Abu De

..., als noch am Tag zuvor und die Stimmen meiner Peiniger kündigten mir an, noch mehr zu tun, sollte ich sie weiterhin auch hier "angreifen". Als ich gestern Morgen und am späten Nachmittag in der Stadt unterwegs war, drohten sie mir, dass ich noch JAHRE so leben müsse, sollte ich mich weiterhin weigern, diese Tat (schließlich) kritiklos hinzunehmen. Nur weil ich jeweils stur (und ruhig) darauf reagierte und diese "Stimmen" fragte, wie sie ihre (endlose) Tat erklären wollten, sollten sie später von Außenstehenden darauf angesprochen werden, kündigten sie mir nun an, mir (zumindest) nicht noch stärker schaden zu wollen. Doch als ich schon kurz danach weiter schikaniert und sowohl mittags, als auch abends müde und immer wieder dösend gesteuert wurde, war klar, dass ich GEISEL bin und bleibe und mir nicht nur die nicht endenden "Stör- Aktionen", sondern auch die andauernde, einzigartige Isolation, in der ich als "Versuchsgegenstand" im Alltag Hamburgs lebe, immer mehr schaden. .... Schon Mittags wurde ich so lange benommen - müde und immer wieder dösend gesteuert, bis ich mich hinlegte und dann nur dösend gesteuert wurde aber 45 Minuten später kaum aus dem Bett kam, weil ich jetzt immer wieder stark benommen gesteuert wurde und weg - sackte. Ich hatte den Eindruck, dass es denen, die mich in der Mangel hatten, darum ging, mich auf diese Weise ihren FRUST spüren zu lassen, denn ich musste mich auch nachmittags noch lange mit dieser künstlichen Müdigkeit herumgeschlagen. ... Abends sollte Es allerdings erst wirklich übel werden:
Ich sackte schon ab 20:30 so regelmäßig und häufig, kurz und "ausgestellt" weg, dass ich ununterbrochen, wie in einem Fahrstuhl, zwischen "wachen" und "ausgestellten" Phasen, hin und her gefahren wurde. Es war schon EXTREM, und ich protestierte nur deshalb nicht, weil ich auch dann viel zu müde (gesteuert worden) war, sollte ich wieder einmal wach eine Weile lang sein dürfen. Und die Nacht sollte nicht besser werden. Ich wurde um 3:10 wach gesteuert und ab jetzt lange und stark dadurch schikaniert, dass es rund um Magen und Darm "klopfte" und schließlich sogar hämmerte. Dazu provozierten mich die Stimmen ... oder SIE (also die Anwender der Technik) schickten mir provozierende "Gedanken" über meine ausweglose "Situation" durch den Kopf (und beschäftigten mich z.B. damit, dass ihre Tat nach wie vor allgemein unterstützt wird). Als ich still liegen blieb, wurde mir angekündigt, mich demnächst schlagartig kurz krampfen zu lassen. Die Bande wollte mich JETZT (3.30) aus dem Bett holen und DROHTE mir, dass ich aus Zimmer und Unterkunft fliegen würde, sollte ich SIE deshalb laut beschimpfen, sobald ich aufstehen würde. ... Doch als ich still liegen blieb, klopfte und hämmerte es dann nur weiter in mir, während mich meine Peiniger weiter provozierten und mir DROHTEN. Auch wenn ich später noch 2 oder 3x kurz "ausgestellt" wurde, wurde ich dann so intensiv mit einem der künstlichen "Träume" bespielt, dass dieser Zustand (wieder einmal) kaum noch etwas mit Schlaf / Ruhe zu tun hatte. War ich im Anschluss an diese intensiven "Traumstücke" wieder "bei mir", wurde ich weiter schikaniert. Die Seite, auf der ich lag, tat weh, meine Hände waren taub, "eingeschlafen", ich fror (weil ich während des "Traums" ausgekühlt gesteuert worden war) oder schwitzte (weil ich aufgeheizt worden war). Auch zwischen 4°° und 6°° war ich zumeist wach und wurde dann von den Stimmen provoziert oder damit unter Druck gesetzt, dass alles, was ich hier beschreiben würde, noch einmal und so lange immer wieder getan werden würde, bis ich mich den Wünschen und Ideen (meiner Geiselnehmer) anpassen würde. Auch wenn ich schließlich erst um 6°° aufstand, war ich ab kurz nach 3°° ununterbrochen und intensiv mit der Technik "bearbeitet" worden, die schon so lange an mir "ausprobiert" wird. ... Also entschloss ich mich, "Fördern und Wohnen" HIER noch einmal anzukündigen, auch diese "Helfer" anzuzeigen (sollte ich jemals wieder an dt. Recht kommen), weil sie diese Tat unterstützen (und mich nachts immer noch stören und schikanieren, also quälen lassen).