Donnerstag, 28. Juni 2012
"Dann gibt`s wieder MEHR" ...
abude, 13:51h
..., wurde mir auch heute Morgen angekündigt, nachdem ich die kritisiert und (verbal) angegriffen hatte, die mich (schon viel zu lange) zum Versuchsgegenstand machen. Gestern Abend und in der letzten Nacht hatten sie mich wie üblich behandelt und heute Morgen hatten sie mich ab 4°° besonders provozierend schikaniert, um mich dadurch aus dem Bett zu holen. Schon vor 4°° war ich 2 oder 3x mit einem der künstlichen Träume "bespielt" und dann (kurz) wach gesteuert worden. Doch nun wurde ich etwa 30 Minuten lang dadurch wach gehalten, dass mir das übliche "Blubbern" oder Klopfen zum Teil hämmernd stark in der Seite eingesteuert wurde, auf der ich lag. Auch wenn ich im Anschluss daran wieder in den Schlaf gesteuert wurde, wurde ich schon sehr bald wieder "bespielt", aus dem "Traum" heraus wach gesteuert und auch jetzt stark und "ferngesteuert" schikaniert und z.B. durch eine schon schmerzhaft stark eingesteuerte Dauer - Erektion wach gehalten. Auch wenn ich später noch 2 oder 3x kurz "ausgestellt" wurde, wurde ich ab 4°° zumeist wach gehalten und schikaniert. Um 6°° gab ich auf und stand ruhig auf, obwohl ich zuvor so übel behandelt worden war. Aber als ich jetzt sofort damit beschäftigt wurde, dass ich immer wieder stärker schikaniert und "bearbeitet" werden würde, um mich in den Griff zu bekommen und den Vorstellungen meiner Peiniger anzupassen, ging ich in die Luft und reagierte nur noch wütender, als ich auch noch damit konfrontiert wurde, in der Ambulanz immer wieder und so lange (organisiert) geärgert zu werden, bis ich aus der Substitution verschwinden würde. Weil mich die Stimmen derjenigen, die mich kurz zuvor aus dem Bett schikaniert hatten, jetzt nicht nur mit dem Thema Ambulanz provozierten, sondern mir dann auch noch ankündigten, mich nur MEHR leiden zu lassen, sollte ich weiterhin wütend und mit Angriffen auf diese Behandlung reagieren, wurde klar, dass ich bewusst (stark) schikaniert, dann provoziert und schließlich unter Druck gesetzt werde, um mich "fertig" zu machen und dazu zu bringen, meine "Situation" und das ganze Experiment stillschweigend hinzunehmen (und mich den Wünschen derjenigen anzupassen, die mich so restlos im Griff haben). ... Und NATÜRLICH brachte mich DAS nur mehr hoch. Denn mittlerweile ist ALLEN, die am Experiment beteiligt sind, klar, dass ich nicht DER (z.B. eigentlich schwule Mann) bin, den sie in mir gesehen haben und durch das Experiment aus mir machen (und z.B. zum Coming Out bringen) wollten. Es wurde klar, dass mich die, die das Experiment jetzt in den Händen haben, mit Gewalt dazu bringen wollen, (zumindest) stillschweigend hinzunehmen, was hier geschah (und weiterhin geschieht)!
Also wiederholte ich daraufhin, dass ich nicht den Mund halten werde, so lange ich "ferngesteuert" leben und immer wieder leiden muss. Denn auch gestern hatten mich die Stimmen der "Macher" meines Lebens nach der Substitution (und während ich auf dem Rückweg in mein Zimmer war) damit provoziert, mich stur immer weiter zu "bearbeiten". Ich hatte die Augen nicht offen halten können und war nicht nur abends, sondern schon mittags immer wieder dösend und völlig "weg" gesteuert worden, um mich dadurch zu stören und zu schikanieren. Meine Peiniger hatten mit der "Schwerhörigkeit" gespielt, die SIE mir seit Ende der letzten Woche wieder auf beiden Ohren einsteuern, und ich hatte links (plötzlich) wieder besser hören können. Doch man hatte mich nur nerven, schikanieren und provozieren wollen, denn schon kurz danach hatte ich auch links wieder so wenig hören können, wie in den letzten Tagen (und wie es rechts schon seit Sommer 2010 durchgehend der Fall ist). Doch die "Akteure" hatten mir nicht nur damit gezeigt, wie sehr sie mich im Griff haben. Als ich den Mitbewohner, der mir Sonnabend so "schräg" und inszeniert gedroht hatte, gestern Morgen auf dem Flur getroffen hatte, war mir eine Welle von Anspannung (Stress / Angst) durch den Oberkörper geschickt worden. Wie bei der eingesteuerten Schwerhörigkeit muss ich auch diese Angstgefühle so lange und stark durchleben, wie sie mir von meinen Peinigern eingesteuert werden. Ich muss damit leben und mich -- wie bei der Schwerhörigkeit -- damit abfinden oder mich -- wie bei der eingesteuerten "Angst" -- darüber hinwegsetzen. Aber ich wiederhole jetzt noch einmal, dass ich mich nicht so behandeln lasse, ohne diese Taten hier festzuhalten und ein ENDE meines fremdgesteuerten Lebens zu fordern. Ich bin nicht DER, den die "Akteure" in mir gesehen haben (wollen) und es ist (in besonderer Weise und gründlich) menschenverachtend, mich noch länger "fremdgesteuert" leben und immer wieder leiden zu lassen.
Also wiederholte ich daraufhin, dass ich nicht den Mund halten werde, so lange ich "ferngesteuert" leben und immer wieder leiden muss. Denn auch gestern hatten mich die Stimmen der "Macher" meines Lebens nach der Substitution (und während ich auf dem Rückweg in mein Zimmer war) damit provoziert, mich stur immer weiter zu "bearbeiten". Ich hatte die Augen nicht offen halten können und war nicht nur abends, sondern schon mittags immer wieder dösend und völlig "weg" gesteuert worden, um mich dadurch zu stören und zu schikanieren. Meine Peiniger hatten mit der "Schwerhörigkeit" gespielt, die SIE mir seit Ende der letzten Woche wieder auf beiden Ohren einsteuern, und ich hatte links (plötzlich) wieder besser hören können. Doch man hatte mich nur nerven, schikanieren und provozieren wollen, denn schon kurz danach hatte ich auch links wieder so wenig hören können, wie in den letzten Tagen (und wie es rechts schon seit Sommer 2010 durchgehend der Fall ist). Doch die "Akteure" hatten mir nicht nur damit gezeigt, wie sehr sie mich im Griff haben. Als ich den Mitbewohner, der mir Sonnabend so "schräg" und inszeniert gedroht hatte, gestern Morgen auf dem Flur getroffen hatte, war mir eine Welle von Anspannung (Stress / Angst) durch den Oberkörper geschickt worden. Wie bei der eingesteuerten Schwerhörigkeit muss ich auch diese Angstgefühle so lange und stark durchleben, wie sie mir von meinen Peinigern eingesteuert werden. Ich muss damit leben und mich -- wie bei der Schwerhörigkeit -- damit abfinden oder mich -- wie bei der eingesteuerten "Angst" -- darüber hinwegsetzen. Aber ich wiederhole jetzt noch einmal, dass ich mich nicht so behandeln lasse, ohne diese Taten hier festzuhalten und ein ENDE meines fremdgesteuerten Lebens zu fordern. Ich bin nicht DER, den die "Akteure" in mir gesehen haben (wollen) und es ist (in besonderer Weise und gründlich) menschenverachtend, mich noch länger "fremdgesteuert" leben und immer wieder leiden zu lassen.
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