Donnerstag, 19. Juli 2012
"Du wurdest nur verarscht" ...
..., hörte ich heute Morgen. Denn gestern Nachmittag war mir angekündigt worden, mich (endlich) in Ruhe zu lassen: "In den letzten Wochen haben wir noch einmal besonders unverschämt zugeschlagen, weil wir wissen wollten, ob du es immer noch wagst, gegen unsere Tat zu protestieren!" ... Zwar war ich bis dahin, tagsüber, wie üblich, gestört und schikaniert worden aber es hatte keine besonderen Gemeinheiten oder Straf- Aktionen gegeben. Ich hatte schlecht hören können (aber Es hatte nicht mehr so provozierend mit dem Hören "gespielt", wie am Dienstag.) Morgens hatten mich die Stimmen meiner Peiniger noch durch eine Auswahl DER "Texte" provoziert, durch die sie mir sagen, dass ich weiterhin "ferngesteuert", gestört, schikaniert und "verarscht" und gemobbt leben muss. Auch gestern hatte ich beim Lebensmitteleinkauf nicht das (an Allerweltsartikeln) bekommen, was ich auf dem Einkaufszettel hatte. "Wir werden immer noch überall unterstützt", hatte ich dazu gehört... Mittags hatte ich die Tour de France im TV gesehen und war dazu bald so müde und teilnahmslos gesteuert worden, dass ich mich hingelegt hatte, um den Rest der Etappe "wach" sehen zu können. ... Und am späten Nachmittag war ich (in der Ambulanz) dösend gesteuert und mit Bildern "bespielt" worden, die dazu benutzt werden sollten, mich damit zu konfrontieren, dass die "Akteure" / meine Peiniger immer noch der Ansicht sind, dass ich "eigentlich" schwul sei. Ich hatte mich nicht darauf eingelassen, noch einmal über dieses Thema zu debattieren, hat sich doch im Laufe des "Experiments" immer wieder geklärt, dass (auch) diese "Idee" / Theorie über mich (schlicht) verkehrt war. ... Ich war nicht einmal überrascht, als mir zugestimmt und dann angekündigt wurde, mich ab jetzt nicht mehr so stark zu schikanieren etc..! (siehe oben) Ich hoffte, dass ich mich auf die Ankündigung verlassen könne.
Aber ich sollte auch dieses Mal enttäuscht werden. Schon als ich nicht auf das Thema Homosexualität reagiert hatte, war ich "vermöbelt" worden und war dann (noch in der Ambulanz) immer wieder, wie von Schlägen getroffen, zusammengezuckt. Während ich gehört hatte, dass es richtig sei, mich nicht (immer wieder) auf das Thema Homosexualität einzulassen, hatte man mir gezeigt, wie frustriert die Anwender der unglaublichen, an mir "ausprobierten" Technik über dieses Ergebnis und den Verlauf ihres Experiments sind. Sie haben sich darauf verlassen, mich so weitreichend durch ihr Experiment "verändern" / entwickeln zu können, dass DAS ihrer Tat zumindest teilweise legitimiert. Doch es ist nicht so und DAS werden die beteiligten Bürger und "Helfer" schließlich akzeptieren oder hinnehmen müssen! ... Aber NOCH wollen sie nicht von mir ablassen und DAS wurde schon abends klar. Denn ab 22°° wurde ich dann doch wieder so häufig und lange dösend gesteuert, dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. Und auch nachts wurde ich wieder gestört, mit einigen der künstlichen Träume "bespielt" und dann wach gesteuert. Ab 4°° wurde ich besonders stark gestört und schikaniert und z.B. lange durch eine schon schmerzhaft - stark eingesteuerte Dauer - Erektion wach gehalten. Nur weil ich stur und still liegen bleib, durfte ich dann noch einmal schlafen, wurde aber auch jetzt "bespielt", aus dem "Traum" heraus wach gesteuert und weiter schikaniert. Nur weil ich still liegen blieb, während ich ab 4°° durchgehend "bearbeitet" wurde (ob ich nun schlief oder wach war), konnte ich bis 6°° im Bett bleiben, ging aber in die Luft, als ich schon provoziert wurde, während ich aufstand. Denn die letzten Stunden hatten gezeigt, dass den "Akteuren" immer noch die Bereitschaft fehlt, verantwortlich zu reagieren, ihr Experiment zu beenden und öffentlich zu machen und mich dafür zu entschädigen, was hier geschah. Und als ich dann auch noch hörte, dass ich "verarscht" worden sei, als man mir angekündigt hätte, mich (zumindest weitgehend) in Ruhe zu lassen, wiederholte ich wütend, dass ich dieses Tagebuch schon deshalb führen müsse, damit diese Tat NICHT in Vergessenheit gerät.

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