Montag, 9. Juli 2012
Auch gestern und heute Morgen "spielte" die Hamburger Bande ...
abude, 11:30h
... mit meiner Internetverbindung und drosselte sie immer wieder. Als ich gestern Mittag einen Stream sah, brach der ab. Websites luden nur sehr, sehr langsam hoch, und als ich DIE beschimpfte, die mich immer wieder auf diese Weise "ärgern" und schikanieren, schon seit Jahren (fast) nur noch schikanieren, wurde "mein" Internet (erst einmal, eine Weile lang) noch stärker gestört. Der UMTS Stick sprang zwischen verschiedenen Leistungs - Standards hin und her ..., und ich ärgerte mich mit der Internetverbindung herum, während DIE, die mich nervten und schikanierten, DAS mit Lachern quittierten. Die Hamburger Bande wollte mich provozieren und DAS gelingt ihr immer wieder sehr gut. Also kündigte ich noch einmal an, den UMTS Stick zurückzugeben, den Vertrag mit der Telekom zu schmeißen, weil ich nicht (teuer) für eine Leistung bezahlen will, die ich nicht bekomme und mir einen anderen Anbieter zu suchen. ... Und nun hörte ich: "Wir wollten uns vergewissern, ob du immer noch so reagierst?"
Der "Rest" der Störaktionen war Routine: Auch gestern konnte ich durchgehend schlecht und oft fast nichts mehr hören. Die Partien rund um beide Ohren fühlen sich taub an, sobald ich mit dem Finger darauf klopfe. Da ich rechts schon seit Sommer 2010 durchgehend (fast) taub gesteuert werde (weil ich nicht auf DIE "hören" will, die mich als Geisel betrachten und behandeln), bin ich gespannt, ob diese Strafaktion schließlich (auch) zu dauerhaften Schäden führen wird (wie es z.B. bei den Hautschäden der Fall ist, die mir in den "ersten" Jahren in Hamburg so zahlreich verpasst wurden). ... Und natürlich wurde ich auch gestern müde gesteuert und in der letzten Nacht "bespielt", gestört und heute Morgen aus dem Bett schikaniert. Auch wenn ich gestern Abend nicht mehr so stark "mit Müdigkeit geschlagen" und nachts nicht mehr so regelmäßig "bespielt" und gestört wurde, wie es in den letzten 15 Jahren üblich war, wurde ich dennoch auf diese Weise gestört und schikaniert. ... Am frühen Abend hatten mich die "Anwender" der unglaublichen, an mir "ausprobierten" Technik immer wieder mit dem Mitbewohner beschäftigt und dazu verunsichert gesteuert, der mir so verrückt gedroht und zu dem mir dann einige "Angstattacken" eingesteuert waren. (Ich hatte mir wohl ausmalen sollen, was mir an Gefühlen und Reaktionen eingesteuert werden würde, sollte ich ihn gestern Abend treffen.)
Ich habe es bei den "Machern" meines Lebens mit Leuten zu tun bekommen, die nicht nur aus der Rolle gefallen sind, die sie in ihrem "bürgerlichen" Alltag leben, sondern sie haben auch die Rolle hinter sich gelassen, die sie sich in diesem Experiment angemaßt haben haben. Denn als sie es nicht geschafft hatten, DAS aus mir herauszuholen, was sie sich für ihr Experiment gewünscht und (offenbar) fest eingeplant hatten, hielten sie mich dennoch stur weiterhin unter der an mir "ausprobierten" Technik fest und wurden immer mehr (und offensichtlicher) zu Geiselnehmern (die mich tagtäglich "steuern", schikanieren, also leiden lassen und unter Druck setzen, damit ich mich in ihren Sinne verhalte). ... Was hier (öffentlich, im Alltag Hamburgs) stattfindet, ist, denke ich, schon ein Skandal. Also führe ich dieses Tagebuch auch deshalb, damit "die Leute" später nicht sagen können: "Wir haben doch gar nicht gewusst, was sich dort ausgewachsen hat!"
Der "Rest" der Störaktionen war Routine: Auch gestern konnte ich durchgehend schlecht und oft fast nichts mehr hören. Die Partien rund um beide Ohren fühlen sich taub an, sobald ich mit dem Finger darauf klopfe. Da ich rechts schon seit Sommer 2010 durchgehend (fast) taub gesteuert werde (weil ich nicht auf DIE "hören" will, die mich als Geisel betrachten und behandeln), bin ich gespannt, ob diese Strafaktion schließlich (auch) zu dauerhaften Schäden führen wird (wie es z.B. bei den Hautschäden der Fall ist, die mir in den "ersten" Jahren in Hamburg so zahlreich verpasst wurden). ... Und natürlich wurde ich auch gestern müde gesteuert und in der letzten Nacht "bespielt", gestört und heute Morgen aus dem Bett schikaniert. Auch wenn ich gestern Abend nicht mehr so stark "mit Müdigkeit geschlagen" und nachts nicht mehr so regelmäßig "bespielt" und gestört wurde, wie es in den letzten 15 Jahren üblich war, wurde ich dennoch auf diese Weise gestört und schikaniert. ... Am frühen Abend hatten mich die "Anwender" der unglaublichen, an mir "ausprobierten" Technik immer wieder mit dem Mitbewohner beschäftigt und dazu verunsichert gesteuert, der mir so verrückt gedroht und zu dem mir dann einige "Angstattacken" eingesteuert waren. (Ich hatte mir wohl ausmalen sollen, was mir an Gefühlen und Reaktionen eingesteuert werden würde, sollte ich ihn gestern Abend treffen.)
Ich habe es bei den "Machern" meines Lebens mit Leuten zu tun bekommen, die nicht nur aus der Rolle gefallen sind, die sie in ihrem "bürgerlichen" Alltag leben, sondern sie haben auch die Rolle hinter sich gelassen, die sie sich in diesem Experiment angemaßt haben haben. Denn als sie es nicht geschafft hatten, DAS aus mir herauszuholen, was sie sich für ihr Experiment gewünscht und (offenbar) fest eingeplant hatten, hielten sie mich dennoch stur weiterhin unter der an mir "ausprobierten" Technik fest und wurden immer mehr (und offensichtlicher) zu Geiselnehmern (die mich tagtäglich "steuern", schikanieren, also leiden lassen und unter Druck setzen, damit ich mich in ihren Sinne verhalte). ... Was hier (öffentlich, im Alltag Hamburgs) stattfindet, ist, denke ich, schon ein Skandal. Also führe ich dieses Tagebuch auch deshalb, damit "die Leute" später nicht sagen können: "Wir haben doch gar nicht gewusst, was sich dort ausgewachsen hat!"
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