Freitag, 6. Juli 2012
Ohne die andauernde, üble Behandlung noch so erklären zu können ...
abude, 13:38h
..., wie es zu Beginn des Experiments geschehen ist, muss ich weiterhin "ferngesteuert" leben und werde immer wieder gestört und schikaniert. Auch gestern Morgen provozierten mich die Stimmen (der "Macher" meines Lebens als Versuchsgegenstand) besonders stark, solange ich (nach der Substitution) in der Stadt unterwegs war. Schließlich kündigten sie mir sogar an, wieder MEHR tun zu wollen. Deshalb reagierte ich sehr schnell wütend, als ich mittags zurück in meinem Zimmer war, den Tagebucheintrag beendet hatte, ihn posten wollte und mir dabei auch gestern Probleme gemacht wurden. Ich flog aus dem Internet, "Verbindung unterbrochen", konnte die Seite dann aber doch hochladen (ohne eine neue Verbindung herzustellen). ... (?!?) ... Doch ab jetzt lief "mein" Internet eine Weile nur (stark) gedrosselt, und ich warf den Stimmen (derjenigen, die mich schon wieder auf diesem Weg störten und schikanierten) wütend vor, sich von KEINER "Stör - Aktion" zu trennen, die sie für sich entdeckt hätten und auch dann immer wieder anwenden würden, wenn sie mir zuvor (wie in diesem Fall) angekündigt hätten, mich nicht mehr so stören zu wollen. (Denn sie hatten meinen Internetzugang Anfang des Jahres so lange und stark gestört und nichts damit erreicht, dass sie mir angekündigt hatten, DAS nicht mehr zu tun.) Doch nun ärgerte ich mich auch gestern (lange) beim Posten des Eintrags und wurde immer wieder damit beschäftigt, dass meine Verbindung (gleich) noch einmal unterbrochen werden würde. ... Dann hatte ich das Gefühl, links wieder (etwas) besser hören zu können. Aber jetzt nervte mich das übliche Rauschen in den Ohren besonders stark, weil es mir nun lauter und "schärfer", als üblich, eingesteuert wurde. ... Sobald ich gegessen hatte, wurde ich müde und dann so oft und lange völlig "weg" gesteuert, dass ich mich hinlegte und nun 1 1/4 Stunden lang tief und "bespielt" schlafen durfte. Aber dann wurde ich dadurch aus dem Bett geholt, dass mir angekündigt wurde, mir die Zeit, die ich jetzt geschlafen hätte, nachts wieder zu "nehmen". Als ich aufgestanden war, wurde ich (durch einen "eingesteuerten" Druck auf den Darm) aufs Klo "gesetzt", um dort durch die übliche "Verstopfung schikaniert zu werden. ... Die "Akteure" wollten mir zeigen, dass SIE mich weiterhin stören, "ärgern", provozieren und schikanieren.
Doch der Rest des Nachmittags blieb ungestört, aber als ich mich am frühen Abend in der Ambulanz unterhielt, wurde ich plötzlich damit beschäftigt, dass ich doch "eigentlich schwul" sei. Ich registrierte nur, was mir während des Gesprächs durch den Kopf geschickt wurde: Die "Macher" meines Lebens (als Versuchsgegenstand) wollten mir damit vor allem klar machen, dass SIE mich weiter "bearbeiten" würden (denn SIE "begründen" die andauernde, üble Behandlung immer noch damit, dass sie dadurch die Homosexualität aus mir "herausholen" können, die SIE in mir "gesehen" haben wollen). ... Deshalb war ich überrascht, als ich abends lange nicht gestört und erst ab 23°° müde gesteuert und immer wieder "ausgestellt" wurde. Ich ging um 23:45 ins Bett, wurde dann auch sehr schnell in den Schlaf gesteuert aber sofort mit einem Traumstück "bespielt", zu dem ich lange (und stark) sexuell erregt, und aus dem heraus ich wieder wach gesteuert wurde. Und als ich nun hörte, man hätte gehofft, dass ich so auf den Traum und die eingesteuerte, sexuelle Erregung reagieren würde, dass man mich damit unter Druck setzen könne (mich dann so "peinlich" verhalten zu haben), reagierte ich aufgebracht. Denn die "Akteure" versuchen immer noch alles, um mich zum Schweigen zu bringen (und irgendwie den "Ideen" anzupassen, die sie über mich und den Verlauf des Experiments hatten). Und ich sollte auch weiterhin "bespielt", wach gesteuert und nun (körperlich) schikaniert werden. Zwar durfte ich im Anschluss an den "scharfen" Traum 3 1/2 Stunden lang ungestört schlafen und schließlich bis kurz vor 7°° im Bett bleiben, aber ab 4°° oder 4:30 wurde ich so regelmäßig mit weiteren "Träumen" bespielt, dann wach gesteuert und eine Weile lang so (übel) körperlich schikaniert, dass ich auch heute Morgen geschlaucht aufstand.
Doch der Rest des Nachmittags blieb ungestört, aber als ich mich am frühen Abend in der Ambulanz unterhielt, wurde ich plötzlich damit beschäftigt, dass ich doch "eigentlich schwul" sei. Ich registrierte nur, was mir während des Gesprächs durch den Kopf geschickt wurde: Die "Macher" meines Lebens (als Versuchsgegenstand) wollten mir damit vor allem klar machen, dass SIE mich weiter "bearbeiten" würden (denn SIE "begründen" die andauernde, üble Behandlung immer noch damit, dass sie dadurch die Homosexualität aus mir "herausholen" können, die SIE in mir "gesehen" haben wollen). ... Deshalb war ich überrascht, als ich abends lange nicht gestört und erst ab 23°° müde gesteuert und immer wieder "ausgestellt" wurde. Ich ging um 23:45 ins Bett, wurde dann auch sehr schnell in den Schlaf gesteuert aber sofort mit einem Traumstück "bespielt", zu dem ich lange (und stark) sexuell erregt, und aus dem heraus ich wieder wach gesteuert wurde. Und als ich nun hörte, man hätte gehofft, dass ich so auf den Traum und die eingesteuerte, sexuelle Erregung reagieren würde, dass man mich damit unter Druck setzen könne (mich dann so "peinlich" verhalten zu haben), reagierte ich aufgebracht. Denn die "Akteure" versuchen immer noch alles, um mich zum Schweigen zu bringen (und irgendwie den "Ideen" anzupassen, die sie über mich und den Verlauf des Experiments hatten). Und ich sollte auch weiterhin "bespielt", wach gesteuert und nun (körperlich) schikaniert werden. Zwar durfte ich im Anschluss an den "scharfen" Traum 3 1/2 Stunden lang ungestört schlafen und schließlich bis kurz vor 7°° im Bett bleiben, aber ab 4°° oder 4:30 wurde ich so regelmäßig mit weiteren "Träumen" bespielt, dann wach gesteuert und eine Weile lang so (übel) körperlich schikaniert, dass ich auch heute Morgen geschlaucht aufstand.
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