Freitag, 20. Juli 2012
"Jetzt bekommst du es wieder mit Nazis zu tun" ...
..., hatte ich gestern Morgen von einem derjenigen gehört, die sich in der BRD an einen Menschenversuch gewagt haben (und mich schon seit Jahren unter Druck setzen und dafür bestrafen, dass ich wütend gegen die Tat an mir protestiere). Ich werde wie eine Geisel behandelt und da meine Peiniger nicht einfach "arme", gefährliche "Irre" sind, wenn sie mir drohen, wieder wie Nazis darauf zu reagieren, dass ich nicht den Mund halte, haben SIE es mehr denn jeh nötig, mich unter Druck zu setzen. Und DAS ist ein Armutszeugnis, wenn mensch sich die unglaublichen Möglichkeiten klar macht, über die SIE (mir gegenüber) verfügen. Doch vor allem machen die "verrückten" Drohungen das Experiment immer mehr und offensichtlich zur "gewöhnlichen" Straftat. Meine Peiniger drohen mir immer wieder, mich (noch einmal) dafür zu bestrafen, dass ich HIER z.B. auch die "Helfer" angreife, von denen ich abhängig bin, weil ich im Laufe des Experiments (1997) zum Heroin - Rückfall gebracht und (2009) wohnungslos gemacht worden bin. Mir war angekündigt worden, mir noch einmal Geld abzunehmen (und mir ist klar, dass ich auch der nächsten Aktion ohnmächtig ausgeliefert bin, weil ich "ferngesteuert" DIE "Fehler" machen werde, die dazu nötig sind). ... Und da mir schon gestern Morgen so intensiv gedroht worden war, war ich überrascht, dass ich dann (im Laufe des Tages) lediglich so behandelt, also "ferngesteuert" gestört und schikaniert wurde, wie ich es im gestrigen Tagebucheintrag beschrieben habe. Doch dann griffen meine Peiniger ihre Drohung in der letzten Nacht wieder auf.
Wie schon in den vergangenen Nächten, störten, schikanierten und provozierten sie mich ab 3:15 besonders stark, um mich dann auch noch unter Druck zu setzen. Ich wurde aus einem der üblichen, künstlichen Träume heraus wach gesteuert und jetzt erst einmal eine Weile lang (wie üblich und hier immer wieder beschrieben) körperlich schikaniert, um wach gehalten zu werden. Nur weil ich diese Behandlung still über mich ergehen ließ, wurde ich später wieder in den Schlaf gesteuert, noch einmal "bespielt" und so fort (und ab jetzt immer wieder lange wach gehalten). Um kurz vor 5°° fand ich mich dann in einem Traum wieder, in dem ich kein Dach mehr über dem Kopf hatte, also obdachlos war und DAS mit viel (eingesteuertem) Stress "erlebte". Ich war noch aufgewühlt, als ich wach gesteuert und ab jetzt (also wach) damit provoziert wurde, in der Unterkunft immer wieder von Mitbewohnern in (organisierten) Szenen "verarscht" und provoziert worden zu sein: "Vielleicht sorgen wir doch noch dafür, dass du `raus fliegst?" ... Meine Peiniger, also die Anwender der an mir "ausprobierten" Technik brachten mir Szenen in den Kopf, die es in letzter Zeit (in der Unterkunft) gegeben hatte und steuerten mich dazu so im "Gefühl" und den Eindrücken, dass ich diese Szenen JETZT besonders provozierend und kränkend erlebte. Sie wollten mich hoch bringen und steuerten mir dazu dann auch noch eine schon schmerzhaft - starke Dauer - Erektion ein. Ich wurde gepiesackt und IM KOPF (und ohne dass ich die Stimmen dazu hörte) provoziert ... und blieb lange still liegen. Erst als mir klar wurde, dass meine Peiniger NICHT mehr von mir ablassen würden, stand ich auf. Es war 5:30, und nun griff ich DIE an, die mich so lange und intensiv provoziert und dabei auch noch für die gewünschte, kränkende Behandlung gesorgt hatten.
Ich wiederholte, dass (auch) die "Helfer" von "Fördern und Wohnen" ihren Einfluss und die Abhängigkeit der Bewohner missbrauchen, wenn DIE zu Werkzeugen für das Experiment / die Tat an mir gemacht werden. Und als mir daraufhin angekündigt wurde, mich noch einmal (wie in den letzten Wochen) dafür zu bestrafen, dass ich die "Helfer" hier angreife, wurde ich nur wütender. Ich erinnerte mich an die Nazi - Drohung und wusste, dass ich HIER darauf eingehen würde. (Vielleicht beschäftigt sich endlich jemand kritisch mit dieser Tat und ist dazu bereit, einzugreifen?) "Die Leute" -- also auch die anderen PatientInnen der Ambulanz und meine Mitbewohner -- scheinen das unglaubliche Experiment an mir für eine Art "Gesellschaftsspiel" zu halten, das sie amüsiert. Sie übernehmen immer wieder Rollen, wenn es darum geht, mit mir zu "spielen". Sie sehen kein Problem oder Missbrauch darin, dass sie von "Helfern" zu dieser Tat an einem der ihren "mitgenommen" werden. Die Tat wurde so selbstverständlich, dass die, die dafür verantwortlich sind, (frech) Nazivergleiche benutzen, wenn sie ihre Rolle beschreiben, um Druck zu machen und die, die diese Tat unterstützen, scheint DAS lediglich zu "amüsieren". Das (unglaubliche) Geschehen und die Beteiligung daran hat für die, die nicht befürchten müssen, Verantwortung zu übernehmen, offenbar nur die Wirkung eines "Aufhellers" ihres Alltags. ... Und auch DAS macht mich (natürlich) wütend.

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