die BRD und nicht das 4., "weiße" Reich! ... Ich schäumte auch heute Morgen vor Wut, als ich um 5°° aus dem Bett geworfen wurde! Denn meine Peiniger hatten schon seit 3:30 / 4°° dafür gesorgt, dass ich keine Ruhe mehr bekommen hatte. Ich hatte das Licht um 24°° aus gemacht und war schon 4 oder 5x "bespielt" und dann kurz wach gesteuert worden, bevor ich um 3:30 / 4°° erneut mit einem der künstlichen Träume bespielt, dann wach gesteuert und ab jetzt lange wach gehalten wurde, indem ich intensiv körperlich schikaniert wurde. Auch wenn die Aktivitäten, mit denen ich schikaniert wurde, "undramatisch" zu sein schienen, nahm ich sie oft als besonders quälend wahr, weil meine Peiniger dafür sorgten, dass ich sie so quälend erlebte: Die an mir missbrauchte Technik macht es möglich, meine Wahrnehmung entsprechend zu steuern! Mein Hals war dicht (verschleimt), ich musste immer wieder schlucken und wurde von Zeit zu Zeit aufgeheizt. Ich hatte dann z.B. das Gefühl, nicht durchatmen zu können (weil etwas auf Brust / Atmung drückte) und es "blubberte" immer wieder fies in der Seite, auf der ich lag. ... Durfte ich nach 3:30 / 4°° noch einmal schlafen, musste ich sofort "träumen" und bekam auch jetzt keine Ruhe, weil mir das gewünschte "aufgewühlte" Erleben zu diesen "Träumen" eingesteuert ..., und ich dann (aus dem "Traum" heraus) wach gesteuert und nun (wie oben beschrieben) weiter schikaniert wurde. Ich wurde damit unter Druck gesetzt, IMMER so leben zu müssen, und ich wurde mit Szenen beschäftigt, die Es gestern in der Drogenambulanz Altona gegeben hatte.
Die Ärzte (und die anderen, für die Tat an mir Verantwortlichen) hatten ihre Ankündigung wahr gemacht und dafür gesorgt, dass ich Kontakt zu dem Patienten hatte, der mich schon am Donnerstag gemobbt / "verarscht" hatte. Und als ich gestern plötzlich ein Problem damit hatte, im Gespräch mit ihm so schwul zu wirken und mein Magen dann auch noch kurz und "ferngesteuert" bei diesem "Gedanken" verkrampfte, war mir sofort klar, dass mir diese "Gedanken" und die (körperliche) Reaktion "eingegeben" worden waren. ... Ich hatte mich weiter unterhalten und erst auf dem Rückweg gegenüber den Stimmen (derjenigen, die diese Szene organisiert und mich dazu "gesteuert" hatten) wiederholt, dass ich nicht nur HIER immer wieder davon schreiben, sondern auch nach Ende des Experiments daran erinnern würde, dass PatientInnen immer wieder zu Werkzeugen für die Tat an mir gemacht worden sind. .... Und als diese Szene nachts dazu benutzt wurde, mich wach zu halten und mir dann auch noch angekündigt wurde, dass die Ärzte / Mitarbeiter die anderen PatientInnen nur MEHR mit mir "spielen" lassen würden, sollte ich HIER davon schreiben, machte mich DAS wütend. Doch ich blieb still liegen, weil ich hoffte, noch einmal (zumindest irgendwie) schlafen zu dürfen und machte meiner Wut erst Luft, als man mich um 5°° so stark und "ferngesteuert" zusammenfahren ließ, dass ich aufstand. Jetzt wurde ich laut und als mir daraufhin noch einmal angekündigte wurde, mich nur MEHR (in der Ambulanz) mobben zu lassen, warf ich den Ärzten der Ambulanz (und den anderen, für diese Tat Verantwortlichen) noch einmal vor, nicht nur mich zu missbrauchen, wenn sie die anderen, drogenabhängigen PatientInnen immer wieder zu Mobbing - Werkzeugen machen, damit ich aus Substitution und Ambulanz "verschwinde". Ich kündigte an, auch weiterhin laut und wütend zu reagieren, wenn ich nachts so stark gestört und schikaniert werden würde und wiederhole hier noch einmal, dass "Fördern und Wohnen" diese Behandlung eines Klienten mitverantworten muss. ... Und als mir daraufhin (schon wieder) weitere, besonders schmerzhafte oder teure Aktion angekündigt wurden, machte mich das nur wütender, und ich wusste, dass ich so lange Tagebuch führen werde, bis meine Peiniger dazu bereit sind, verantwortlich (und realistisch) auf die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren. Sollten sie sich weiterhin weigern, führt dieses Tagebuch hoffentlich dazu, dass man sie auch später noch mit ihrer Tat konfrontieren kann.

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